Versuchen Sie doch einmal, von den Stadtwerken eine Garantie für die Unschädlichkeit des Wassers zu erhalten. Da sie das nicht tun werden und können, ist die Bezeichnung "Trinkwasser" irreführend und wettbewerbsrechtlich bedenklich. Besser und zulässiger wäre eine Bezeichnung wie "hygienisiertes Brauchwasser". Grenzwerte werden immer nach wirtschaftlichen, pekuniären Erfordernissen aufgestellt - und angepasst -, keineswegs zum Schutz der Bevölkerung. Merke: Geklärtes Wasser kann immer noch die Schwingung des Schadstoffes (Medikamente, Schwermetalle, Industrieabwässer) tragen. Diese wird durch die Klärung nicht gelöscht, nicht gemessen/getestet und nicht deklariert.
Wasser ist ein geheimnisvoller Stoff, "widersetzt sich" vielen physikalischen und chemischen Regeln, überlistet scheinbar die Schwerkraft, lost fast alle Stoffe und Substanzen und hat ein ungeheures "Gedächtnis" [1]. Sein Geheimnis mag darin liegen, dass das Wassermolekül wegen seines Aufbaus nach außen elektrisch nicht neutral erscheint, sondern etwas verbogen ist (man spricht von einer Dipolwirkung). Es neigt dadurch dazu, mit Nachbarmolekülen einen lockeren Verbund einzugehen (Clusterbildung) und verschiedene Formen anzunehmen. Über diese quasi willkürlichen lockeren Verbindungen kann das Wasser viele Resonanzen aufbauen und damit Schwingungen, sprich Informationen speichern. Es übertragt Energiepotentiale und Informationen auf alle Lebewesen und Organismen, deren magnetische, elektrische und natürliche Resonanzfelder darauf aufgebaut sind und davon abhängen. Werden diese Strukturen gestört, ändern sich die Kreisläufe und es entstehen Mutation und Degeneration.
Mit Unmengen von Pflanzenschutzmitteln und Gülle aus der Massentierhaltung, Düngemitteln (zur Sicherung von Überproduktionen), mit industriellen und weiteren landwirtschaftlichen Chemikalien, Luftverschmutzung (seit Jahren bringen Flugzeuge in dieser Hohe Schadstoffe, Salze und Aluminiumsplitter aus, genannt "Chemtrails", angeblich sogar mit Mikroben angereichert, um einer "Übererwärmung der Atmosphäre vorzubeugen") ist unsere Zivilisation dabei, alle Reinigungs- und Regenerationsfähigkeiten der Natur systematisch zu sabotieren.
Das Wasser kann die biologischen Abfallstoffe in der Natur nicht mehr in die tiefen Bodenschichten zum mikrobiologischen Abbau bringen, weil es sauer ist (wenn die Mikroben überhaupt noch da sind). Für Aufbau, Erhaltung und Ernährung des Lebens in der Biosphäre ist es wegen der Belastung durch Schadstoffe und anorganische Substanzen nur noch begrenzt in der Lage.
Der Vollständigkeit halber sei erwähnt, dass neben den "unabsichtlich" eingebrachten Stoffen wie Blei, Quecksilber, Medikamente, Nitrat, Atrazin und Asbest auch eine absichtliche Vergiftung des Wassers erfolgt: Fluor ist ein Halogen, also ein starkes Gift. Man kann nicht damit Zähne schützen, wenn es für den Körper schädlich ist. Es gibt nicht zweierlei Gesundheit. Chlor ist wohl nicht ganz so schwerwiegend. Die Verdauung kann dadurch gestört sein, Untervitaminierung kann auftreten und mit organischen Stoffen zusammen können sich krebserregende Stoffe bilden.
Unsere Wasserversorgung erfolgt meist durch km-lange Leitungen mit hohem Druck und mit Zusätzen, damit Leitungen, Pumpen und Geräte nicht zu schnell korrodieren. All das macht das Wasser energetisch wertlos.
Obwohl schon 1965 der franzosische Hydrologe Louis Claude Vincent einen Zusammenhang zwischen der Beschaffenheit des Leitungswassers (seinerzeit in Frankreich) und der Erkrankungs- und Sterberate festgestellt hat, stellt sich unsere Zivilisation taub und schwerhörig und glaubt weiterhin blindlings den öffentlichen Verlautbarungen zur Wasserversorgung. Auf Vincent geht auch die Geräte-Entwicklung zur Umkehrosmose und Dampfdestillation zurück.
Was nun trinken?
Fast alle "Getränke" sind mit Mineralien beladen, liefern dem Körper also kein freies Lösungsmittel, was er braucht, um damit seinen Stoffwechsel aufrechtzuerhalten, sondern raubt ihm noch zusätzlich Kapazitäten, weil diese zum Ausleiten wieder reines Wasser benötigen. Leitungswasser und Flaschenwasser enthalten ausschließlich Salze in anorganischer Form. Es fehlt ihnen die organische Bindung, wie sie in Obst und Gemüse vorhanden ist. Reines Wasser, auch frische Früchte und Gemüse, allenfalls noch Kräutertees (keine Teebeutel) sind also durch nichts zu ersetzen. Wasser soll so viel getrunken werden, dass der Urin möglichst klar und farblos ist.Dennoch ist der Konsum an Mineralwassern ungebremst steigend. Eine Folge der Übermineralisierung ist übrigens auch der Anstieg des pH-Wertes im Blut. Wenn dieser nicht kontrolliert wird, sind auch Kalkablagerungen vorprogrammiert. Krankheiten des Gefäßsystems, des Herzens und des Gehirns zeigen den Drang nach mehr Materie, nach mehr Materiellem. Ein Zuviel an Nahrung und an Mineralien verstopft Verkehrs- und Versorgungswege und verursacht Stau und Infarkt. Der Fluss des Lebens wird unterbrochen.
Wasser muss hochohmig sein, d.h., sein Widerstandswert muss groß sein, und sein pH-Wert muss 6,5 bis 6,8 haben, leicht sauer (nicht mit dem pH-Wert des Blutes und des Urins verwechseln), um abgelagerte Mineralien und Müll aus dem Körper zu schaffen. Hierfür steht dampfdestilliertes und mineralarmes Wasser an erster Stelle der Tabelle.
Diese Schrift soll vor allem eine informative Aufzählung von Möglichkeiten der Wasseraufbereitung geben. Die genannten Möglichkeiten benutzen alle unterschiedliche Verfahren der "Aufbereitung", die hier keineswegs gegeneinander abgewogen werden sollen.
Nur soweit: Dampfdestillation und Osmose-Reinigung verändern den biochemischen "Körper" des Wassers und machen ihn chemisch sauber. Andere Verfahren, die die Anordnung der Moleküle verändern, verändern (nur) die physikalische Struktur, den "Geist" des Wassers. Dazu zahlen Verwirbelung, Levitätion, Magnetisierung und Information, auch allgemein Energetisierung genannt. Obwohl Schadstoffe und Mineralien noch in diesem Wasser sind, kann es dennoch eine ausschwemmende und regulierende Funktion im Körper erfüllen. Allerdings soll die Qualität solcher Energetisierung je nach Transport und Aufbewahrung leider nur einige Tage bis zwei Wochen anhalten.
Mögliche Versorgung mit dem Lebensmittel Wasser (Reihenfolge ist keine Bewertung):
- Quellwasser, das druckfrei, d.h. ohne technische Hilfe und ohne Pumpe, zu Tage tritt, ist immer noch die beste Quelle für einwandfreies Wasser (Qualität austesten), sofern sie weit entfernt von landwirtschaftlich überdüngten Flächen liegt. Beispiel: St.LeonhardsQuelle [4] bei Rosenheim. Gute Quellbetriebe stellen vielfach auch eine freie Zapfstelle zur Verfügung (Überlauf der Quelle).
- (Dampf)Destilliertes Wasser; hierzu gibt es preiswerte zuverlassige Geräte für den Haushalt [2][7]. Ein Stromanschluß genügt. Wasser wird unter Normaldruck verdampft und durch eine luftgekühlte Spirale wieder kondensiert. Die "verbrauchte Wärmemenge" kann u.a. als Raumheizung dienen. Dieser Prozess entspricht genau dem natürlichen Wasserkreislauf. Verunreinigungen werden nahezu vollständig (mehr als 99%) zurückgehalten. Es ist eine überholte Schulweisheit, dass destilliertes Wasser der Gesundheit schade, die Zellen entmineralisiere und sie durch osmotischen Druck zum Platzen bringe. (Das ist im Gegenteil eher bei mineralisiertem Wasser der Fall. Salze und Spurenelemente erhöhen den Druck außerhalb der Zelle, verhindern das Eindringen von Wasser in die Zelle und verursachen so Wassermangel in der Zelle. Da die meisten Salze anorganischer Natur sind , können sie so gut wie nicht vom Körper aufgenommen werden. Man darf raten, wo sie wohl abgelagert werden, wenn sie nicht vollständig wieder ausgeschieden werden.)
- Wer noch ein übriges tun mag, der kann sein Wasser auf Bergkristalle, Rosenquarz und sonstige Edelsteine stellen oder sie ins Wasser legen. Sie strukturieren das Wasser physikalisch wieder auf eine natürliche, angenehme Weise. Ein weiterer Tipp ist, dem Auffangbehälter vor Beginn des Destillationsvorgangs einen Schuss Quellwasser zuzugeben. Jeder Tropfen nimmt auch dessen Struktur dankbar an (spart betröchtlich Sonderausgaben für Wasser). Auch wird berichtet, dass das Versetzen des Wassers mit etwas Sole aus gutem Steinsalz, möglichst über Nacht, zur Regeneration (und Geschmacksverbesserung) beitragt.
- Osmose Wasser; vorgefiltertes Wasser wird durch Leitungsdruck durch eine mikrodurchlössige Membran gedrückt. (Umkehrosmose: Umkehrung des natürlichen Vorgangs.) Die Trennung des Wassers von gelosten Stoffen beträgt bis 98%. Hierzu gibt es kleine Geräte zum Aufstecken an den Wasserhahn, drei- und vierstufige Tischmodelle und Untertischgeräte zur Festinstallation. Die Preise sind gegenüber dem internationalen Marktniveau überteuert. Sie haben alle einen erheblichen Wasserverbrauch, bei kleinen bis 1:15, bei großen 1:3 bis 1:6 durch die Rückspülung der Membran. Auf Material und Filterqualität der Membran ist besonders zu achten, die nicht völlig wartungsfrei ist. Auch hier ist eine physikalische Nachbehandlung möglich, wie bei der Destillation erwähnt..
- Aktivkohlefilter; verschiedene Typen von loser Schüttung bis zu gepreßten Blocks. Die beste Wirkung haben Monoblocks. Problemstoffe werden zu 70 bis 90% zurückgehalten. Der Kalkgehalt geht um einiges zurück. Bakterien werden gefiltert, Viren kaum. Die zurückgehaltenen Keime vermehren sich im Filter weiter und geben ihre Information verstärkt ans Wasser weiter, daher Wechsel bei halber Lebensdauer empfohlen. Preis ist dann für die Wirkung ziemlich hoch.
- Ionentauscher; werden zur Wasserenthärtung und Nitratentfernung bevorzugt in der Gastronomie (Verdünnung von Limo-Konzentraten und Cola) und Wohnblocks eingesetzt, nicht in Haushalten. Der Tausch von Ionen eines Elementes gegen Ionen eines anderen Elementes (oft Chlor) ist ziemlich umstritten (das BGA warnt vor dem Einsatz).
- Entkeimung mit Schwermetall(tabletten); im Notfall und bei Bundeswehr gerade noch hinzunehmen. Meist werden Mikroben mit Silber beseitigt, für den Organismus bleibt das Metall Gift. Nicht zu verwechseln mit Kolloidalem Silber!! Silberionen sind sehr verträglich, einige Tropfen reichen zur Entkeimung. Kann mit minimalen Kosten jederzeit selbst zubereitet werden [6] [7].
- Levitiertes Wasser; um es vorweg klarzustellen: levitiertes Wasser ist nicht leichter als normales und kann nicht die Schwerkraft aufheben. Es kann lediglich besser schwerere und nicht lösbare Teilchen in der Schwebe halten als normales Wasser. Das verhilft ihm zu einem veränderten Transportmechanismus. Er halt nur nicht beliebig lange an. Die "Herstellung"dieses Wassers entspricht nach kritischer Lesart einer Zerstörung der natürlichen Molekülstruktur, quasi eine Explosionstechnik, die es in der Natur nirgends gibt, und ist außerordentlich teuer. Daher sind sog. "Wasserstellen" geschaffen worden, wo man das Wasser literweise kaufen kann.
- Sonstige Behandlungen; mit verschiedenen Einrichtungen, hermetisch verschlossenen Rohren, spiralige Rohre, Essenzen oder Kolloide zum Versetzen des Leitungswassers, Magnete dienen vollmundig der Wasseraktivierung, Wasserbelebung und Wasserharmonisierung. Es entsteht wohl im wesentlichen eine Verwirbelung, bei manchen auch eine Informierung beim Vorbeifließen, z.B. durch Sauerstoff-Aufpragung, die Schadstoff-Schwingungen vielleicht unterdrückt oder überdeckt, aber schädliche Schwingungen nicht löschen und das Wasser chemisch nicht reinigen kann. (Man kann den Lärm des Nachbarn nicht durch Aufdrehen der eigenen Musikanlage beseitigen). Die Belastung durch Schwermetalle und Nitrate bleibt. Schließlich ist das Wasser beim Kraftwerk oder der Chemiefabrik auch nur einfach vorbeigeflossen. Richtig wäre, solcherart behandelte Wasser anschließend weiter zu reinigen. Magnetisierung hilft in erster Linie der Waschmaschine.
- Es wird viel Geld verlangt, ohne eine verlässliche Wirkung garantieren zu können.
- Eine "Energetisierung" des Wassers vor dem Verzehr ist schlicht gesagt Quatsch. Energetisierung bedeutet Bildung größerer Wassermoleküle und der Körper müsste wieder Energie aufwenden, um diese Moleküle aufzulosen. Denn er muss das Wassermolekül nach seinen eigenen Bedürfnisse selbst aufbauen und energetisieren.
- Tipp: Die billigste Einrichtung ist ein Trichter, in den man eine sog. Implosionsspirale aus rostfreien oder Silber-Draht einsetzt, die dazu verhilft, das Wasser beim Durchlaufen in eine rechtsdrehende Verwirbelung zu versetzen.
- Es wird viel Geld verlangt, ohne eine verlässliche Wirkung garantieren zu können.
Literatur:
[1] Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers 1, Koha, ISBN 3929512211[2] Helmut Fred Neuner: Wasser - wie krank macht es uns Menschen? VITACRON GmbH Ölching. Auch kompetenter Lieferant von Destillations-Geräten. Tel. 08142 30013.
[3] Peter Ferreira: Wasser & Salz, INA Verlag, ISBN 3-00-008233-6. Instruktiv und anregend. Vortrage sind auch als Video erhältlich.
[4] St. Leonhardsquelle GmbH, Mühltalweg 47, 83071 Stephanskirchen (bei Rosenheim), Tel. 08031 70408. Am Ort herrschte seit der Romerzeit bis in die 20iger Jahre ein organisierter Badebetrieb. Das Wasser gilt als keimfrei und enthält geordnetes Wasser II und Schwingungsfrequenzen, die denen von Lourdes, Fatima und San Damiano gleichen (Prospektangaben).
[5] Ivan Engler (Hrsg.):Wasser, Polaritatsphänomen ..., Sommer Verlag, ISBN 3-926367-50-0. Umfangreiches Kompendium, anspruchsvoll und erschopfend.
[6] Josef Pies: Immun mit kolloidalem Silber, VAK, ISBN 3-935767-13-7
Rolf's "Vermächtnis"
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