über Gelenke
über heiß & kalt
über Abnehmen
über Schmerzen
über's Immunsystem
über Hals, Nase, Ohren
über Haut, Haare, Nägel


Entgiftung

Jede von außen angestoßene Entgiftung bedeutet zusätzliche Arbeit für den Körper. Ich sollte ihn damit nicht überfordern. Ee ist wie mit dem Gaspedal eines Autos - wenn ich zu sehr d'rauf trete komme ich ins Schleudern. Dann heißt es runter vom Gas. Aber nicht ganz, sonst geht's nicht weiter. Zwischen diesen beiden Extremen aus der Kurve fliegen und gar nicht fahren gilt es den Verlauf der persönlichen Entgiftung zu gestalten.

Ohne die dafür notwendige Aufmersamkeit sollte ich nicht schnell fahren. Meine Geschwindgkeit wird von der Straße mitbestimmt, vom Zustand meines Fahrzeugs, wie gut ich fahren kann, von den anderen Verkehrteilnehmern... Wie beim Autofahren gibt es bei der Entgiftung zwar Regeln, deren nicht-Einhaltung unangenehme bis schlimme Konsequenzen zur Folge hat. Aber es gibt keine Fahrschule in der ich sie lernen und trainieren kann.

das 1x1 der Entgiftung

Wenn der Körper mit der Eliminierung von Müll überfordert ist, muss er ihn einlagern, Mülldeponien im Körper aufmachen, als Notlösung Müll dort lagern wo er am wenigsten stört. Wenn die Notlösungen andauern, bekomme ich ständig wachsende Gesundheitsprobleme. Im Idealfall dienen solche Müllhalden lediglich als temporäres Zwischenlager, und werden schnellst möglich wieder aufgelöst, der Müll aus dem Körper entfernt.

Wir haben Mülltrennung im Körper, und es gibt zwei Sorten von "Müllhalden", solche für wasserlöslichen Müll und welche fettlöslichen. Wasserlösliche Müllhalden lassen sich relativ einfach wieder auflösen, durch Entsäuerungsmaßnahmen wie basische Bäder, orale Entsäuerung mit Natron, basische Ernährung und dergleichen.
Basische BäderGiN-link
Natron Kur (Mazdaznan)GiN-link

fettlöslicher Müll

Dieser Müll ist schwerer zu handeln. Er kann nur dort notgelagert werden wo Fett ist: Fettlöslichen Müll loszuwerden ist aufwendiger. So ähnlich wie in der Küche ist es einfach einen Topf zu reinigen in dem Kartoffeln gekocht wurden. Wenn nichts angebrannt ist reicht dafür Wasser. Aber die Pfanne in der ich Bratkartoffel gemacht habe, die braucht Spüli zum sauber werden.

Anders als in der Küche, wo ich mit einer Spülisorte auskomme, brauche ich für jede Sorte fettlöslicher Gifte ein eigenes Spüli. Und außerdem verstopft der Abfluss unheimlich schnell, es braucht ständige verschiedene zusätzliche Klempnerarbeiten.

Der Chef des Fettstoffwechsels ist die Leber, die den Löwenanteil der zusätzlichen Entgiftungs-Arbeit leisten muss. Die Leber kann nicht weh tun. Aber wenn sie überarbeitet ist dann werde ich schneller müde. Müdigkeit ist der Schmerz der Leber.

Ständige Überforderung der Leber führt zu ihrem Wachstum. Der Körper ist gezungen die Entgiftungskapazität zu steigern und vergrößert seine Entgiftungsfabrik (nicht-alkoholische Fettleber). Außerdem müssen andere Gewebe einen Teil der Arbeit kompensieren, mit Effektivitätsverlust:
Sehr vereinfacht gesagt, solange die Leber uneingeschränkt funktioniert kann der Mensch nicht krank werden. Gesunde Menschen kommen jdoch selten auf die Idee zu Entgiften, wozu auch. Diese Idee wird grundsätzlich aus bereits bestehenden Gesundheitsproblemen geboren, mehr oder weniger unfreiwillig.

Wie dem auch sei, der Körper ist bereits überfordert, und eine Entgiftung kwird dieser Überforderung eher vergrößern. Also heißt es aufmerksam zu fahren, so schnell wie möglich und so langsam wie nötig, was von Fall zu Fall sehr unterschiedlich ist.

quietschende Reifen & Schleudern: nicht aus der Kurve fliegen!

Solche Rückmeldungen (quietschende Reifen) das Körper sind sehr unterschiedlich. Im günstigsten Fall gibt es eine verläßliche Meldung (die lauteste), auf die ich wie auf eine Ampel achte. Sobald sie gelb wird langsam anhalten und weiterfahren wenn sie wieder grün wird. Beispiele für typische Rückmeldungen sind: Oft sist es eine Kombination von Rückmeldungen, eine Reihe von Ampeln, die ich gleichzeitig im Auge behalten sollte, um möglichst zügig und reibungsarm durch die Entgiftung zu gehen.

Zusätzlich zu langsamer fahren kann ich die Fahrleistung des Fahrzeugs verbessern - mit Reifenwechsel, Ölwechsel, neue Stoßdämpfer und Sprungfedern, Spur einstellen, usw. Übersetzt heißt das vor allen Dingen die Leber mit Bitterstoffen zu unterstützen. Die "richtigen" Maßnahmen zeigen ihren Erfolg durch weniger quietschende Reifen, d.h. die oben aufgezählten Symptome nehmen ab. Merke:

Meistens quietscht immer der gleiche Reifen zuerst.

Mögliche Stellschrauben:
Kerninfo zur Metall Ausleitung auf einen Blick
finden sie auf unserem Telegram Kanal Metalle (GiN)externer link

über Nerven, Metalle, Heranwachsen & Altern

Vereinfacht gesagt funktionieren unsere Nerven elektrisch - es fließt sozusagen Strom. Und die unterschiedlichen Meldungen die wir bekommen sind Unterschiede im Stromfluss. Auf Schmerz bezogen: viel Strom - viel Aua; wenig Strom - wenig Aua; kein Strom - kein Aua. Auch abgesehen von der Vereinfachung stimmt das nicht ganz, denn es fließt immer ein kleines bisschen Strom, eine Grundspannung die den Nerv betriebsbereit macht, jedoch keine Meldung überträgt, die Null-Linie.

Diese Null-Linie ist ein bisschen flexibel. Merken tut man dass z.B. bei ganz leichten Zahnschmerzen die im Tagesbetrieb völlig untergehen (keine Meldung), beim Einschlafen aber auf einmal spürbar werden, wenn keine Reize von Außen mehr da sind und ich ruhig werde. Die Reizleitung in meinen Nerven hat sich nicht verändert, nur meine Aufmerksamkeit ist jetzt anders. Wenn ich mich weiter auf die Empfindung konzentriere wird der Schmerz intensiver und ich muss ein Mittel dagegen nehmen. Wenn ich meine Aufmerksamkeit entziehe und mich Schäfchen zählend aus der Empfindung ausklinke, kann ich ohne Schmerzmittel sanft entschlummern.

Wozu diese Geschichte? Es geht um unsere täglich ausgeübte Fähigkeit unsere Nerven zu rekalibrieren. Ich kann zwar den Stromfluss im Nerv nicht beeinflussen, aber die Meldung unterschiedlich stark interpretieren. Ich habe sozusagen einen Drehregler, einen Dimmer mit dem ich die Meldung, meine Interpretation des Stromflusses, lauter oder leiser stellen kann.

Genau diese Fähigkeit ermöglich es mir dazu zu lernen. Während ich herangewachsen bin haben sich meine Nerven ständig verändert, sind meine Leitungen mit mir zusammen länger geworden. Sowas verändert den Stromfluss und ich habe ständig nachkalibriert. Das manche wehleidiger und andere eher wie Indianer drauf sind die keinen Schmerz kennen hat nicht viel mit unterschiedlichem Stromfluss in den Nerven zu tun, jedoch sehr viel mit meinem Drehregler. Schön wär's wenn ich die Flöhe husten hören kann aber nicht muss, wenn mein Drehregler flexibel und stufenlos funktioniert. Das ist eher mental, meine Interpretation dessen was an Strom in den Nerven fließt. Hier werde ich zunächst trainiert (Erziehung) um später eigenständig trainieren zu können, in zwei Richtungen: Schwermetalle wie Kupfer leiten Strom (Kupferdrähte). Wenn sie in die Nerven kommen gibt es dort dann zusätzliche Ladungsträger, die Übertragung verändert sich und wenn ich nicht rekalibriere, meine Interpretation der Veränderten Übertragung anpasse, dann bekomme ich auf einmal bei gleichen Reizen (vor und nach den Metallen) andere Meldungen. Das ist normalerweise kein Problem, denn beim Heranwachsen habe ich das ja pausenlos gemacht, ständig nachkalibriert.

Das lief allerdings in kleinen Schritten ohne große Sprünge. Wie es ist wenn große Mengen von Substanzen zugeführt werden die die Reizleitung der Nerven verändern, haben die meisten Leute in Form von Rausch plus dazugehörigem Kater mehrfach erlebt. Da kommt meine Fähigkeit zum Rekalibrieren schnell an Grenzen. Wenn dann solche psycho-aktiven Substanzen nicht wieder aus den Nerven verschwinden und der Effekt langsam verraucht (Kater, Entzug), dann bekomme ich echte Probleme.

Metalle gehen zwar gut in die Nerven, kommen aber nur schlecht wieder raus. Deswegen sammeln sie sich im Laufe des Lebens dort an. Bis zu einem bestimmten Punkt führen sie als zusätzliche Ladungsträger zu einer schnelleren Reizübertragung und begünstigen Probleme wie Hypersensibilität, Allergien, Hyperaktivität, ADHS, usw. Irgendwann sind dann so viele Ladungsträger in den Nerven dass sie sich gegenseitig behindern und es kommt dann verlangsamter Reizübertragung die lähmend auswirken (langsamere Reaktion, Vergesslichkeit, Lähmung, Demenz, usw.).

Die Reizübertragung meiner Nerven verändert sich auch wenn es mir gelingt Metalle auszuleiten. Die Richtung dieser Veränderung ist ungewöhnlich: In beiden Fällen sind die Anforderung an die Rekalibrierung meiner Nerven gegenläufig zu den bisherigen Anforderungen die in meinen Gewohnheiten verankert sind. Nichts ist für den Menschen schwieriger als seine Gewohnheiten zu ändern, vor allem wenn sie/er es nicht will oder die Notwendigkeit gar nicht wahrnimmt.

Das macht erfolgreiche Schwermetallausleitung in jedem einzelnen Fall anspruchsvoll. Um mein Leben in dem Gleichgewicht zu halten in dem es war, ist es notwendig die Nerven in die entgegengesetze Richtung zu kalibrieren die ich gewohnt bin. Das dieser Prozess mehr oder weniger unbewusst abläuft, bekomme ich das verzögert mit und drehe meinen Lautstärkeregler erstmal gewohnheitsbedingt in die jetzt falsche Richtung. Mein Gleichgewicht geht flöten, was sich typisch erstmal in meiner Laune ausdrückt, dann vielleicht im Gleichgewichtssinn, in der Verdauung, ..

Überall knirscht's, nirgendwo besonders laut. Ich kann es nicht erfassen, nicht mit dem Finger d'rauf zeigen, es ist zum aus der Haut fahren. Wenn ich zur schulmedizinischen Untersuchung gehe sind alle Werte im Normbereich. Eigentlich dürfte nichts weh tun und falls ich weiter nicht nachvollziehbare Symptome aufzähle, bekomme ich mehr oder weniger direkte und höfliche Vorschläge einen Psychologen oder Psychiater zu Rate zu ziehen. Ab hier bin ich dann allein, es sei denn ich finde andere die ähnliches erleben oder erlebt haben.

Das jemand anders mich versteht, bedeutet nicht unbedingt dass sie/er weiß wie's geht, das er/sie sich mit den Mechanismen der Schwermetallausleitung auskennt. Es bedeutet lediglich dass sie/er mich und nicht für einen Simulanten hält. Es hilft nichts sich immer wieder gegenseitig die Symptome vorzubeten, und/oder gemeinsam der Schulmedidizin im allgemeinen und den beteiligten Therapeuten im besonderen die Verantwortung zuzuschieben, das verstärkt bloß alle vorhandenen Probleme.

Ohne Eigenintiative und Bereitschaft die eigenen Gesundheit in die eigenen Hände zu nehmen wird sich kein grüner Zweig zeigen, auf den ich kommen könnte. Es gibt sie, die grünen Zweige, aber sie wollen erklommen werden. Niemand kann mich da hinauf hieven, egal wie laut oder leise es versprochen wird, und egal wie fromm ich mir das wünsche. Das sind bittere Wahrheiten, womit wir wieder beim Thema Leber wären.

Wir als Gesellschaft haben den bitteren Geschmack nicht nur aus der Nahrung verbannt, sondern auch aus dem Spektrum der Lebenserfahrungen. Bittere Erfahrung werden sehr gern und komplett verdrängt, so dass die aus ihrer Verdauung ermöglichten Lebenserfahrungen nicht bis niemals gemacht werden können. Verdauen würde bedeuten solche Erfahrungen zu ernten, aus ihnen zu lernen statt sie zu unverdaut zu verdrängen. Und so kommt es dass uns bis zu 16% der möglichen Lebenserfahrungen* fehlen. (mehr zu SelbstverantwortungGiN-link; über AbsichtenGiN-link)

* es gibt 6 Geschmacksrichtung, beim Essen und bei den Lebenserfahrungen: süß, sauer, salzig, scharf, astringierend & bitter; wenn ich alle Geschmacksrichtungen als gleichberechtigt betrachte, dann ist 100% : 6 = 16,66%. - Hier eine Kostprobe zum Zusammenhang von bitter und Lebenserfahrungen: Die Inder wissen schon seit zehntausend Jahren, dass die Leber das heißeste Organ im Körper ist und dass dort die unterdrückte Wut sitzt. Wenn's heiß wird, egal ob durch Überarbeitung, Fieber oder Wut, ist Kühlung angesagt. Leider werden bei uns kühlende Bitterstoffe fast auschließlich hoch verdünnt in hochprozentigem Alkohol gereicht. Und Alkohol heizt, was der unterdrückten Wut gern zum Ausbruch verhilft. Süß dagegen kühlt leicht, weswegen die erfahrene Gattin ihrem cholerischen Mann das Desert zu Beginn der Mahlzeit reicht, die zudem wenig scharfes und saures enthält weil das erhitzen würde. Es sei denn sie möchte einen Wutausbruch triggern.

mein persönliches Verlaufs Management


Verlaufskontrolle

Alle 2-3 Monate eine oligo/CHECK - Messung. Damit werden nicht nur die Veränderungen der Metalle erfasst, sondern auch die Mineralien und Spurenelemente (Basis InfoGiN-link). Diese Veränderung sind langsam und es macht keinen Sinn öfter nachzuschauen, es sei denn man wäre im Hochleistungsbereich unterwegs und tut den ganzen Tag nichts anderes.

Wenn es um momentan quietschende Reifen geht bringt der oligo/CHECK nichts, da braucht es andere Messverfahren. Wie gut eine Maßnahme wie z.B. Leberzauber sich auf meinen Jetzt-Zustand auswirkt lässt sich z.B. mit dem ROFES (ausführliche InfoGiN-link) feststellen, oder mit anderen Bioresonanzverfahren die über die Meridiane messen.

über Gelenke
über heiß & kalt
über Abnehmen
über Schmerzen
über's Immunsystem
über Hals, Nase, Ohren
über Haut, Haare, Nägel