über NETTwerk

Dass Zusammensein Koordination und Kooperation braucht ist selbsterklärend. Zusammen Sein, zusammen Leben und vor allen Dingen zusammen Arbeiten war in der Vergangenheit oft von Machtverhalten überschattet und hat in der Regel pyramidenförmige Strukturen angenommen: Ein Chef an der Spitze mit einem sich nach unten verbreiternden hierarschischem Gefüge samt der dazu gehörigen Hackordnung.

So sei es ja auch im Tierreich, sagen wir, und schauen dabei vor allem in den Hühnerstall und auf brünftige Hirsche. Die sozialen Gefüge von Bienen und Ameisen betrachten als Individualitätverlust, und das Schwarmverhalten von Fischen als nur aus einem "Mindestmaß an geistiger Beschränktheit"

Wie dem auch sei, im Umgang miteinander gab es früher Verhaltensweisen die heute weltweit als barbarisch gelten. Heutezutage noch teilweise akzeptierte Verhaltensweisen wie Selbstmordattentate und andere Formen des Terror werden auch bald weltweit als barbarisch gelten, hoffentlich sehr bald.

Erst wenn wir damit aufhören, uns gegenseitig umzubringen, dann können Menschheit und Erde anfangen, sich über die vier bisherigen Dimensionen unserer Wirklichkeit hinaus zu entwickeln.

  • Ich habe den Traum, dass sich in nicht allzu ferner Zukunft alle Menschen auf Augenhöhen begegnen und sich mit jedem Atemzug bewusst sind, dass alle gleich erschaffen sind.

  • Ich habe den Traum, dass leitende Positionen von denen bekleidet werden, die charakterlich dazu am besten geschaffen sind und dass bei Wettbewerben die Zeit gestoppt wird, die der Letzte zum Überschreiten der Ziellinie braucht.

  • Ich habe den Traum, dass wir Worte nur noch dazu gebrauchen, um Brücken zueinander zu bauen und dass wir keine Gesetze mehr benötigen, um uns an die zum Wohle Aller getroffenen Vereinbarungen zu halten.

  • Und ich habe die Gewissheit, dass mein Traum eines Tages Wirklichkeit sein wird.

Jenseits von 2012 - Wo gehen WIR hin?

Etwa 40% der Wirkung von, sagen wir Vit-C, auf mich hängt allein davon ab, was ich von Vit.-C erwarte, erhoffe oder befürchte. Bei psycho-aktiven Substanzen sind es schon 60% und bei der "Einnahme" von Information bis an die 100% (z.B. eine Wahnvorstellung). Wir versuchen diesen Faktor, der unsere individuelle Schöpferkraft ist, das, was ich/sie zur Veränderung einer Situation beitrage/n, in der wissenschaftlichen Forschung als Placebo-Effekt zu eliminieren. Es ist höchste Zeit sie stattdessen anzuerkennen und bewusst einsetzen zu lernen. Wir trauen uns selber nicht und können deshalb auch anderen nicht trauen. Wenn ich meine dunkle Seite einfließen lasse, dann kommt nichts Gutes dabei heraus. Absolut richtig! Doch Unterdrückung ist keine Lösung. Sauber machen ist angesagt, die dunklen Seiten klären, damit ich mir und anderen trauen kann, damit ich meiner Schöpferkraft traue und sie erforsche, damit ich den liebenden Gott in mir erlaube.



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Nur wenn ich in meinem Tun mehr und mehr integer werde, kann ich die gleiche Integrität auch von anderen erwarten und sie in ihnen erkennen. Erst wenn wir damit aufhören, uns gegenseitig umzubringen, können Menschheit und Erde anfangen, sich über die vier bisherigen Dimensionen (3D plus Zeit) hinaus zu entwickeln.

Wenn unter keinen Umständen mehr irgendwo auf der Welt das Töten eines Menschen eine mögliche Handlungsalternative ist, dann werden wir uns mit dieser Integritätsstufe neue Dimensionen erschließen die wir uns jetzt nicht vorstellen können. Multidimensionale Technologien, die bisher wegen ihres militärischen Missbrauchspotentials vom Universum unter 3D-Verschluss gehalten sind, werden sich zusammen mit bisher schlafenden DNA-potentialen entfalten dürfen.

Manche Krankheitsbilder wie Krebs und systemische Viren manipulieren unsere DNA während der Zellerneuerung bereits auf multi-dimensionale Weise, weswegen unsere medizinischen auf 3D begrenzten Maßnahmen nicht fruchten können. Wenn es einem Betroffenen dann doch mal gelingt, über 3D hinauszugehen und sich selbst zu heilen, reden wir von Spontanremission. Das Wort verschleiert was niemand erklären kann: Wie konnte diese Heilung geschehen?

Zeigen uns diese "fortschrittlichen" multi-D Krankheiten unser Potential von morgen? Was Viren auf Grund ihres schnellen Generationswechsels schneller zu nutzen lernen, ist vielleicht nur der Hinweis auf unser eigenes Potential über 3D hinaus zu gehen!


Wenn Tatsachen nicht ins wissenschaftliche Bild passen - esoterische Erklärungsversuche

Das Erdmagnetfeld hat sich in den letzten 15 Jahren stark verändert. Deshalb werden z.B. die Flugleitsysteme aller Flughafen periodisch nachjustiert.

  • Bekannt ist, dass unser Gedächtnis ohne Magnetfeld nicht funktioniert, weswegen Raumfahrer ein künstliches Magnetfeld mit sich führen müssen.

  • Bekannt ist auch, dass Dolly's (das erste genetisch geschaffene Schaf) Cloning in einem bestimmten künstliche erzeugten Magnetfeld stattfand, was nicht gleich erkannt wurde. Alle weiteren Versuche blieben zunächst erfolglos. Durch langes erweitertes Suchen wurde ein "zufälliger" Faktor identifiziert, der in der ursprünglichen Forschung gar nicht beachtet worden war: das elektromagnetische Feld von Geräten in benachbarten Räumen. Erst durch Nachahmen und Einbeziehen dieses "zufälligen" Faktors wurde Clonen reproduzierbar.

Das heißt, die Veränderungen des Erdmagnetfeldes drücken sich sowohl in der Funktion unserer Nerven als auch in unsere Zellerneuerung irgendwie aus.

In esoterischen Kreisen wird dieser Veränderungsprozess als "Aufstieg" (engl. ascension), Lichtkörperprozess, Lichtnahrungsprozess, etc. bezeichnet. Einen guten Einstieg in dieses weit gestreute Literaturfeld liefert ihnen Reindjen Anselmis Der Lichtkörper, oder Ich komm' aus der Sonne von Flavio Cabobianco.

Meine eigenen Erfahrungen bevor ich mit der "Aufstiegs - Literatur" bekannt wurde, spiegelt sich in meinen Handbüchern zur Selbsthilfe wieder. Dem aufmerksamen Leser wird nicht entgehen, wie ich vergeblich versuchte, mich auf die körperlichen Aspekte zu begrenzen.

Obwohl ich bereits auf einem spirituellen Weg befand, dauerte es fast 20 Jahre, bevor ich das was in meinem Körper an Veränderungen vor sich ging, mit meinem spirituellen Weg in Verbindung bringen konnte. Das war mangelnde Erdung. Entwicklung findet eben nicht nur oberhalb der Gürtellinie statt. Und wenn sich etwas entwickelt dann geschieht es in Körper, Geist und Seele und....... Gefühlen (Autsch!).



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Seitdem, seit ich angefangen habe Körper und Gefühle den gebührenden Raum in meiner Entwicklung zu geben, geht es mir wirklich besser, immer ein wenig mehr. Viel Vergangenes kann ich jetzt in einem ganz anderen Licht sehen. Es macht jetzt Sinn. Solange ich versucht habe Entwicklung rein geistig-seelisch stattfinden zu lassen, habe ich mich weiter verwickelt. Ich habe dann gute Miene zum bösen Spiel gemacht.

Jetzt mache ich gute Miene zum guten Spiel. Das Spiel war nie böse, allerdings hatte ich es als böse empfunden: Es ergab keinen Sinn weil es nicht in meine rein geistig-seelischen Vorstellungen von Entwicklung passte.

Weder mein Körper noch meine Gefühle halten sich an solch theoretische Vorgaben. Sie sind die praxisorientierte stoffliche Basis in die mein Geist eingebettet ist. Und notfalls werde ich von ihnen zwangs-geerdet, immer dann wenn mein Spagat zwischen Himmel und Erde zu groß wird.

Wie dem auch sei, die Entwicklung und Existenz unseres Körpers ist ins Erdmagnetfeld eingebettet. Wenn es sich verändert hat das Auswirkungen auf mein ganzes Sein, und auf ihres auch. Ob ich das verstehe und erklären kann oder nicht, macht keinen großen Unterschied. Was einen großen Unterschied ausmacht ist ob ich mich gegen die Veränderungen sträube oder bereit bin mich von ihnen führen zu lassen. Es geht schließlich in unbekannte Gebiete.

Bekanntes, Bewährtes und Gewohntes sind da nicht besonders hilfreich. Ich kann mich entscheiden zwischen Angst vor dem Unbekannten und Vertrauen auf das Wohlwollen des Universums, von dem ich ein Teil bin. Je wohlwollender ich selber bin, desto einfacher fällt mir Vertrauen.

Das Leben schleift nach wie vor meine Ecken ab. Da ich aber inzwischen gelernt habe, auf feineres Schleifpapier zu reagieren, bleibt mir das grobe erspart. Im Idealfall lasse ich mich lächelnd führen, statt protestierend geschleift/geschliffen zu werden. Und das gleiche empfehle ich ihnen auch.


Synchronizität (aus wikipedia)

Als Synchronizität (von griechisch synchron, gleichzeitig) bezeichnete der Psychologe Carl Gustav Jung zeitlich korrelierende Ereignisse, die nicht über eine Kausalbeziehung verknüpft sind (die also akausal sind), jedoch durch willkürliche Assoziation als miteinander verbunden, aufeinander bezogen wahrgenommen und gedeutet werden. (..)

Es handelt sich bei der Synchronizität um ein inneres Ereignis (eine lebhafte, aufrührende Idee, einen Traum, eine Vision oder Emotion) und ein äußeres, physisches Ereignis, welches eine (körperlich) manifestierte Spiegelung des inneren (seelischen) Zustandes bzw. dessen Entsprechung darstellt.

Um das Doppelereignis tatsächlich als Synchronizität definieren zu können, ist es unerlässlich, dass das innere chronologisch vor oder aber genau gleichzeitig ("synchron") mit dem äußeren Ereignis geschehen ist. Andernfalls könnte angenommen werden, dass das innere Phänomen auf das äußerlich wahrgenommene vorherige Ereignis reagiert (womit wieder eine quasi kausale Erklärung möglich wäre).



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Einfach und verständlich gesagt muss das äußeres, physisches Ereignis überraschend sein, nicht erwartbar. Das bekannteste Beispiel aus Jungs Praxis (C. G. Jung: Gesammelte Werke, Bd. 8, S. 497):

Eine junge Patientin hatte in einem entscheidenden Moment ihrer Behandlung einen Traum, in welchem sie einen goldenen Skarabäus zum Geschenk erhielt. Ich saß, während sie mir den Traum erzählte, mit dem Rücken gegen das geschlossene Fenster. Plötzlich hörte ich hinter mir ein Geräusch, wie wenn etwas leise an das Fenster klopfte. Ich drehte mich um und sah, dass ein fliegendes Insekt von außen gegen das Fenster stieß. Ich öffnete das Fenster und fing das Tier im Fluge. Es war die nächste Analogie zu einem goldenen Skarabäus, welche unsere Breiten aufzubringen vermochten, nämlich ein Scarabaeide (Blatthornkäfer), Cetonia aurata, der gemeine Rosenkäfer, der sich offenbar veranlasst gefühlt hatte, entgegen seinen sonstigen Gewohnheiten in ein dunkles Zimmer gerade in diesem Moment einzudringen.

Viele kennen Phänomene wie das hier: Ich stecke in einer Krise mit Handlungsbedarf, tue aber nichts. Dann wache ich nachts auf, schaue auf die Uhr und es ist 5 vor 12; und in der nächsten Nacht wieder. In der Jahren 2000 bis 2012 haben viele Menschen die sich mit dem Thema Aufstieg befassten immer wieder "zufällig" um 11:11 auf die Uhr zu schauen, wiederholt. Synchronizität hat einen kollektiven Aspekt.

Worum geht es? Geistige Entwicklung setzt voraus dass ich in meinem Leben Dingen Raum gebe, die nicht in meinen bisherigen Erlebnishorizont passen und für die es keine allgemein anerkannten Erklärungsmodelle gibt. Oder anders ausgedrückt, wenn solche Dinge passieren, traue ich dann meiner eigenen Wahrnehmung, oder schränke ich mich weiterhin gemäß der kollektiven Konventionen ein? Das Universum bietet mir ständig solche Gelegenheiten an, über mich hinaus zu wachsen. Sie zu ergreifen ist freiwillig.


REINE LOGIK oder/und INTELLIGENZ ?

Einfach drauflos lesen, auch wenn es komisch ausschaut:

Afugrnud enier Sduite an enier Elingshcen Unvirestiat ist es eagl, in wlehcer Rienhnelfoge die Bcuhtsbaen in eniem Wrot sethen, das enizg wcihitge dbaei ist, dsas der estre und lzete Bcuhtsbae am rcihgiten Paltz snid. Der Rset knan ttolaer Bolsdinn sien, und du knasnt es torztedm onhe Porbelme lseen. Das ghet dseahlb, wiel wir nchit Bcuhtsbae für Bcuhtsbae enizlen lseen, snodren Wroetr als Gnaezs.

Und wenn sie nach Lust auf ein weiteres Experiment haben, dann fixieren sie ihren Blick einfach auf das grüne Bild. Es ist schwer zu erklären, machen sie einfach ihre Erfahrung...


WOHLWOLLEN

Worte bauen Brücken oder errichten Mauern, je nachdem was ich wirklich fühle. Solange wir uns mögen herrscht Wohlwollen und Worte bauen Brücken. Mögen wir uns aber nicht oder nicht mehr, dann errichten die gleichen Worte Mauern, dann ist kein Wohlwollen da, dann macht der Ton die Musik und es entsteht eine mehr oder weniger breite Kluft zwischen uns, zwischen meinen honigsüßen Worten und meinem selbstsüchtigen Tun.



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Evolution begünstigt Leben. Sie ist sozusagen voreingenommen, hat ein Vorurteil. Spirituell und religiös veranlagte Menschen machen an dieser Stelle einen Sprung in den nicht-wissenschaftlichen Teil des Lebens zu dem auch Einstein in der Lage war: "Ich glaube nicht dass Gott würfelt." Die Physik spielt in der Evolution eine Rolle, sie ist sozusagen die Hand Gottes, das ausführende Organ und zeigt sich in puncto Evolution gegenüber Leben genauso wohlwollend wie es Gott nachgesagt wird.


NETTwerk statt NETZwerk

Was habe ich mit NETTwerk gemeint? Worin macht den Unterschied zu einem NETZwerk aus? NETT habe ich hier als Synonym für "Güte" verwendet. Netzwerke haben sich entwickelt wenn und weil sie den Beteiligten Vorteile bringen, die win-win-Situation. Darin gibt es für Güte nicht unbedingt ein Platz. Die Forderung nach Güte wächst mit dem Netzwerk, falls sie fehlt zeigt sich das zunehmend mit der Größe des Netzwerks.

Beispiel Wikipedia: Als Pionierprojekt der wohlwollenden Selbstermächtigung und kollektiven Verantwortung gestartet zog es ab einer gewissen Größe auch Menschen mit ganz anderen Absichten an, die das von anderen geschaffene für ihre individuellen Vorteile mißbrauchen wollen. Da ist es dann gar nicht so einfach wohlwollend zu bleiben und weiterhin auf kollektives Verantwortungsbewusstsein zu setzen, anstatt mit der Fliegenklatsche die lästigen Plagegeister platt zu machen.

Wikipedia ist unter diesem Druck auf Eigennutz ausgerichteter Individuen nicht in totalitäre Strukturen abgerutscht. Das geht nicht ohne Wohlwollen und Güte. Es geht nicht ohne die Erwartung dass solche eigennützigen Individuen Zeit innerhalb des Systems brauchen um zu lernen und freiwillig ihren Eigennutz mit kollektiv wohlwollenderen Motiven zu erweitern, schrittweise. Viele Wikipedianer geben ohne Aussicht auf Berühmtheit und materiellem Profit ihre Zeit, ihre Arbeit, ihr Wohlwollen und ihre Güte, um diese Möglichkeit des dazu lernens aufrecht zu erhalten und damit eine Verantwortungsevolution zu ermöglichen. Bravo!

Beispiel soziale Netzwerke: Hier geht es nicht mehr darum eine neutrale Information bereit zu stellen, sondern um die Möglichkeit jederzeit mit jedem anderen Menschen auf dem Planeten kommunizieren zu können. Miteinander reden ist etwas ganz anderes als eine Information abzurufen - Wechselsprechen frei Schnauze ohne irgendeine Form von Zensur. Die Kommunikationsregeln bestimmen die jeweils Kommunzierenden im Jetzt, sie ändern sich ständig. Morgen oder mit anderen Menschen sind sie anders oder auch nicht.

Mit der von Covid ausgelösten weltweiten Spaltung in Befürworter und Gegner der staatlichen anti-Covid Maßnahmen wurden die sozialen Netzwerke allseits für Meinnungsmache mißbraucht. Praktisch sah das so aus dass ein Maßnahmen Gegner eine seine/ihre Meinung vertretende Info an die gesamte Adressenliste weitergleitet hat, oft ohne sie selbst zu lesen. Der Benachrichtigungston meines Smartphones hat sich manchmal der Frequenz eines hämmernden Spechts genähert. Das war eine Lernphase.

Hier gab's keine Fliegenklatsche. Ich musste mein Verhalten am Smartphone ändern um das Problem für mich erträglich zu machen, stumm schalten, Gruppe verlassen, Nutzer blockieren... Und das haben dann schließlich alle getan. Wie sehr das die Toleranz zwischen den beiden polaren Meinungslagern verbessert hat wird sich noch zeigen. Beide Lager hatten das gleiche Problem im gleichen Ausmaß, ein grenzübergreifendes Problem unabhängig voneinander, auf sie haben es auf die gleiche Weise in den Griff bekommen haben - durch Veränderung des eigenen Verhaltens.

Das sollte die strikte Polarisierung der beiden Lager gründlich aufweichen. Meine Gegener haben die gleichen Probleme wie ich, finden die gleichen Lösungen wie ich, trotz entgegengesetzter Meinungen. Vielleicht haben wir doch mehr gemein als uns trennt? Und ja, Toleranz fängt bei Gemeinsamkeiten an. Falls ich es will, entwickelt sie sich von dort dank Gegensätzlichkeiten über Mitgefühl und Güte und reift in bedingungslose Liebe.