über NBMI



(1) aus dem Mai-2021 Rundbrief von Hartmut Fischer

aus: https://medizinzumselbermachen.de/rundbrief-mai-2021/nbmi-einziges-fettloesliches-chelatmittel-teil-ii/

Lagerung

Dosierung & Einnahmeempfehlung

persönliche Empfehlung

Indikationsgebiete


NBMI ist fettlöslich! Rückfragen, warum es sich nicht in Wasser löst, sind also überflüssig. Man kann NBMI in Fett/Öl, Lecithin, Avocado, lösen/mischen. Ebenso wird vom Hersteller die Lösung in DMSO empfohlen. Dies wäre zugleich eine Kombination, welche den Transport von NBMI, das von der Molekülgröße her noch als klein zu bezeichnen ist, unterstützt. 100 mg NBMI lösen sich in wenigen ml DMSO ohne weiteres gut auf.

Hierin liegt prinzipiell auch eine Möglichkeit der äußerlichen Anwendung, doch dazu habe ich noch nicht weiter geforscht – eins nach dem anderen. Lokale äußerliche Anwendungen mit der Mischung DMSO-NBMI erscheinen zumindest theoretisch im Mundraum sinnvoll oder aber auch nach der Entfernung von Frakturstabilisationsmaterial sonstwo am Körper. Ebenso ist es gut denkbar als lokale paravertebrale Injektionsbehandlung bei Spinalkanal Stenosen, wo es ähnlich auch gute Erfahrungen mit EDTA Injektionen gibt. Hier sähe ich die Fettlöslichkeit des NBMI als zusätzlichen Vorteil. Mit einem sterilen PTFE nano-Spritzenfilter könnte man solche Injektionslösungen darstellen. (..)

Allerdings gibt es bei der ganzen Ausleiterei etwas zu bedenken: Wie ist der natürliche Weg der Ausscheidung von toxischen Metallen, sofern diese gewisse Schwellen nicht überschreiten? Diese Schwellen sind übrigens sehr individuell, sowie andere Entgiftungskapazitäten auch, wie man sich schon an der höchst unterschiedlichen Verträglichkeit von Alkohol von Mensch zu Mensch ausmalen kann.

Der natürliche Weg ist nicht über die Nieren, sondern über Leber-Gallengang-Darm! Erste Hilfe Ausweichwege bei Überlastung können z.B. Schweiß oder Eiterpusteln sein. Wenn wir also mit den bisherigen wasserlöslichen Chelatmitteln arbeiten, dann kreieren wir einen künstlichen Ausleitungsweg über die Nieren. Das funktioniert zwar in der Regel auch, ist jedoch zumindest zu berücksichtigen.

Konsequenz: Die Ausleitungswirkung von NBMI, da es ja fettlöslich ist und somit den natürlichen Ausscheidungsweg über Leber-Gallengänge-Darm imitiert und/oder unterstützt, können wir selbstverständlich nicht mit der einfachen Methode Sammelurin-Analyse begleiten. Da kommt nix raus.

Hier müssten also Stuhlanalysen gemacht werden, was eher selten ist und aufwendiger. Insofern orientiert man sich bei der Anwendung von NBMI zunächst einmal an der Symptomatik – an den Antworten des Körpers. Hierzu gehört gute Körperwahrnehmung oder Erfahrung oder beides.

Andererseits, da NBMI auch schon einmal über Jahre hin als Nahrungsergänzungsmittel im Handel war, wissen wir, dass die Wirkungen gut einschätzbar sind.

Die Indikationsgebiete, die seit über 10 Jahren zu NBMI genannt werden. sind sehr vielfältig. Neben den direkten, unmittelbaren Metallbelastungen durch Zahnfüllungen, Arbeitsplatzexposition, Implantate, u.a., zählen dazu auch alle neurodegenerative Erkrankungsbilder (M. Parkinson, Demenz, MS, ALS, Polyneuropathie, …), Lungenerkrankungen, Entwicklungsverzögerungen, Impfschäden, Konzentrationsstörungen, Epilepsie, Schwindel.

Zahlreiche Übergangsmetalle und Schwermetalle aus den Hauptgruppen des Periodensystems der Elemente können Enzym blockierend wirken, insbesondere wenn ihre Konzentration im Körper über ein gewisses Maß ansteigt. Manche von ihnen sind sogar essenzielle Spurenelemente, wie z.B. Chrom, oder schaden in geringen Konzentrationen überhaupt nicht, wie z.B. Arsen. Andere sind per se hochtoxisch. Sie bilden aufgrund höherer freier Elektronenvalenzen außerordentlich stabile Komplexe, z.B. mit Schwefelatomen, die sich in einzelnen Aminosäuren befinden, die wiederum Peptid-Ketten bilden und so die aktiven Reaktionszentren von Enzymen gestalten. Wenn diese aktiven Zentren dadurch blockiert werden, können sie ihre Funktionsweise als biochemische Stoffwechselkatalysatoren nicht mehr ausführen. Eine enorme Belastung für den gesamten Organismus, jedoch insbesondere für Zellfunktionen von Nerven und Muskeln.

Mit NBMI und auch wie bisher, mit DMSA oder EDTA, kann man sukzessive ganz nebenbei durch kleine Mengen und in intermittierenden Anwendungsrhythmen den Körper entlasten. Meine persönliche Vorgehensweise, schließlich gehöre ich, was Kinder- und Jugendzeit angeht, zu der „Verbleites Benzin Generation“ und zu der „Wir stopfen Amalgam schon in die Milchzähne Generation“ und zu der „Der Impfpass muss ordentlich sein Generation“, ist dabei durchaus als sporadisch zu bezeichnen. Mengen zwischen 50 und 200 mg, das ist für alle genannten Chelatmittel mein Maß, nehme ich für ein paar Tage, um dann wieder zu pausieren. Dies kann jedoch selbstverständlich in eigener Entscheidung auch völlig anders gemacht werden. Eine tägliche Anwendung für einige Wochen empfiehlt sich beispielsweise bei akut-schweren Symptomen oder nach gezielten Expositionen wie Füllungsentfernung, Impfung o.a..

Begleiten sollten wir die Chelatmittelanwendung immer mit Organ unterstützenden Maßnahmen. Bei den wasserlöslichen Mitteln sind das zum Beispiel Nierentees. Bei NBMI sind es vor allem anorganische Pulver, wie Heilerde, Zeolith oder Kieselgur. Ebenso weitere Leber stützende Maßnahmen, Mariendistel, Wärmflasche, usw.



(2) Dietrich Klinghardt

aus: The biological treatment of children and adults with an autistic spectrum disorder; PDF-datei ansehenexterner link (2018) von https://klinghardtinstitute.com



(3) Georg Keppler

Jede Entgiftung bedeutet zusätzliche Arbeit für den Körper. Die Dosis ist wie das Gaspedal im Auto - wenn ich zu sehr d'rauf trete komme ich ins Schleudern. Dann heißt es runter vom Gas. Aber nicht ganz, sonst geht's nicht weiter. Zwischen diesen beiden Extremen aus der Kurve fliegen und gar nicht fahren gilt es den Verlauf der persönlichen Entgiftung zu gestalten. Diese individuellen Unterschiede (Auto, Fahrtüchtigkeit, usw.) sind so verschieden wie Fahrzeuge auf der Straße.

NBMI ist wie Quecksilber (und andere Metalle) fettlöslich, und geht in die fetthaltigen Gewebe wo die Metalle sind: Der Chef des Fettstoffwechsels ist die Leber, die den Löwenanteil der zusätzlichen Entgiftungs-Arbeit leisten muss. Die Leber kann nicht weh tun. Aber wenn sie überarbeitet ist dann werde ich schneller müde. Müdigkeit ist der Schmerz der Leber. Einige Organsysteme unterstützen die Leber: Die Leber regiert folgende Gleichgewichte im Körper:

Hitze und Kälte (Körpertemperatur)

Ruhe (Regeneration, Schlaf) & Aktivität

Hunger & Sättigung

Diese Funktionen, Organe und Gewebe zeigen an dass und wann man langsamer fahren (NBMI Dosis Senken, Pause machen) sollte.

quietschende Reifen & Schleudern: nicht aus der Kurve fliegen!

Diese Meldungen vom Körper sind individuell sehr unterschiedlich. Im Prinzip brauche ich nur eine solche Meldung (die lauteste) auf die ich wie eine Ampel achte. Sobald sie gelb wird langsam anhalten und weiterfahren wenn sie wieder grün wird. Beispiele für typische Meldungen sind: Zusätzlich zu langsamer fahren kann man die Fahrleistung des Fahrzeugs verbessern - mit Reifenwechsel, Ölwechsel, neue Stoßdämpfer und Sprungfedern, Spur einstellen, usw. Übersetzt heißt das vor allen Dingen die Leber mit Bitterstoffen zu unterstützen. Die "richtigen" Maßnahmen zeigen ihren Erfolg durch weniger quietschende Reifen, d.h. die oben aufgezählten Symptome nehmen ab.

Meisten quietscht immer der gleiche Reifen zuerst.

Mögliche Stellschrauben:
Kerninfo zur Metall Ausleitung auf einen Blick
finden sie auf unserem Telegram Kanal Metalle (GiN)externer link

über Nerven, Metalle, Heranwachsen & Altern

Vereinfacht gesagt funktionieren unsere Nerven elektrisch - es fließt sozusagen Strom. Und die unterschiedlichen Meldungen die wir bekommen sind Unterschiede im Stromfluss. Auf Schmerz bezogen: viel Strom - viel Aua; wenig Strom - wenig Aua; kein Strom - kein Aua. Auch abgesehen von der Vereinfachung stimmt das nicht ganz, denn es fließt immer ein kleines bisschen Strom, eine Grundspannung die den Nerv betriebsbereit macht, jedoch keine Meldung überträgt, die Null-Linie.

Diese Null-Linie ist ein bisschen flexibel. Merken tut man dass z.B. bei ganz leichten Zahnschmerzen die im Tagesbetrieb völlig untergehen (keine Meldung), beim Einschlafen aber auf einmal spürbar werden, wenn keine Reize von Außen mehr da sind und ich ruhig werde. Die Reizleitung in meinen Nerven hat sich nicht verändert, nur meine Aufmerksamkeit ist jetzt anders. Wenn ich mich weiter auf die Empfindung konzentriere wird der Schmerz intensiver und ich muss ein Mittel dagegen nehmen. Wenn ich meine Aufmerksamkeit entziehe und mich Schäfchen zählend aus der Empfindung ausklinke, kann ich ohne Schmerzmittel sanft entschlummern.

Wozu diese Geschichte? Es geht um unsere täglich ausgeübte Fähigkeit unsere Nerven zu rekalibrieren. Ich kann zwar den Stromfluss im Nerv nicht beeinflussen, aber die Meldung unterschiedlich stark interpretieren. Ich habe sozusagen einen Drehregler, einen Dimmer mit dem ich die Meldung, meine Interpretation des Stromflusses, lauter oder leiser stellen kann.

Genau diese Fähigkeit ermöglich es mir dazu zu lernen. Während ich herangewachsen bin haben sich meine Nerven ständig verändert, sind meine Leitungen mit mir zusammen länger geworden. Sowas verändert den Stromfluss und ich habe ständig nachkalibriert. Das manche wehleidiger und andere eher wie Indianer drauf sind die keinen Schmerz kennen hat nicht viel mit unterschiedlichem Stromfluss in den Nerven zu tun, jedoch sehr viel mit meinem Drehregler. Schön wär's wenn ich die Flöhe husten hören kann aber nicht muss, wenn mein Drehregler flexibel und stufenlos funktioniert. Das ist eher mental, meine Interpretation dessen was an Strom in den Nerven fließt. Hier werde ich zunächst trainiert (Erziehung) um später eigenständig trainieren zu können, in zwei Richtungen: Schwermetalle wie Kupfer leiten Strom (Kupferdrähte). Wenn sie in die Nerven kommen gibt es dort dann zusätzliche Ladungsträger, die Übertragung verändert sich und wenn ich nicht rekalibriere, meine Interpretation der Veränderten Übertragung anpasse, dann bekomme ich auf einmal bei gleichen Reizen (vor und nach den Metallen) andere Meldungen. Das ist normalerweise kein Problem, denn beim Heranwachsen habe ich das ja pausenlos gemacht, ständig nachkalibriert.

Das lief allerdings in kleinen Schritten ohne große Sprünge. Wie es ist wenn große Mengen von Substanzen zugeführt werden die die Reizleitung der Nerven verändern, haben die meisten Leute in Form von Rausch plus dazugehörigem Kater mehrfach erlebt. Da kommt meine Fähigkeit zum Rekalibrieren schnell an Grenzen. Wenn dann solche psycho-aktiven Substanzen nicht wieder aus den Nerven verschwinden und der Effekt langsam verraucht (Kater, Entzug), dann bekomme ich echte Probleme.

Metalle gehen zwar gut in die Nerven, kommen aber nur schlecht wieder raus. Deswegen sammeln sie sich im Laufe des Lebens dort an. Bis zu einem bestimmten Punkt führen sie als zusätzliche Ladungsträger zu einer schnelleren Reizübertragung und begünstigen Probleme wie Hypersensibilität, Allergien, Hyperaktivität, ADHS, usw. Irgendwann sind dann so viele Ladungsträger in den Nerven dass sie sich gegenseitig behindern und es kommt dann verlangsamter Reizübertragung die lähmend auswirken (langsamere Reaktion, Vergesslichkeit, Lähmung, Demenz, usw.).

Die Reizübertragung meiner Nerven verändert sich auch wenn es mir gelingt Metalle auszuleiten. Die Richtung dieser Veränderung ist ungewöhnlich: In beiden Fällen sind die Anforderung an die Rekalibrierung meiner Nerven gegenläufig zu den bisherigen Anforderungen die in meinen Gewohnheiten verankert sind. Nichts ist für den Menschen schwieriger als seine Gewohnheiten zu ändern, vor allem wenn sie/er es nicht will oder die Notwendigkeit gar nicht wahrnimmt.

Das macht erfolgreiche Schwermetallausleitung in jedem einzelnen Fall anspruchsvoll. Um mein Leben in dem Gleichgewicht zu halten in dem es war, ist es notwendig die Nerven in die entgegengesetze Richtung zu kalibrieren die ich gewohnt bin. Das dieser Prozess mehr oder weniger unbewusst abläuft, bekomme ich das verzögert mit und drehe meinen Lautstärkeregler erstmal gewohnheitsbedingt in die jetzt falsche Richtung. Mein Gleichgewicht geht flöten, was sich typisch erstmal in meiner Laune ausdrückt, dann vielleicht im Gleichgewichtssinn, in der Verdauung, ..

Überall knirscht's, nirgendwo besonders laut. Ich kann es nicht erfassen, nicht mit dem Finger d'rauf zeigen, es ist zum aus der Haut fahren. Wenn ich zur schulmedizinischen Untersuchung gehe sind alle Werte im Normbereich. Eigentlich dürfte nichts weh tun und falls ich weiter nicht nachvollziehbare Symptome aufzähle, bekomme ich mehr oder weniger direkte und höfliche Vorschläge einen Psychologen oder Psychiater zu Rate zu ziehen. Ab hier bin ich dann allein, es sei denn ich finde andere die ähnliches erleben oder erlebt haben.

Das jemand anders mich versteht, bedeutet nicht unbedingt dass sie/er weiß wie's geht, das er/sie sich mit den Mechanismen der Schwermetallausleitung auskennt. Es bedeutet lediglich dass sie/er mich und nicht für einen Simulanten hält. Es hilft nichts sich immer wieder gegenseitig die Symptome vorzubeten, und/oder gemeinsam der Schulmedidizin im allgemeinen und den beteiligten Therapeuten im besonderen die Verantwortung zuzuschieben, das verstärkt bloß alle vorhandenen Probleme.

Ohne Eigenintiative und Bereitschaft die eigenen Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen wird sich kein grüner Zweig zeigen, auf den ich kommen könnte. Es gibt sie, die grünen Zweige, aber sie wollen erklommen werden. Niemand kann mich da hinauf hieven, egal wie laut oder leise es versprochen wird, und egal wie fromm ich mir das wünsche. Das sind bittere Wahrheiten, womit wir wieder beim Thema Leber wären.

Wir als Gesellschaft haben den bitteren Geschmack nicht nur aus der Nahrung verbannt, sondern auch aus dem Spektrum der Lebenserfahrungen. Bittere Erfahrung werden sehr gern und komplett verdrängt, so dass die aus ihrer Verdauung ermöglichten Lebenserfahrungen nicht bis niemals gemacht werden können. Verdauen würde bedeuten solche Erfahrungen zu ernten, aus ihnen zu lernen statt sie zu unverdaut zu verdrängen. Und so kommt es dass uns bis zu 16% der möglichen Lebenserfahrungen* fehlen. (mehr zu SelbstverantwortungGiN-link; über AbsichtenGiN-link)

* es gibt 6 Geschmacksrichtung, beim Essen und bei den Lebenserfahrungen: süß, sauer, salzig, scharf, astringierend & bitter; wenn ich alle Geschmacksrichtungen als gleichberechtigt betrachte, dann ist 100% : 6 = 16,66%. - Hier eine Kostprobe zum Zusammenhang von bitter und Lebenserfahrungen: Die Inder wissen schon seit zehntausend Jahren, dass die Leber das heißeste Organ im Körper ist und dass dort die unterdrückte Wut sitzt. Wenn's heiß wird, egal ob durch Überarbeitung, Fieber oder Wut, ist Kühlung angesagt. Leider werden bei uns kühlende Bitterstoffe fast auschließlich hoch verdünnt in hochprozentigem Alkohol gereicht. Und Alkohol heizt, was der unterdrückten Wut gern zum Ausbruch verhilft. Süß dagegen kühlt leicht, weswegen die erfahrene Gattin ihrem cholerischen Mann das Desert zu Beginn der Mahlzeit reicht, die zudem wenig scharfes und saures enthält weil das erhitzen würde. Es sei denn sie möchte einen Wutausbruch triggern.

mein persönliches Verlaufs Management


Verlaufskontrolle

Alle 2-3 Monate eine oligo/CHECK - Messung. Damit werden nicht nur die Veränderungen der Metalle erfasst, sondern auch die Mineralien und Spurenelemente (Basis InfoGiN-link). Diese Veränderung sind langsam und es macht keinen Sinn öfter nachzuschauen, es sei denn man wäre im Hochleistungsbereich unterwegs und tut den ganzen Tag nichts anderes.

Wenn es um momentan quietschende Reifen geht bringt der oligo/CHECK nichts, da braucht es andere Messverfahren. Wie gut eine Maßnahme wie z.B. Leberzauber sich auf meinen Jetzt-Zustand auswirkt lässt sich z.B. mit dem ROFES (ausführliche InfoGiN-link) feststellen, oder mit anderen Bioresonanzverfahren die über die Meridiane messen.