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19-22. Dez - Hawaii, Big Island: Return to Lemuria

The Teaching Circle

Zusammenfassung der englischen audio-Datei in eigenen Worten von Georg Keppler:

In diesem Channeling beschreibt Kryon das plejadische Lehrsystem wie es ursprünglich in Lemuria gelehrt wurde. Es ist die "unbearbeitete stellare Form" vor jeder Veränderung durch Menschen.

Ein Rad mit fünf Speichen und großer Nabe, um das die Menschen herum saßen. Die Lehrerin lief während des Lehrens um das Rad herum so dass es keinen besonderen erhabenen Platz gab. Mit welcher Speiche die jeweilige Sitzung begann wurde durch eine Zahlenspiel ermittelt, so dass sich keine "Speichen-Hierarchie" herausbilden konnte. Der Name war "Rad zur Suche des Ausgleichs".

Das Zentrum (Nabe) war ein bisschen überdimensioniert und wurde "großes Zentrum" genannt. In dieses Zentrum wurden Dinge gestellt die das große Zentrum repräsentierten, oft ein Licht (Fischöl Lampe) als Repräsentant der Sonne. So erhielt es den Spitznamen "Große Zentralsonne". Diesen Begriff hat Kryon des öfteren verwendet ohne ihn bisher zu erklären.

Kinder erhielten im Alter von 7-12 co-edukativen Unterricht. Die Mütter waren immer mit dabei während ihre Kinder unterrichtet wurden. Ab dem 13. Lebensjahr wurde nach Geschlechtern getrennt gelehrt.

Diese lemurische Aufgabenteilung wird durch zwei Scherze erklärt:
Die Namen der fünf Speichen sind kryptisch damit ihre Bedeutung sich im Laufe des Lebens gemäß zunehmender Reife ändern kann und letztendlich "anfängt sich zu drehen und aufzusteigen". Speiche 1 ist auch 5, 6, 2 und 3.
Dass das Rad so etwas wie einen Torus repräsentiert ist eine häufige Erkenntnis im 3. Jahr und geht einher mit folgenden Konzepten, die sich immer mehr erweitern je länger sie studiert werden:
Die fünf Speichen erzeugen 6 Räume, den Raum der Nabe mitgezählt. Das Zentrum repräsentiert die Zentrale Quelle.

Im Laufe des Channels erwähnt Kryon dass ein magnetisches Feld zwischen Atomen mit Elektronenmangel auf der einen Seite und Atomen mit Elektronenüberschuss auf der anderen Seite entsteht, und dass die Fähigkeit Elektronen gezielt zu manipulieren Zugang zu bisher unzugänglichen Technologien gewährt. Was das genau mit dem "Rad zur Suche des Ausgleichs" zu tun hat wurde nicht näher erörtert.