1. über Algen
Kelp (Braunalgen, Seetang) hat gegenüber Süßwasseralgen den Vorteile dass er Jod mitbringt, plus Mineralien und Spurenelemente in einer ähnlichen Zusammensetzung wie unser Zellwasser. Wir kommen aus dem Meer, und bildlich gesprochen waren Adam und Eva Algen. Deswegen ist die Zusammensetzung unseres Zellwassers immer noch fast so wie im Meerwasser und im Zellwasser all seiner Bewohner, auch Kelp.Kelp hat jedoch eine sehr ledrige Zellwand. Weil unser Körper keine Zellulose verdauen kann, verläßt eine von uns intakt geschluckte Pflanzenzelle den Körper immer noch intakt. Wir kommen an die Nährstoffe einer Planzenzelle nur heran, wenn wir die Zellwände vor dem Schlucken zerbissen haben. Das gelingt bei vorbildlichem Kauen und nicht zu ledrigen Zellwänden zu maximal 36%. Deswegen braucht man bei Kelp einen Extrakt statt Pulver, und bei frischen Pflanzenblättern einen Smoothie, um das vorhandene Chlorophyll optimal zu erschließen.
Zu Spirulina ist noch zu sagen, dass es keine Alge ist, sondern ein Cyanobakterium, früher als Blaualge bezeichnet.
Spirulina bringt viele Nährstoffe mit, aber nicht viel grün (Chlorophyll), und ist daher kein Arbeitspferd für die Schwermetall-Ausleitung wie Kelp oder Chlorella.
Chlorella hat die Eigenschaft in kleinen Mengen mehr Schwermetallen aus den Versteckplätzen zu mobilisieren als sie ausleiten kann. Deswegen ist es wichtig, tägliche kleine Mengen unterbrochen mit 2 Tagen großen Mengen zu jeder Mahzeit plus 2 Tage Pause systematisch einzusetzen, wie von Klinghardt beschrieben. Wieviel kleine und großen Mengen sind, ist individuell recht unterschiedlich.
Chlorella nach nach Klinghardt



Info des Lieferanten buxtrade.de: Die Mikroalge (Süßwasser) Chlorella enthält eine Menge an Vitaminen und Ballaststoffen. Darüber hinaus ist Chlorella reich an Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium, Eisen und Zink. Der Name „Chlorella“ kommt aus dem lateinischen und bedeutet umgangssprachlich „kleines, junges Grün“.
Info des Lieferanten feinealgen.de: Die AFA-Algen gedeihen in nennenswerten Vorkommen nur im Klamath-Lake in Oregon/USA. Dieser See ist ein einzigartiges Biotop. Er liegt in einem Naturschutzgebiet in einer Region vulkanischen Ursprungs. Die Vulkanausbrüche im Laufe der Jahrmillionen haben eine meterdicke Asche- und Staubschicht am Grunde des Sees hinterlassen, die unvorstellbar reich an Mineralien und Spurenelementen ist. Daraus erklärt sich auch der hohe Gehalt an Mineralstoffen in der Alge.

Ein Liposom (griech. lipos ‚Fett‘ und soma ‚Körper‘, Plural: Liposomen) ist ein Bläschen (Vesikel), das eine wässrige Phase einschließt und dessen Membranhülle aus einer Doppelschicht von Molekülen (Doppellipidschicht) besteht. Diese Moleküle sind amphiphil, dass heißt sie weisen sowohl einen unpolaren (lipophilen, fettliebenden), als auch einen polaren (hydrophilen, wasserliebenden) Teil auf. Meist handelt es sich bei den membranbildenden Molekülen um Substanzen aus der Stoffklasse der Lipide, wie zum Beispiel Phospholipide und Fettsäuren. Liposomen dienen als Modell für die Untersuchung der biophysikalischen Eigenschaften von Biomembranen und finden darüber hinaus im kosmetischen, sowie vor allem im medizinischen Bereich (Drug Targeting) Anwendung. Liposomen sind von Mizellen, welche nur über eine einfache Lipidschicht verfügen, zu unterscheiden. (..)
Liposomen sind kleine Partikel, die aus einer Fettschicht bestehen, genauer gesagt aus einer Doppellipidschicht. Die Fettmoleküle sind so angeordnet, dass sie nach außen und innen hin ein hydrophiles (wasseranziehendes) Milieu schaffen. So kann man im Inneren der Liposomen wasserlösliche Stoffe verpacken. Auch fettlösliche Stoffe lassen sich liposomal verpacken, diese befinden sich dann nicht im Inneren des Liposom, sondern lagern sich in die Fettschicht ein.

Moringa olifeira, auch Meerrettichbaum genannt, wird nicht ohne Grund als Wunderbaum bezeichnet. Wenige andere Pflanzen können sich in der Nährstoffzusammensetzung mit ihr messen:
Green Magma ist ökologisch zertifiziert: BE-BIO-02
Neben alpha-Liponsäure ist Jod unsere wichtigste natürliche Entgiftungsmethode für Schwermetalle und anderen "Sondermüll". In der Schilddrüse werden bis zu 80 Prozent des täglich aufgenommenen Jods verbraucht. Der Tagesbedarf für einen Erwachsenen ist mit 200mcg angegeben (Deutsches SchilddrüsenZentrum). Wir können Jod nur sehr begrenzt speichern. Deutschland zählt zu den jodärmsten Regionen Europas.
aus Wikipedia:
L-Histidin
Technische Daten:
Curcuma Pulver + 10% langer Pfeffer
Gewürzen und regt die Leber an. Er verbessert die Nahrungsverwertung und die Absorption der Nahrung, schützt vor Gasbildung und löst Schleim.