Zapper mit Lichtstift und Magnetsonde

Steckbrief:
gebaut von Jürgen Winkler: mr-winklergmx.de

Zappen ist einer Methode die von Dr. Hulda Clark entwickel und popularisiert wurde. Dabei wird ein pulsierender Gleichstrom mittels Hangriffen oder Kontaktplatten durch den Körper geleitet, vergleichbar mit den häufig in der Physiotherapie eingesetzten Tens-Geräten. Das besondere an der Clark Methode ist neben der Frequenz von 36Khz, die Wellenform. Sie ist nicht Sinusförmig, sondern eher rechteckig und schwankt zu dem auf Grund der Bauteil-Toleranzen um einige Prozent. Durch diese erwünschte Streuwirkung und auf Grund des hohen Oberwellengehalts der Rechteckschwingung bedient der Zapper den Frequenzbereich der meisten Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze und erreicht so große Breitenwirkung. Man könne es mit einem Schrotschuß vergleichen, im Gegensatzu zum gezeilten Einzelschuss mittel Zielfernrohr.
Mit den Jahren sind immer mehr Menschen e-smog empfindlich geworden, und wiederholter Stromfluß durch den Körper wird oft eine derartige Belastung, dass die Vorteile (Abtöten von Parasiten) durch die Nachteile (elektrosmogbedingte Symptome) aufgehoben werden. Das lässt sich umgehen indem, wie hier, der Zapperimpuls statt durch Strom von Licht oder magnetisch übertragen wird. Sonst bleibt alles beim alten, nur die Übertragung ist jetzt stromlos.

Nutzungsmöglichkeiten

(1) der Schrotschuß - allgemeines Zappen

Breitbandbehandlung von Entzündungen, wenn man nicht so genau hinsehen will/braucht, wenn's schnell gehen muss/soll. Diese Taktik zielt auf alle Körpergewebe und alle Parasiten gleichzeitig:

(2) Zielzappen

Abschaulich gesagt gibt man dem Zapperimpuls in Form von Proben einen Namen (Parasit) und eine Adresse (Körpergewebe) mit, so dass der Impuls nicht mehr streut sondern auf ein Ziel gerichtet wird. Dazu dienen die beiden Platten, auf die die Proben aufgelegt werden.

Einfach ist es immer dann wenn ich frische Proben meines Körpers nutzen kann, z.B. Rotz der bei Erkältung aus meiner Nase kommt enthält sowohl die Erreger als auch Zellen der Nasenschleimhaut - die perfekte Probe.

Dazu kann ich sowohl den Lichtstift wie die Magnetsonde nutzen

Lichtstift

Mit dem Lichtstift brauche ich den Körper nicht zu berühren. Im Zweifel in eine der Handflächen oder der Fußsohlen halten. Wer TCM Kenntnisse hat kann günstige Akupunkturpunkte wählen und so die Wirkung stärken.

Magnetsonde

Möglichst dicht an die Stelle halten, an die der Impuls kommen soll, denn die Kraft eines Magnetfeldes nimmt im Quadrat des Abstandes ab. Der Abstand-Regel zum Trotz lohnt es sich oft TCM Kenntnisse einzusetzen.
Tendenzen
(keine Regel)
  • besser bei großflächigen Problemen
  • besser bei Parasiten
  • besser bei punktuellen Problemen
  • besser bei Toxinen