Eine stetig steigende Zahl von elektrosmog - empfindlichen Anrufern
erkundigte sich bei mir immer wieder nach einer Alternative ohne
Strom. Meine anfängliche Antwort darauf war der Orgonstrahler, mit
dem viele Therapeuten seit Jahren stromlos zielzappen, ohne den
Begriff Zielzappen zu verwenden. Normales Zappen ist mit dem Orgonstrahler aber nicht möglich.
Nach vielem hin-und-her-überlegen bekam Rolf Roesler die
Eingebung, bei technisch sonst unverändertem Zapper eine
Übertragung der Zappfrequenz mit pulsierendem Licht
auszuprobieren. Dies erwies sich in der Praxis dem Zappen mit
Strom deutlich überlegen. Das Lichtzappen ward geboren. Es lasst
sich auf alle Zappverfahren einschließlich Frequenzgenerator
anwenden.
Obwohl auch ein Zapper kein Allheilmittel ist, halte ich ihn für einen
wichtigen Bestandteil der Hausapotheke. Mit dem know-how des
Zielzappens kann seine Wirksamkeit nochmals gesteigert werden,
was sie beim nächsten Schnupfen/Husten ausprobieren können.
1. Strom in der Clark-Therapie
Eine große Anzahl von Wissenschaftlern befaßte sich mit den Wirkungen
des Stroms auf Organismen, auf Krankheitserreger und auf Krankheiten,
unter anderen auch RIFE und Frau Dr. CLARK. Seit der Mensch die Elektrizität nutzt, wendet er den Strom auch zu
medizinischen Zwecken an. Anfang des 20. Jahrhunderts sind die Brüder
Stanger, die als Gerbermeister viel mit Gleichstrom arbeiten mußten und
dabei Heil- und Linderungswirkungen des Wasserbades feststellten,
bekannt geworden durch das nach ihnen benannte Stangerbad.
Der eigentliche Durchbruch mit gezielten Stromanwendungen geschah
erst mit der Erfindung und Einführung von Geräten, die minimale
Änderungen des Hautwiderständes an Akupunkturpunkten erfassen
können, so genannte Bioenergie- oder Bioresonanzgeräte. Damit konnten
Diagnose- und Therapieverfahren entwickelt werden, die über die Testung
an Körpermeridianen eine Aussage über den Energiefluß und die Vitalität
ermöglichen.
Wenn die Testung einmal ohne und einmal mit einem Medikament, einem
Nahrungsmittel, einer Nosode oder einem Schadstoff in der Hand oder
in einem Aufnahmebecher des Gerätes durchgeführt wird, gibt es eine
Hautwiderstandsänderung am Akupunkturpunkt, die ein Maß für die
Verträglichkeit oder Unverträglichkeit des Stoffes signalisiert. Bringt
man noch ein Präparat eines Körperorgans mit dem Stoff zusammen, kann
sogar festgestellt werden, ob dieses Organ vom Teststoff betroffen oder
geschädigt ist.
Man fand heraus, dass vielfach an Stelle von Stoffen als Testmittel auch
Ströme mit einer bestimmter Frequenz die gleiche Wirkung erzielten, und
man dadurch das Testmittel elektrisch ersetzen konnte. Heute sind die
meisten Bioresonanz-Geräte so konzipiert, dass sie neben der eigentlichen
Testaufgabe gleichzeitig auch alle mögliche Frequenzen zur Diagnose und
Therapie zur Verfügung stellen.
Im Laufe der vergangenen Jahrzehnte wurde festgestellt, dass jeder
Stoff, jedes Element, jedes Lebewesen praktisch eine charakteristische
Eigenfrequenz hat (oder ein mehr oder weniger breites Frequenzspektrum), mit der jeder Stoff so sicher identifiziert werden kann, wie ein
Mensch anhand seiner Unterschrift. Die Frequenztherapie nach Dr. CLARK beruht darauf, dass jedes
Lebewesen auch in diesem Eigenfrequenzband in Resonanz gebracht und
angesprochen wird. So kann ein Parasit über seine Eigenfrequenz
nachgewiesen werden und auch mit dieser Frequenz attackiert und
getötet werden. Frau CLARK hat in ihren Büchern eine Tabelle mit den
Frequenzen der gängigsten Parasiten, Einzellern und Schadstoffen
aufgelistet. Was man zu dieser Behandlung von Parasiten bzw. Erregern braucht, ist
ein technischer Frequenzgenerator, der eine einstellbare (Sinus-)
Frequenz im Bereich von wenigen kHz bis in den MHz-Bereich mit
veränderbarer Starke abgibt.
Bücher von Dr. CLARK mit ihren hier verwendeten Abkürzungen:
- HIM: Heilung Ist möglich - ISBN 3-426-76152-1
- HAK: Heilverfahren Aller Krebsarten
- CAC: The Cure of All Advanced Cancers - ISBN 1-890035-16-5
- CHA: The Cure of HIV and AIDS, überarbeitete Ausgabe - ISBN 1-890035-02-5
- SSLM: Syncrometer Science Laboratory Manual - ISBN 1-890035-17-3
2. Zappen nach CLark
Der sachgemäße Umgang mit dem Frequenzgenerator in Verbindung mit
der großen Frequenzsammlung ist für einen interessierten Laien ohne
therapeutische Betreuung nur begrenzt zumutbar. Frau Dr. CLARK betont denn auch, dass für eine allgemeine Parasitenbehandlung keine bestimmte Frequenz nötig sei, sondern man eine
beliebige niedrigere wählen könne. Voraussetzung für diese allgemeine
Behandlung ist lediglich, dass man einen rechteckförmigen
Spannungsverlauf wählt, einen gepulsten (d.h. mit der gewählten Frequenz
unterbrochenen) Gleichstrom. So sei (theoretisch) das "Batterieklopfen"
ebenso wirksam wie eine gezielte Frequenzanwendung.
Lohnt es sich für mich einen Zapper zu kaufen?
Diese Frage lässt sich durch Batterieklopfen besantworten, die einfachste Form des Zappens. Es braucht dazu lediglich eine 9V-Blockbatterie. Der feuchteZeigefinger der einen Hand hält ständigen Kontakt (leichter Druck) mit einem Pol der Batterie, während man mit dem feuchten Zeigfinger der anderen Hand den zweiten Pol der Batterie immer wieder so schnell wie möglich Kontakt herstellt und wieder unterbricht. Das geht mit ein wenig Übung etwa 4-5 mal pro Sekunde und stellt die einfachste Form des Zappens dar. Auf diese Weise kann man mit minimalem finanziellen Einsatz herausfinden, ob es sich lohnt, Geld für einen komfortablen Zapper auszugeben.
Faustregel:
Wenn sich nach eine Woche täglicher Anwendung nichts für mich Spürbares getan hat, kann ich mir diese Ausgabe getrost sparen. Das heißt dann nicht, dass Zappen generell schlecht ist, es heißt lediglich, dass ich als Individuum nicht darauf anspreche.
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Die Wirkung dieses Zapp-Prinzips scheint eine Kombination aus der
Aufprägung eines elektrischen Wechselfeldes samt seiner (elektro-)
magnetischen Komponente und aus der gleichzeitigen Aufpragung eines
gepulsten Gleichstroms auf den Organismus beteiligt zu sein. Daher entwickelten Dr. CLARK und ihr Sohn den einfachen Zapper. Dieser gibt eine feste Frequenz im unteren kHz-Bereich ab, die auf Grund der
Bauteil-Toleranzen durchaus um einige Prozent schwanken darf und soll.
Durch diese Streuwirkung und auf Grund des hohen Oberwellengehalts
der Rechteckschwingung strahlt der Zapper auf den Frequenzbereich der
meisten Parasiten, Bakterien, Viren und Pilze über und erreicht so eine
gewaltige Breitenwirkung.
Die Organschwingungen und -resonanzen des menschlichen Körpers
dagegen liegen wesentlich höher als der Wirkungsbereich des Zappers, so
dass eine Behandlung mit dem Zapper prinzipiell nicht schaden kann. So
kann gerade einem geschwächten Organismus, dessen Immunsystem nicht
mehr in der Lage ist, aus eigener Kraft die entsprechenden Parasiten,
Bakterien und Pilze zu erledigen, mit dieser ungezielten
Bioresonanzbehandlung wirksam und erfolgreich geholfen werden.
In Dr. CLARK‘s Verständnis sind die Ursachen schwerer Erkrankungen
(Krebs, AIDS, usw.) eine parasitäre und eine toxischen Komponente, d.h.
der Vorschädigung des Gewebes durch verschiedene Schadstoffe und
Lösungsmittel, wie sie im Haushalt vorkommen. Solche Toxine werden vom
Körper kontinuierlich aufgenommen und mangels vollständiger
Ausscheidung in Körperorganen deponiert.
Dort erschaffen sie Bedingungen, die dem Parasiten ermöglichen, alle
seine Entwicklungsstadien vom Ei über Mirazidien, Redien, Zerkarien,
Metazerkarien bis zum ausgewächsenen Stadium im Menschen zu
durchlaufen. Ohne die zuvor benötigten Zwischenwirte steht einer exponentiellen Ausbreitung und Verseuchung nichts mehr im Wege.
Der allgemeine Therapieansatz von Frau CLARK besteht daher in
- der Beseitigung aller lösungsmittelhaltigen Haushaltsmittel
- der Eindämmung der Parasitenflut mit dem Zapper
Während diese beiden Schritte im häuslichen Verantwortungsbereich
eines jeden liegen, kann und ggf. soll eine umfassende und durchgreifende
Sanierung natürlich von einem Therapeuten begleitet und kontrolliert
werden. Obwohl der Zapper im Prinzip ein Universalgerät ist, stellt er
keinen Ersatz für eine therapeutische Behandlung dar, schon gar nicht bei
schweren akuten Erkrankungen und lebensbedrohlichen Zuständen.
2.1 Zeitplan beim (normalen) Zappen
Dr. CLARK berichtet von einer notwendigen Einwirkungszeit von 3 - 4
Minuten bei Bakterien und Viren und bis zu 7 Minuten bei Milben. Man
erreicht also bei 7 Minuten Behandlung alle schädlichen Organismen. Dr. CLARK betont die strenge Einhaltung eines bestimmten Zeitschemas:
drei aufeinander folgende Zyklen von jeweils etwa 7 Minuten. Dazwischen
liegen Pausen von je etwa 20 Minuten. Das ergibt eine
Mindestbehandlungsdauer von etwas über 1 Stunde (dreimal 7 Min. Takt
und zweimal 21 Min. Pause).
Es scheint eine Art Symbiose zwischen den verschiedenen Organismen zu
bestehen in der Weise, dass gewisse Bakterien auf oder in Parasiten leben
und ebenfalls gewisse Bakterien oder Viren wiederum auf diesen
Bakterien. Es ist seit langem bekannt, dass z.B. in Spulwürmern
Kolibakterien, Staphylokokken und Streptokokken leben können. Ebenso
leben Pilze auf der Oberfläche von Würmern.
Der erste Zappzyklus tötet große Parasiten. Bei ihrem Zerfall werden
parasitierende Bakterien frei. Diese werden im zweiten Zappzyklus erwischt. Der dritte Zappzyklus schließlich soll die dann freigesetzten Viren oder Mykosen erreichen. Bricht man die Zyklusreihe vorzeitig ab bzw.
unterlaßt man die Folgezyklen, riskiert man durch die Bakterienüberschwemmung des Körpers eine Erkältung oder sonstige Beschwerden, meist an der bekannten Schwächstelle. Manche Zapper liefern durch ihre
eingebaute Zeitfunktion automatisch mehrere Arbeitszyklen.
- Wann, wie oft und wie lange zum Zapper gegriffen werden soll, liest
man am besten in ihren Büchern nach. Ebenso gibt es dort Hinweise,
wo man die Kontakte außer an den Händen auch anlegen könne.
- Eine zu dunkle grüne LED kann ein Hinweis dafür sein, dass an den Handflächen
PCB-Ablagerungen die Stromaufnahme behindern. Man prüfe dann,
ob eine andere Körperstelle besser geeignet ist.
- Nehmen Sie alle Schmucksachen, Ketten, Ringe, Uhren ab, da durch
sie die Wirkung des Zappers beeinträchtigt werden kann. Achten Sie
darauf, nach jeder Behandlung genug reines Wasser zu trinken. Am
besten eine Karaffe mit 2 Liter aufstellen. Diese soll am Abend leer
getrunken sein.
- Von einigen Anwendern ist berichtet worden, dass die Polarität der
Spannung einen Einfluss auf das Wohlbefinden haben soll. Je nach
Anlegen des Pluspols in der rechten oder linken Hand könne es zur
An- bis Aufregung oder zur Beruhigung bis Schlafrigkeit kommen. Da
eine Auswirkung der Polarität individuell verschieden sein kann,
achten Sie gegebenenfalls selbst auf eine derartige Erscheinung und
korrigieren Sie sich selbst.
- Einige Therapeuten haben berichtet, dass in vielen Fällen an der Stromkomponente des Zappers (Handgriffe) auch neben der Anwendung anderer stromloser Zappverfahren festgehalten werden muss, da sie wesentlich für die Stabilisierung des Zellpotentieals ist.
Was nun den Erfolg des Zappers anbelangt, ist physikalisch noch nicht befriedigend zu erklären. Man spricht bei dieser gepulsten Stromanwendung einmal von einer gewissen Dehydrierung des Parasiten
(Wasserentzug aus der Zelle), was er nicht verträgt, und ein andermal von einer Lösung des negativ geladenen Bakteriums aus der elektro-magnetischen Haftung mit der Körperzelle durch den positiv geladenen Strom, so dass das Immunsystem es angreifen kann. Siehe dazu das Kapitel 9 am Ende Frequenztherapie nach MEYL.
2.2 Dauerzappen
Dauerzappen ist "normales" Zappen über längere Zeiträume (bis zu 8
Stunden); wurde früher häufiger von Frau Dr. CLARK angewendet, heute
aber weitgehend durch Zielzappen ersetzt.
3. ABC des Zielzappens nach Clark
Das Zielzappen ist ein relativ neues Verfahren, veröffentlicht erstmals
im Jahr 2000 ( SSLM) in englischer Sprache. Die hier vorliegenden
Informationen bauen auf der amerikanischen Veröffentlichung auf, und
ersetzen das Studium des Originals nicht. Wer mit dem Original nicht
zurechtkommt, kann außerdem auf meine TeilÜbersetzungen des SSLM
und auf Vortragsmitschriften zurückgreifen, die in die Rundbriefe des
Naturheilvereins Hilfe zur Selbsthilfe e.V. eingestreut sind.
Von Dr. CLARK wurde das Zielzappen speziell zur Behandlung von
fortgeschrittenen Krebsarten entwickelt. Man kann Zielzappen jedoch
auch anders einsetzen, sowohl in der Praxis als auch im Hausgebrauch.
Zielzappen, englisch plate zapping, in direkter Übersetzung auch
Plattenzappen genannt, bedeutet Zappen eines bestimmten Gewebes mit
einem bestimmten Parasiten oder einem bestimmten Toxin. Zielzappen ist
kein Ersatz für normales Zappen, sondern eine andere Einsatzmöglichkeit
des Zappers mit anderer Wirkung.
- Normales Zappen ist eine ungezielte Maßnahme, vergleichbar mit einem
Breibandspektrum - Antibiotikum. Diese Schrotschußtaktik zielt auf alle
Körpergewebe und alle Parasiten gleichzeitig. Sie wirkt hauptsächlich auf
Blutbahnen und Lymphsystem (zu und von den Zellen führende
Transportwege) und erreicht intrazelluläre Parasiten nicht.
- Mit dem Frequenzgenerator behandelt man den ganzen Körper auf einen
bestimmten Parasiten. Diese Einzelschußtaktik setzt Testung (das
Zielfernrohr) voraus. Nur mit der Kenntnis, welcher Parasit vorliegt, kann
man dessen Frequenz aus den CLARK’schen Tabellen heraussuchen.
- Zielzappen ist eine noch gezieltere Maßnahme. Einen anschaulichen
Vergleich liefert das Blumengießen:
- Beim normalen Zappen wird die Kanne Wasser auf alle Blumen aufgeteilt.
- Beim Frequenzgenerator bekommen die Tulpen alles Wasser.
- Beim Zielzappen bekommt eine einzelne Tulpe das ganze Wasser.
Man soll sich in der Frequenztherapie zwischen Schrotschuß und
gezieltem Schuss entscheiden. Ein Schrotschuß ist bei unbekannter
Belastung und/oder bei Mischbelastungen sinnvoll, während gezielte
Maßnahmen bekannte Belastungen voraussetzen; mit anderen Worten, ein
Testverfahren wird benötigt.
Kann der Patient keine körpereigenen Proben liefern, ist man auch beim
Zielzappen auf Testung angewiesen. In jedem Fall werden die Probe des
Erregers und die Proben des belasteten Gewebes benötigt.
3.1 Benötigte Materialien
- Ziel-/Lichtzapper oder umgerüsteter (normaler) Zapper
- Proben
- Körpereigene Proben oder
- Gewebe-, Parasiten- und Toxinproben
1. Umrüsten des normalen Zappers
- Die 9-V Stromversorgung des normalen Zappers ist zu niedrig. Ein externer Batteriehalter für 8 mal 1,5 Volt mit dem gleichen Batterieschuh wie die 9-Volt Batterie ist bei Conrad Elektronik erhältlich. Man kann dann einfach durch Umstecken den Zapper mit wahlweise 9 oder 12 Volt betreiben.
- Für das Auflegen der Proben eine beliebige Metallplatte (z.B. Deckel einer Blechdose, notfalls ein Stück Aluminiumfolie) elektrisch an den Pluspol des Zappers anschließen. Dazu eignet sich am besten ein Kabel mit Krokodilklemmen an beiden Enden. An diese Metallplatte das eine Griffstück anschließen (Reihenschaltung), das andere Griffstück wie gewöhnlich am Minuspol.
2. Proben
- Körpereigene Proben: Am einfachsten ist es, wenn das Gesundheitsproblem körpereigene Proben wie Blut, Eiter, Sputum, Ausfluß, Urin, Stuhl, Nasenschleim, usw. liefert. Sehr gut sind auch Biopsieproben, Verbandsmaterial von (schlecht schließenden) Wunden, ungereinigte (!) gezogene Zähne und andere aus dem Körper entfernte Teile. Solche Proben ergeben die besten Resultate beim Zielzappen. Sie enthalten stets etwas vom befallenen Gewebe (eine einzige Zelle reicht ja schon) plus den/die Erreger/Toxine.
- Gewebe-, Parasiten und Toxinproben: Liefert der Körper keine eigenen Proben, muss man herausfinden, welche Parasiten bzw. Toxine vorliegen, und welche/s Gewebe belastet ist/sind. Das geschieht mit Hilfe von
- Testung: durch schulmedizinische oder sonstige (Bioresonanz, Kinesiologie, etc.) Tests bereits bekannte Belastungen ergeben die zu verwendenden Proben.
- Suchstrategien: wer kein Testverfahren beherrscht, kann die von Frau Dr. CLARK empirisch erarbeiteten Forschungsergebnisse als Suchstrategie verwenden. Eine Zusammenfassung dieser Forschungsergebnisse in Stichworten findet sich in den tabellarischen Anhängen des CLARK-Lotsen.
Anmerkung: Sowohl Zielzapper als auch normale Zapper lassen sich mit
einem Lichtstift zum Lichtzappen umrüsten.
Bezugsquellen
- Parasiten- (keine Viren) und Gewebeproben auf Objektträger einzeln oder im Satz: 07141 – 921919, Johannes Lieder GmbH
- Toxinproben im Satz: 0031 320 257695, Self Health Products
- Viren-, andere Parasiten-, Gewebe- und Toxinproben in Potenzreihen (auch einzeln): Stauffen Pharma
- Leerampullen: 08389 – 923192, Lansche Versand (Best.-Nr. 1138K)
- Testsatz nach Clark & Klinghardt mit 345 Proben, auch einzelne Proben
3.2 Doppelzappen
Doppelzappen ist eine kombinierte, simultane Behandlung durch:
- Zielzappen (Rechteckwelle) mit einer gewählten Parasitenprobe und einer gewählten Gewebeprobe, plus
- Frequenzgenerator (Sinuswelle), der auf total positiven Offset eingestellt ist ( SSLM - 86 ff). Es wird die Frequenz desjenigen Parasiten benutzt, der (gleichzeitig) als Probe beim Zielzappen verwendet wird.
Wirkung: Das beim Zielzappen als Probe gewählte Gewebe wird dabei vollständig von allen Parasiten befreit.
3.3 Kopieren mit dem Zapper (Schwingungskopien)
Mit jedem Zapper kann jede beliebige Probe (Original) auf Wasser oder
wassrige Lösungen kopiert werden . Vorgehensweise:
- Original und zukünftige Kopie sich berührend auf eine Metallplatte stellen, die am Pluspol des Zappers angeschlossen ist
- Zapper einschalten; nach 30-40 Sekunden ist die Kopie fertig.
- Es ist nicht notwendig, jedoch möglich, die Händelektroden während des Kopiervorgangs anzuschließen und/oder anzufassen.
- Man kann auch Kopien von Kopien machen, wobei jede weitere Kopiengeneration etwas schwacher ist.
- Erhitzen für 5 min auf 60 Grad Celsius löscht jede Information in der Wasserampulle. Man muss sie also nach Gebrauch nicht wegwerfen.
Genauso wie sich mit dem Zapper eine wässrige Kopie eines beliebigen
Parasiten oder Toxins oder einer Gewebeprobe herstellen lässt, kann man
natürlich jede andere Probe kopieren, auch Blutproben, Speichelproben,
Hormone, Antibiotika, Betäubungsmittel, Vitamine, etc. Die so
hergestellten Kopien - wenn zur Einnahme vorgesehen, werden sie von Dr.
CLARK homöographische Tropfen (siehe Kapitel 9) genannt - wirken nicht
exakt wie das Original, sondern etwa wie eine homöopathische D-Potenz
weniger im Vergleich zu ihrem Original.
Man setzt den Körper dem Informationsgehalt einer Probe energetisch
aus, ohne ihn physisch/chemisch mit dem Informationsträger zu
konfrontieren. Das heißt der Körper reagiert auf die reine Information
ähnlich wie auf die Substanz, ohne die Substanz verstoffwechseln zu
müssen. Im Falle von schulmedizinischen Mitteln kann so manchmal die
bestehende Unverträglichkeit eines unverzichtbaren Mittels gemildert,
in günstigen Fällen seine iatrogenen Risiken und Nebenwirkungen gestoppt
werden.
Hinweise zum Kopieren
- Die Platte soll sauber sein, ggf. mit Küchenpapier und Wasser von
allen Spuren säubern. Wenn ein sog. Probenbecher (=Wabenbecher)
zur Verfügung steht, kann er hierzu sehr gut verwendet werden:
entweder auf die Platte stellen (Metallkontakt!) oder mit Kabel an den
Pluspol des Zappers (rote Buchse) anschließen.
- Berühren sich zwei wassrige Proben/Kopien auf der Zapperplatte, so
tauschen sie ihre Information gegenseitig aus und sind nach 30
Sekunden identisch.
- Aus informations-hygienischen Gründen arbeite ich grundsätzlich
nicht mit meinen "original"-Kopien, sondern benutze Sie lediglich zum
Kopieren und Testen. Für den Einsatz zum Zielzappen mache ich mir
die jeweils notwendigen Arbeitskopien.
- Das Prinzip des Kopierens besteht darin, dass Materialien Information
aus ihrer Umgebung aufnehmen, wenn sie einem pulsierenden
elektrischen Feld ausgesetzt werden. Das wird beim Zapper
ausgenutzt. Im Umkreis von 1-2 m vom Zapper soll sich daher nichts
befinden, was die Schwingungskopie verfalschen könnte, einschließlich
Menschen. Das gilt ebenso für die Aufbewahrung von
Schwingungskopien.
- Pulsierende Felder gehen auch von Handys, schnurlosen Telefonen,
Bildschirmen etc. aus, wodurch wassrige Proben sehr schnell
uminformiert und damit unbrauchbar werden, besonders wenn sie sich
berühren.
- Aufbewahrung in Metallbehältern oder mit Alufolie ausgekleideten
Kartons und Kasten, nicht berührend, schützt vor ungewolltem
Kopieren. Ein weiterer Vorteil: Diese "gesicherten" Proben stellen
eine Datenbank dar, von der jeweils zum Gebrauch Arbeitskopien
gezogen werden können.
- Kopien auf Quarzsand - mit dem Orgonstrahler gemacht (siehe
HBS-5) - sind wesentlich stabiler als wassrige Kopien. Solche Kopien
"verwassern" so gut wie nicht. Man kann mit mehreren Quarzsand-Kopien gleichzeitig arbeiten.
Viele "Energie Produkte" beruhen auf dem Prinzip der (allerdings meist
stromlosen) Informationsübertragung. Man stelle sich das am Beispiel
eines Wasserbelebungsgerätes etwa so vor, dass die Information eines
unberührten grönlandischen Gletschers, eines artesischen Brunnens aus
dem Himalaya und des Heilwassers von Lourdes auf normales
Leitungswasser übertragen wird, wodurch sich dessen Informations-
Gehalt und damit sein energetischer Effekt auf den Trinker drastisch
verbessert. (Siehe HBS-5)
4. Stromloses Zielzappen
4.1 Der Lichtzapper
Für Elektro- und viele andere Hypersensible ist wiederholter Stromfluß
durch den Körper oft eine derartige Belastung, dass die Vorteile (Abtöten
von Parasiten) durch die Nachteile (elektrosmogbedingte Symptome)
aufgewogen werden. In Zusammenarbeit mit Herrn Roesler wurde
deshalb ein Zapper entwickelt, der den Zapperimpuls in Form von Licht
übertragt, im folgenden Lichtzapper genannt. Statt der üblichen Stromübertragung mittels zweier Händelektroden wird der Impuls über eine mit 38 KHz blinkenden Leuchtdiode
übertragen, die in eine Art Stift (der "Lichtstift") eingebaut ist. Diese
Übertragung mit Licht erwies sich als generell effektiver, weshalb ich
selbst bei allen Zappverfahren einschließlich Frequenzgenerator nur noch
mit Lichtstift arbeite. Licht ist körperfreundlicher, menschengemäßer -
wir sind Lichtwesen, keine Stromwesen.
Der Lichtzapper hat zusätzlich einen energetisierenden Effekt, d.h. er
führt Energie an die Stelle zu, auf die der Lichtstift gehalten wird. Bei
Energiefülle, z.B. einem Schnupfen mit Hitze und Stauung im Kopfbereich,
zappt man am Endpunkt des Blasenmeridians (Nagelfalz 4. Zeh außen)
oder des Gallenblasenmeridians (Nagelfalz kleiner Zeh außen), um Energie
vom Kopf abzuziehen. Bei einem Schnupfen mit Kälte und Energieleere
zappt man direkt die Problemzone am Kopf.
Kenntnisse von Akupunkturpunkten und Meridianverlaufen erschliessen
vielfältige zusätzliche Einsatzmöglichkeiten des Lichtzappers.
Weitere Vorteile des Lichtzappers sind:
- Auch bei stundenlangem Einsatz keine Hamolysierung des Blutes
- Sogar Katzen können damit behandelt werden
- Anwendung auf einen Punkt möglich (Zahn, Ohr, etc.)
4.2 Zielzappen mit Orgon
Analog zur Übertragung von Informationen mittels pulsierendem
Gleichstrom (Zapper) oder pulsierendem Licht kann Information auch von
bewegter Orgonenergie übertragen werden. Man verwendete dazu
herkömmlich einen Orgonstrahler. Mit dem neuen Orgonit-Material gibt
es jetzt eine preiswerte und sehr leistungsstarke Lösung: den
Orgonmuffin. Der Name kommt von der Backform, in der er gegossen
wird.
Viele Therapeuten wenden seit mehreren Jahrzehnten Orgontechnik für
gezielte Behandlungen an, ohne das Wort Zielzappen in diesem
Zusammenhang zu verwenden. üblich sind Anordnungen, wo die
Orgonschwingung über kabelverbundene, energiedurchflutete
Kontaktplatten geleitet wird, und die dort liegende Information auf- und
zum Ziel mitnimmt. Dabei ist der Orgonstrahler/Orgonitmuffin (der
"Sender") mit einer Platte-1 verbunden, auf der das Original (die zu
übertragende Information) liegt. Diese Platte-1 ist wiederum mit einer
zweiten Platte-2 (dem "Empfänger") verbunden, auf der die zukünftige
Kopie liegt, oder die der Patient anfasst. Legt man auf Platte-2 ein Foto,
ein Blutstropfen, eine Schriftprobe, ein Haar des Patienten, so kommt es
zu einer Fernübertragung. Das ist besonders dann wichtig, wenn der
Patient persönlich nicht verfügbar ist (Krankenhaus, Reise) und trotzdem
eine Behandlung wünscht. Gehen Sie mit der Option der Fernübertragung
im eigenen Interesse (karmische Gesetze) umsichtig um!
Beim stromlosen Zielzappen in Anlehnung an CLARK kommt auf Platte-1
die Probe des Parasiten (oder ggf. das Toxin) und auf Platte-2 die
Gewebeprobe plus Empfänger (anfassen oder Fernübertragung).
Stromloses Zielzappen mit Orgon ist also nichts Neues. Neu ist das Wort
und der Hinweis, dass es sich dabei um das gleiche Prinzip wie beim
Zielzappen mit Strom - allerdings auf einer höheren Schwingungsebene -
handelt. Für Fallbeispiele und weitere Informationen siehe HBS-5.
4.3 Der 4D-Zapper
Da sowohl das Lichtzappen wie auch das Zielzappen mit Orgon eigene
charakteristische Effekte erzeugen, lag der Wunsch nahe, diese Effekte
kombinieren zu wollen. Die Folge dieses Wunsches waren ausgiebige
Nachforschungen und viele Experimente mit dem 4D-Zapper als Resultat.
Basierend auf der CLARK‘schen Elektrotechnik mit Lichtstift wurde
- ein Orgonit-Element und ein Element aus der Skalartechnik
- eine so genannte Moebius-Spule zugefügt.
- Zwei Platten sorgen dafür, dass Proben raumlich getrennt aufgelegt
werden können und keine unbeabsichtigten Kopiereffekte auftreten.
- Alle in dieser Broschüre beschriebenen Zapp-Anwendungen sind mit
diesem Gerät möglich.
- Darüber hinaus kann man im ausgeschalteten Zustand auch Orgonkopien auf Festsubstanzen (z.B. Quarzsand) herstellen. Näheres dazu finden Sie in der dem Gerät beiliegenden Informationsschrift.
INFORMATION
Wer sich über die verwendete Technik informieren möchte, kann mittels folgende Suchbegriffe im Internet nachforschen:
- zum Thema Skalartechnik: Nicolai Tesla, Prof. Konstantin Meyl (siehe Kap.9), Skalartechnik, Moebiusspule
- zum Thema Orgonit: Don Croft, Orgonite, Wilhelm Reich, Karl Welz HBS-5, Orgon - stromlose Bioresonanz
5. Ablauf des Zielzappens
Die jeweils benötigten Proben, d.h. einen Parasit oder ein Toxin und
ein Gewebe, auf die Platte legen und bis zu eintretenden
Entgiftungsreaktionen zappen.
- Hat sich nach 30 Minuten immer noch keine Reaktion eingestellt,
besteht entweder eine Blockade, oder die Behandlung ist unwirksam
(Testung / Suchstrategie überprüfen).
- Immer nur ein Gewebe / Organ im Körper zielzappen. Bei zwei
Organen / Geweben, würde sich der Strom aufteilen, der Effekt
verwassert.
- Bei mehreren Belastungen (mehr als ein Gewebe und/oder mehr als
ein Parasit oder Toxin), die Belastungen getrennt hintereinander
zappen. Auf diese Weise kann man zum Beispiel auch einen Teil oder
den gesamten Verdauungstrakt (von oben nach unten) durchzappen.
Siehe auch Kapitel 5 Zielzappen für Fortgeschrittene.
5.1 Entgiftungsreaktionen
Wenn man bei Zielzappen einen Treffer erzielt, zeigt sich das innerhalb
von 30 Sekunden bis 30 Minuten anhand von milden bis außerst
schwerwiegenden Entgiftungsreaktionen. Stellen sich nach 30 Minuten
immer noch keine Entgiftungsreaktionen ein, hat man daneben geschossen
oder es besteht eine Blockade.
- Allgemeine Entgiftungsreaktionen (u.a.)
- Die Augen werden schmaler (Augenlieder kommen herunter),
Müdigkeit bis zum Einschlafen
- Das Weiße der Augen rötet sich und/oder die Augenränder werden rot, Tränen
- Darmentleerung, wiederholtes Urinieren
- Schleimabsonderungen im Mund-/Rachenraum
- Übelkeit, Brechreiz, Kopfschmerzen, Druck auf den Augen
- Hautrötungen v.a. im Gesicht, andere Hautausschläge
- Schnupfen/Erkältung und andere Infekte durch opportunistische Erreger
- Die Mundwinkel gehen nach unten (schlechte Laune), die Stirne zieht sich in Falten
- Spezifische (Örtliche) Entgiftungsreaktionen (u.a.)
- Schmerzen oder Schmerzabnahme im betroffenen Gewebe, Organ oder Gelenk (v.a. bei Zappen mit Streptococcus pneumoniae oder Borrelia burgdorferi)
- Schmerzen oder Schmerzabnahme oder andere Empfindungen im zugehörigen Meridian oder Abschnitten davon
- Zunehmende Beweglichkeit im betroffenen Gelenk/Glied, Lockerung verspannter Muskeln
- Umschwungreaktionen (Stoffwechsel springt an)
- Hunger/Durst
- Energiezunahme, Munterkeit, Gefühl der Erleichterung
- Verbesserte Sinneswahrnehmungen
- Akute, spezifische Vergiftungssymptome durch Mobilisierung von Toxinen wie z.B.:
- Blutdruckanstieg bei Zappen mit Rauch (Gefäßverengung durch Nikotinmobilisierung)
- Wortfindungsprobleme, langsamere bis undeutliche Aussprache (Zungenlähmung) bei Zappen von Schwermetallen
- Ein Auge kippt etwas aus der Achse (Zappen von Schwermetallen)
Entgiftungsreaktionen begegnet man mit einem Glas Wasser, das während
des Zappens die Proben berührend auf die Zapperplatte gestellt wird.
Nach 30 – 40 Sekunden trinkt man wiederholt von diesem Wasser. In
der CLARK Literatur wird das homöographische Tropfen genannt. Durch
Zappen verursachte Entgiftungsreaktionen werden so in Sekunden
gebessert, und verschlechtern sich durch weiteres Zappen wieder.
5.2 Entgiftungshilfen
In den meisten Fällen reichen homöographische Tropfen völlig aus, um die
durch Zappen hervorgerufenen Entgiftungsreaktionen in den Griff zu
bekommen.
Homöographische Tropfen
So wie man den Strom durch Aufschwingen einer "Information" (Gewebe
& Toxin/Parasit) auf ein Problem lenken kann, teilt die auf Wasser
aufgeschwungenen Informationen dem Immunsystem mit, was es
bevorzugt bekämpfen soll. Dazu wird ein Glas Wasser so auf die Zapper-
Platte gestellt, dass es die Proben berührt (nach 30-40 Sekunden fertig).
Durch wiederholtes Nippen/Trinken dieses Wassers wird das
Immunsystem davon informiert, wo es "brennt". Die Wirkung von
homöographischen Tropfen ist meistens sofortig (falls nicht, wiederholt
nippen), halt eine Weile an und verflacht dann. Wenn die Wirkung
verflogen ist, erneut trinken. Wenn homöographische Tropfen nach
wiederholten Einnahme keine Verbesserung mehr bewirken, dann sollte
das Zielzappen für diesen Tag beendet werden, denn das Immunsystem
hat sich verausgabt. Falls Sie aber z.B. einen Schnupfen bekommen oder einen Hautausschlag
oder eine sonstige schwere Entgiftungsreaktion auftritt, sollten sie keine
neuen Gewebe bzw. Parasiten/Toxine zappen, sondern eine oder mehrere
der folgende Entgiftungshilfen benutzen:
- Verdauungsenzyme: Einnahme von 15 Stück (z.B. Wobenzym, Papain, Bromelain; auch frische, reife Papaya oder Ananas); kann auch vorbeugend am Anfang des Zappens eingenommen werden.
- Persönliche Entgiftungshilfen: Wenn ein Therapeut oder auch Patient mit bestimmten, die Entgiftung unterstützenden Maßnahmen wohl vertraut ist, so kann er im Rahmen des Zielzappen durchaus auch auf diese zurückgreifen. Jede Unterstützung der Entgiftungsorgane Leber, Niere und des Lymphsystem (Herz,
Kreislauf) mit Kräutern, Tees, homöopathischen Mitteln, usw., stellt eine Entgiftungshilfe dar. Besonders bei länger währenden Ausleitungs- und Entgiftungsmaßnahmen (z.B. Schwermetalle) ist eine über die ganze
Behandlungsperiode fortgesetzte begleitende Unterstützung von Leber, Nieren und Lymphsystem notwendig.
- Weitere Entgiftungshilfen zur Unterstützung von Leber, Nieren, Lymphe, Herz, oxidativer und reduktiver Abwehr finden Sie in Form einer Tabelle sowohl in HBS-6 wie HBS-3. Sehen Sie sich bei dieser Gelegenheit auch die Rezepte für Zuhause in HBS-3 an.
Nierenunterstützung
Bei Schwerkranken sollte zwischen einzelnen Zapp-Perioden die Niere
jedes vierte oder fünfte Mal gezappt werden, um die Toxinausscheidung
anzuregen. Man kann statt dessen einen, bei großen Personen 2 kleine
Magnete auf jede Niere legen.
- Magnete sollen nicht stärker als 10 Gauß sein. Küchen- und Pinwandmagnete sind fast immer multipolar (Nord-Süd mehrfach wechselnd), mit den Polen auf den Stirnseiten und eignen sich daher nicht
- Nordpol immer auf der Haut liegend! (der Nordpol zieht den Südpol einer Kompassnadel an)
- Die Magnete den ganzen Tag
- nicht zu nahe aneinander
- nicht immer an den gleichen Orten
- direkt auf der Haut tragen. Die Magnete nachts ablegen!
Im Falle von degenerativen Erkrankungen und biologisch geschwächten
Patienten sind die oben aufgeführten Entgiftungsmaßnahmen oft nicht
ausreichend. Die für solche Falle nötigen weiterführenden
Entgiftungshilfen finden sie in der Tabelle weiter unten oder im Kapitel Zielzappen für Fortgeschrittene.
Dauer der Anwendung
- Solange das Trinken homöographischer Tropfen Verbesserung bewirkt, kann man weiter zappen.
- Wenn mit homöographischen Tropfen keine Verbesserung mehr erzielt wird, muss das Zappen für diesen Tag abgebrochen werden, da das Immunsystem seine Kräfte verausgabt hat. /li>
- Wenn Zappen nach den homöographischen Tropfen keine Verschlechterung mehr bringt, ist das Thema erledigt.
Vorsicht: Bei Autoimmunproblemen (MS, ALS, systemischer Lupus, AIDS, Morbus Crohn, CFS, usw.) sind Entgiftungsreaktionen oft weder typisch noch konstant. Die notwendigen Entgiftungshilfen sind auch nicht im voraus kalkulierbar. An der Wurzel von Autoimmunproblemen liegt Autoaggression, die praktisch jede therapeutische Maßnahme, also auch jede Entgiftungshilfe sabotieren kann.
Literatur: Aggression als Chance, Rüdiger Dahlke, ISBN 3-570-00620-4
Beim Zappen von Toxinen (z.B. Schwermetalle) kann eventuell eine
bessere Wirkung mit invertierten oder potenzierten Toxinen
(Nosoden) erzielt werden (Beurteilung durch Verträglichkeitstest,
z.B. Kinesiologie). Siehe Kaspitel 8 Zielzappen für Fortgeschrittene.
Weitere Entgiftungshilfen
Die Ausleitung von Giften ist meistens eine harte, energie-intensive Arbeit für den Körper. Energie, die sonst für unseren normalen Tagesablauf zur Verfügung steht, wird plötzlich anderswo dringender gebraucht:
- Der Mensch wird müde, was Bewegungsenergie eingespart
- Appetitlosigkeit bis Übelkeit schränkt das Essen ein, denn Verdauung verbraucht erst einmal Energie
- Die Lust auf Sex ist gemindert bis verschwunden.
Und schon haben wir eine Situation, die jedem Krankenhaus ähnelt:
Bettruhe, krankheitsgemäße Diät (dieser Aspekt ist sehr
verbesserungsbedürftig), kein Sex. Darüber hinaus gibt es noch
einige Maßnahmen, womit die Entgiftung - egal, ob sie zuhause oder
in einer Praxis stattfindet, wirkungsvoll erleichtert und unterstützt
werden kann.
Definition Entgiftungshilfen: Maßnahmen, die ohne Erstverschlechterung die Entgiftungsorgane des Körpers und deren Funktionen (Organ-Systeme) unterstützen. Ausnahme: Die Antibiotika-Alternativen können Erstverschlimmerungen auslösen, zu deren Minimierung die anderen Entgiftungshilfen dienen
Zusammenfassung
- Viele, insbesondere akute Probleme liefern eigene Proben und sind oft unproblematisch und ohne Diagnosekenntnisse zu bewältigen.
- Bei chronischen Problemen bieten sich außer relativ unspezifischen Proben (Blut, Speichel, Kot, Urin) meist keine eigenen Proben an. Wenn diese unspezifische Proben nicht ansprechen, sind folgende Schritte notwendig:
- Diagnose (was?, wo?)
- Austestung durch Therapeuten / Labor
- Eigene Testung
- Suchstrategien nach CLARK
- Beschaffung der Proben
- Vom Therapeuten (leihen, kaufen)
- Eigene Herstellung (Gewebeproben, Nosoden Schadstoffe, Medikamente)
- Kauf von Firmen
- über Selbsthilfe-Initiativen
- Information
- Literatur
- Besuch eines Selbsthilfe-Seminars
- Selbstbehandlung
- Versuch und Irrtum
- Kontrolle durch eigene Testung
- Kontrolle durch Therapeuten
6. Fallbeispiele
1. Weiblich, ca. 60, chronische Colitis;
das vorhergehende Abendessen mit Dickmilch führte dazu, daa Pt. sich
sehr schlecht fühlte (Müdigkeit, Konzentrationsstörungen,
Appetitlosigkeit). Befragung legt allgemeine Milchunverträglichkeit mit
eher nachtlichen Verdauungsstörungen zu Tage, nach CLARK eine
Indikation für Shigellen (sofortige Verdauungsprobleme deuten auf
Salmonellen); gelegentliche Verstopfung, doch häufiger lockerer Stuhl,
Blähungen. Die Frage nach Schleim im Stuhl, dem Anzeichen für
Toxinproduktion im Verdauungsprozeß selbst, konnte weder bejaht noch
verneint werden.
- Maßnahme: Bei nachtlichen Verdauungsproblemen fand ich bisher meist
Shigella sonnei mit dem Syncrometer; daher 30 min Zielzappen mit
Shigella sonnei & Colon.
- Effekt: Sichtbare Müdigkeit (schlafrige Augen) nach 15 min, Gang zur
Toilette nach 45 min mit viel Schleimabgang und Gefühl deutlicher
Erleichterung; Teilnehmerin ist nicht mehr müde sondern munter.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Shigella sonnei & Colon, ein
Esslöffel Effektiver Mikroorganismen zu jeder Mahlzeit, Verzicht auf
Milchprodukte bzw. Umstellung auf Ziegen- & Schafsmilch.
2. Männlich, ca. 42 mit MCS
- Maßnahme: Patient bekommt eine Liste mit als für ihn unverträglich
getesteten Stoffen mit, die er zuhause Licht-Zielzappen soll.
- Effekt: Nach Lichtzappen mit dem Waschmittel verbessern sich die meisten Unverträglichkeiten deutlich.
3. Männlich, ca. 55; Gicht mit chronischen Gelenkschmerzen.
- Maßnahme: 30 min Zielzappen mit Streptococcus pneumoniae (nach CLARK
der Hauptschmerzverursacher) zunächst mit Knochen, dann (wegen
ausbleibender Reaktionen) mit Knorpel.
- Effekt: Sehr deutliche, anhaltende Müdigkeit nach einigen Minuten,
Teilnehmer schlaft fast ein; Reaktion ("ziehen") in allen Gichtgelenken.
Teilnehmer bleibt müde.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Streptococcus pneumoniae &
Knorpel bei gleichzeitiger Einnahme von 15 Kapseln Verdauungsenzyme
und Nierenunterstützung mit Magneten; Parasitenkur & wiederholte
Leberreinigungen nach CLARK.
4. Weiblich, ca. 35; empfindliche Haut mit Ausschlag bei kleinsten
Anlassen; ehemals chron. Asthma, die Anfalle wurden vor 3 Jahren mit
Weggabe der Katze seltener, hörten erst vor einem ¾ Jahr auf.
- Maßnahme-1: 30 min Zielzappen mit Askariden und Lunge.
- Effekt: nach ca. 20 min werden beide Augen rot, Teilnehmerin bezeichnet
Effekt als "anstrengend"; ca. 30 min später zunehmender (Druck-)
Kopfschmerz rechts, Teilnehmerin kann ein deutliche Schmerzlinie am
Kopf nachzeichnen – der Gallenblasenmeridian.
- Maßnahme-2: Nach ca. 3 h Zielzappen mit Askariden & Leber.
- Effekt: gleiche in abgeschwächter Form bewirkt – der Kopfschmerz
(Gallenblasenmeridian) aber kehrt mit gleicher Starke zurück.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Askariden und Lunge; 5-tagige
Parasitenkur mit frisch ozonisiertem ol und L-Cystein; da die Ursache für
den Kopfschmerz in Leber/Gallenblase liegen, wiederholte
Leberreinigungen durchführen, bis nur noch "Sand" abgeht.
5. Weiblich, ca. 50; chronische Streptokokken - Ohr-Entzündung.
- Maßnahme: 30 min Zielzappen mit Streptococcus pneumoniae & Innenohr
- Effekt: sofortige Schmerzabnahme, nach 20 min. sichtbare Müdigkeit
(schlafrige Augen), die anhalt.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Streptococcus pneu. & Innenohr
bei gleichzeitiger Einnahme von 15 Kapseln Verdauungs-enzyme; falls
Eiterausfluß aus dem Ohr, diesen in Alkohol fixieren und damit zielzappen;
Parasitenkur nach Beseitigung des (vermuteten) Zahnherdes.
6. Weiblich, ca. 65; ehemals chronisches, jetzt ausgeheiltes Asthma.
- Maßnahme: nach CLARK sind bei Asthma immer Askariden beteiligt, daher
30 min Zielzappen mit Askariden und Lunge.
- Effekt: Sichtbare Müdigkeit (schlafrige Augen) nach wenigen Minuten; die
Teilnehmerin, eine empfindsame Heilpraktikerin, berichtet von
Veränderung des Empfindens in der Lunge und bleibt leicht ermüdbar.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Askariden & Lunge bei
gleichzeitiger Einnahme von 15 Kapseln Verdauungsenzyme und
Nierenunterstützung durch Magnete; 5-tagige Parasitenkur mit je 2½
Esslöffel frisch ozonisiertem Olivenöl morgens auf nüchternen Magen
und abends vor dem Schlafengehen, und ¼ Teelöffel L-Cystein in Wasser
vor dem Mittagessen; alternativ ist eine 3-monatige Einnahme von Parozol
(Pararizol), 5 Tropfen in einem Glas Wasser morgens auf nüchternen
Magen und abends vor dem Schlafengehen; am nächsten Tag jeweils 6
Tropfen, am übernächsten jeweils 7 Tropfen; so bis auf jeweils 10
Tropfen steigern, auf dieser Dosis für zwei Wochen verbleiben und
danach an 2 Tagen pro Woche jeweils 2x 10 Tropfen (an jedem
Einnahmetag zappen).
7. Weiblich, ca. 50; vormals Candidose.
- Maßnahme: 30 min Zielzappen mit Candida albicans & Duodenum.
- Effekt: Sichtbare Müdigkeit (schlafrige Augen) nach 25 Minuten.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Candida albicans & Duodenum,
vergleichendes Zielzappen mit Stuhlprobe; Überprüfung ob Schwermetallausleitung vollständig ist.
8. Männlich, ca. 55; Verdauungsbeschwerden nach dem Essen, was nach
CLARK auf Salmonellen deutet.
- Maßnahme: 30 min Zielzappen mit Sammelampulle Salmonellen (S.
enteridis, S. paratyphi & S. typhimurium) und Colon, nach 30 min Pause
Einstrahlung der selben Proben mit Orgonstrahler (auf Unterschrift).
- Effekt: Sichtbare Müdigkeit (schlafrige Augen) nach 15 min Zielzappen,
Toilettengang nach wenigen Minuten Orgoneinstrahlung; danach
"putzmunter".
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Sammelampulle Salmonellen (S.
enteridis, S. paratyphi & S. typhimurium) & Colon, vergleichendes
Zielzappen mit Stuhlprobe (wirksamere Variante im weiteren benutzen);
Parasitenkur und Darmsanierung.
9. Männlich, ca. 65; hoher Puls bis zu 130 (Blutdruck stabil um 120),
starkes Schmerzen durch Rheuma (Cortisoneinnahme) vor allem bei
Bewegung in Schulter, Nacken (HWS) und Knie, Bewegungs-einschrankung
durch schmerzbedingte Muskelverkrampfung; Diabetes seit
Cortisoneinnahme deutlich verschlechtert mit zunehmender Sehschwache;
vormals (ungezieltes) Zappen aufgegeben wegen zunehmender
Nackenverspannung; Prostata Beschwerden mit schwierigem
Wasserlassen.
- Maßnahme-1: 30 min Zielzappen mit Streptococcus pneumoniae &
quergestreifter Muskulatur (statt Knochen oder Knorpel, da Schmerzen
bei Bewegung stärker als in Ruhe).
- Effekt: nach ca. 20 min viel weniger Schmerzen (bei Bewegung), gerötete
Augen, aber deutlich bessere Sicht, gerötetes Gesicht
- Maßnahme-2: 30 min Zielzappen mit Prostata & Urinprobe
Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Strep. pneu. & quergestreifter
Muskulatur und im Umfang der Schmerzabnahme Cortison reduzieren; für
mindesten 2 Wochen tägliche Einnahme eines TL Schwarzwalnußtinktur,
auf die der Teilnehmer sehr gut reagierte.
10. Männlich, ca. 55; Knochenkrebs mit "innerem Zittern":
führte mit sehr großem Erfolg eine konsequente Entgiftung nach BREUSS
durch, was jedoch nach eigenem Empfinden nicht genug ist; bekannte
starke Belastung mit FCKW, außerdem Nickel in der Prostata.
- Maßnahme-1: 30 min Zielzappen mit FCKW & Knochen.
- Effekt-1: untere Augenrander werden rot (wie mit rotem Maskarastift
nachgezogen), sichtbar müde, gahnt, möchte schlafen; fühlt sich 30 min
später sehr gut.
- Maßnahme-2: 30 min Zielzappen mit Prostata & Nickel.
- Effekt-2: wird wieder müde, jedoch weniger als vorher.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit FCKW & Knochen, 5 tagige Kur mit
frisch ozonisiertem ol und L-Cystein, danach Ausleitung von FCKW mit
frisch ozonisiertem Wasser und Leberkräutern, danach Leberreinigungen;
Nickel Ausleitung mit Histidin (täglich 1/8 TL, d.h. ca. 500mg in Wasser).
11. Weiblich, ca. 55; starke rheumatische Schmerzen
(Cortisoneinnahme) v.a. rechte Seite in Nacken, Armen, Schultern und
HÜfte mit Gehbeschwerden und Bewegungseinschrankung durch
schmerzbedingte Muskelverkrampfung; rechte Niere fehlt.
- Maßnahme-1: 30 min Zielzappen mit Streptococcus pneu. & Knorpel
- Effekt-1: Nacken wird lockerer , linker Arm wird "frei"; Reaktion im
Rücken rechts (Blasenmeridian wird spürbar).
- Maßnahme-2: 30 min Zielzappen mit Strep. pneu. & quergestreifter
Muskulatur.
- Effekt-2: Gehen wird besser.
>
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Strep. pneu. & quergestr.
Muskulatur (vergleichen mit Knochen bzw. Knorpel) und im Umfang der
Schmerzabnahme Cortison reduzieren; da Teilnehmerin auf Lebermittel
kinesiologisch kaum reagierte, wurden Nierenmittel getestet: starke
Verbesserung mit Terminalia chebula (engl. chebulic Myrobalan, kein dt.
Name); Nierenreinigung.
12. Männlich, ca. 40; Problemzone Colon.
- Maßnahme: Zielzappen mit Salmonella typhimuri & Colon, dann, da
Teilnehmer nicht anspricht, mit S. paratyphi & Colon.
- Effekt: nach 10 min. werden die Augen rot und fangen stark zu tranen an,
Müdigkeit mit Wunsch zum Hinlegen. Verabreichung homöographischer
Tropfen (S. paratyphi & Colon) bringt die Symptome innerhalb von
Sekunden zum Verschwinden, was ca. 20min anhalt; danach erneute Gabe
notwendig. Reaktionen mit einer homöographischen Kopie von S. paratyphi
statt dem Original bewirkt stärkere Reaktionen. Teilnehmer reagiert auf
Orgon - Einstrahlung (S. paratyphi & Kolon) auf genau gleiche Weise.
- Empfehlungen: tägl. Zielzappen mit Salmonella typhimuri & Colon
(vergleichen mit Stuhlprobe), Milieuänderung mit effektiven
Mikroorganismen.
13. Weiblich, ca. 40; Ovarkarzinom, Ausfluß.
- Maßnahme: 30 min Zielzappen Leberegel (Fasciolahepatica) & Ovar,
danach Darmegel (Fasciolopsis buski) & Ovar
- Effekt: Teilnehmerin bekommt schlechte Laune, wird sehr hungrig und
durstig; reagiert auf Darmegel zusätzlich mit geröteten und stark
tranenden Augen, während Hunger & Durst schwacher werden.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Leberegel & Ovar, danach
Darmegel & Ovar, auch Ausfluß & Ovar; 5-tagige Kur mit frisch
ozonisiertem Olivenöl & L-Cystein, danach 2 Wochen Parozol (morgens &
abends) plus 2 TL extrastarke Schwarzwalnusstinktur täglich (mittags).
14. Weiblich, ca. 50; Raucherin
- Maßnahme: Licht-Zielzappen mit Zigarettenrauch
- Effekt: Kreislauf- und Herzbeschwerden, Symptome eines erhöhten
Blutdrucks - vermutlich verengt das mobilisierte Nikotin die Blutgefaße;
die nächste Z. kann nur angeraucht werden. Homöographische Tropfen
bringen keine Verbesserung
- Empfehlung: Bei Gelüsten nach Zigaretten erst Zappen, dann rauchen.
15. Weiblich, ca. 35; Symptome von Schwermetall-Vergiftung nach
Zahnsanierung ohne Atemschutz mit Tinnitus, re. fast taub, Krämpfe im
Kopf, Morbus Meniere, Nagelpilz; verschieden Methoden der SM-
Ausleitung waren mehr oder weniger erfolglos.
- Maßnahme: Zielzappen mit Ultracain (eine Blockade verhindert
offensichtlich SM – Ausleitung; Testung ergibt Reaktion auf
Betäubungsmittel; Befragung ergibt eine Serie von Zahnoperationen unter
Betäubung mit Ultracain).
- Effekt: Zunge schwillt innerhalb Minuten sichtbar; undeutliche
Aussprache, Wortfindungsstörungen; Symptome ähnlich der Betäubung
aber schwacher, dauert bei täglichem Zielzappn für ca. 3 Wochen an,
danach wird Schwermetall-Ausleitung mit Algen möglich.
16. Weiblich, ca. 60; nervliche Beschwerden nach Zahn-OP.
- Maßnahme: Licht-Zielzappen mit Ultracain (bei OP verwendet); zuvor
Ultracain-Löschung mit Orgonstrahler.
- Effekt: sofortige Schweißausbrüche, Taubheitsgefühle im OP-Bereich;
über mehrere Tage nehmen die post-OP-Probleme ab, jedoch bestehende
Gelenkschmerzen nehmen zu. Das Betäubungsmittel wird aus dem OP-
Bereich mobilisiert, aber nicht ausgeleitet.
- Empfehlung: regelmäßiges Zielzappen mit begleitender Nieren-
unterstützung (Terminalia chebula).
17. Weiblich, ca. 55; arthritische Beschwerden bes. in Knie und Hüfte
mit Bewegungseinschrankung bei Borrelioseverdacht.
- Maßnahme: Licht-Zielzappen von Borrelien plus Knorpel
- Effekt: Nach ca. 20 min sind die Schmerzen samt der
Bewegungseinschrankung fast weg.
- Empfehlung: Zielzappen mit Borrelien und Knorpel, sobald die Schmerzen
wieder zunehmen, ggf. auch wechseln mit anderen Geweben wie Knochen,
Sehne, Muskel.
18. Weiblich, ca. 45; neurale Beschwerden bei Verdacht auf Borreliose.
- Maßnahme: Licht-Zielzappen mit Borrelien plus Nerven.
- Effekt: Nach wenigen Minuten Verschlimmerung der Beschwerden mit
Wortfindungsproblemen und veränderter Aussprache (nuscheln),
Verhartung des Schulter-Nacken-Bereichs und andere Symptome akuter
Schwermetallvergiftung; homöographische Tropfen bringen unvollständige
Erleichterung.
- Empfehlung: zwei Tage große Dosen Algen (20 Preßlinge pro Mahlzeit)
einnehmen, da offensichtlich Schwermetall-Mobilisierung stattfand.
Danach zwei Tage Pause und erneut Zielzappen mit Borrelien und Nerven,
ggf. wieder Algen wie oben einnehmen.
19. Weiblich, ca. 2,5; wegen Verstopfung seit Geburt ständig
Abführmittel, oft Antibiotika wegen verschiedener Infekte.
- Maßnahme: Lichtzappen von Salmonellen plus Kolon (zuvor getestet)
- Effekt: schlaft nach 8 Minuten ein, wacht nach 25 Minuten wieder auf und
muss defakieren; nach 2 Monaten noch immer alles o.k.
- Empfehlung: Kind essen lassen, was es will (kein Zapper zuhause)
20. Männlich, ca. 40; Müdigkeit mit kater-ähnlichen Gefühlen nach
länger Arbeit am Computer.
- Maßnahme: Licht-Zielzappen (ohne Proben) am dritten Auge.
- Effekt: Müdigkeit und Energielosigkeit verschwinden nach ca. 15 min.
21. Weiblich, ca. 45; Zähnextraktion weil abgestorbener Zahn unter der Krone verfaul ist.
- Maßnahme: Licht-Zielzappen mit ungereinigtem gezogenem Zahn an der
Extraktionsstelle immer bei einsetzendem Schmerz.
- Effekt: Schnelle Wundheilung ohne Antibiotikum und die vom Zahnarzt
erwartete Vereiterung des Kiefers; das Zahnfleisch wächst sogar an
anderen Zähnen höher als zuvor.
- Empfehlung: Tägliches olziehen für einige Zeit.
Effekt: Nach dem olziehen verschiedene Symptome akuter
Schwermetallmobilisierung, v.a. Muskel- und Gelenkschmerzen,
Wortfindungsprobleme; anschließendes erneutes olziehen beseitigt diese
Symptome wieder (i.e. die Schwermetalle werden dadurch ausgeleitet).
22. Weiblich, ca. 51; viele kleine Beschwerden bei getestetem Befall
mit gemischten Parasiten, v.a. Askariden.
- Maßnahme: tägliches ungezieltes (normales) Zappen plus 2 mal täglich 10
Tropfen Pararizol in Wasser vor dem Essen.
- Effekt: Die vor einem Jahr ausgesetzte Periode setzt wieder ein.
23. Weiblich, ca. 45; wiederkehrende Kopfschmerzen v. a. links.
Schistosoma haematobium wurde zuvor vom Therapeuten mit Biotensor
festgestellt.
- Maßnahme: Nach CLARK haben Schistosomen eine Affinität für die
Harnwege; daher Zielzappen mit Schistosoma haematobium & Harnblase.
- Effekt: Sichtbare Müdigkeit (schlafrige Augen) nach 10 min und Reaktion
in der chronischen Kopfschmerzzone (linke Seite), sowie "ziehen"
unterhalb des Nabels (Blasenmeridian). Die Kopfschmerzen sind daher als
Sekundarsymptom der Harnwegsbelastung mit Schistosoma haem.
anzusehen.
- Empfehlungen: tägliches Zielzappen mit Schistosoma haem. & Blase;
vergleichendes Zielzappen mit Urinprobe (die eventuelle zusätzliche
Parasiten enthält) & Blase, sowie Schistosoma haem. & Uterus, um die
wirksamste(n) Variante(n) zu ermitteln; ggf. (bei Harnwegsbakterien)
Nickel–Ausleitung mit Histidin (eine Aminosäure).
24. Männlich, ca. 25; seit mehreren Monaten bestehendes,
schulmedizinische unterschiedlich diagnostiziertes (auch Kratze), mit
Kortison und Insektiziden anbehandeltes Hautproblem mit extremem
Juckreiz und zwanghaftem Kratzen.
- Maßnahme: Doppelzappen mit einer entnommenen Hautprobe und der
Kratzmilbenfrequenz 735 KHz.
- Effekt: Verschwinden des Juckreizes nach wenigen Minuten.
- Empfohlene Maßnahmen: Einreiben der betroffenen Hautpartien mit einer
1:10 Mischung aus Lavendel- und Olivenöl auf die feuchte Haut nach jedem
Duschen, ggf. mehrfach täglich und tägliches Zielzappen mit der
Hautprobe. - Nach einer Woche keine Symptome mehr.
Weitere Anwendungsmöglichkeiten
Infektionskrankheiten wie Borreliose, Hepatitis-C und Krätze dürfen laut
Gesetz nur von Ärzten behandelt werden (Heilpraktiker sind verpflichtet,
solche Patienten weiterzuleiten). Wenn schulmedizinische Therapien diese
Probleme verschlimmern, bleibt dem Patienten immer noch die Selbsthilfe
übrig.
- Krätze lässt sich durch Zielzappen lindern / beseitigen
- Borreliose kann man durch Zielzappen und/oder Frequenz-
generatorbehandlung (380 KHz) eingrenzen, die durch Borrelien-Toxine
verursachten Schmerzen beseitigen und die Bewegungseinschrankungen
bei Lyme-Arthrits deutlich verbessern (siehe Fallbeispiele) . Der
betroffene Mensch hat damit die Chance, seine Energie in die
Milieuverbesserung zu investieren, die zur Ausheilung von Borreliose
notwendig ist.
- Bei Hepatitis-C bietet Zielzappen mit eigenem oder fremdem befallenen Blut ein zusätzliche Maßnahme, besonders wenn die entsprechenden Blutwerte auf eine hohe Virenzahl schließen lassen.
Es sei hier nochmals auf die Möglichkeit hingewiesen,
durch Zielzappen
das Rauchen einzuschränken. Solange man vor dem Rauchen mit Rauch
zielzappt, schmecken die Zigaretten so schlecht, dass sie nicht zuende
geraucht werden können.
7. Zielzappen für Fortgeschrittene
7.1 Weitere Entgiftungshilfen
Zur Eindämmung der beim Zielzappen auftretenden Entgiftungsreaktionen
reichen in den meisten Fällen homöographische Tropfen und
Verdauungsenzyme aus. Das im folgenden beschriebene Basis-Set und die
besonderen homöographischen Tropfen nach Dr. CLARK sind Maßnahmen
für ein "worst case" Szenario und müssen im Falle von schwer
immungeschwächten Patienten (degenerative Krankheiten wie
fortgeschrittener Krebs, Autoimmunprobleme) unbedingt beachtet
werden. Je schwacher der Patient, um so genauer sollte man sich an diese
Empfehlungen von Dr. CLARK halten, und ggf. den Patienten erst einmal
biologisch aufbauen.
Der Grundgedanke beim Basis-Set ist, den Körper durch Reinigung der zu-
(Arterien/Venen) und abführenden Blutbahnen (Lymphsystem) auf das
eigentliche Zielzappen vorzubereiten, bei dem die heftigen
Entgiftungsreaktionen erwartet werden. Setzen diese trotz der Vorsichtsmaßnahme ein, wird das Basis-Set auch
zur Nachbereitung eingesetzt, um das System nach dem Zielzappen die
zu- und abführenden Transportwege von den durch das Zappen
mobilisierten Gifte und opportunistischen Erregern zu säubern und damit
optimal zu entlasten.
Bei Schwerstkranken sieht der Einsatz des Basis Set wie folgt aus:
- Basis -Set jeden Tag vorbereitend zu Anfang
- Zielzappen des eigentlichen Problems
- Basis -Set jeden Tag zur Nachbereitung
- Unterstützung von für Nieren, Leber und Lymphsystem
Das Basis-Set
Tägliche grundsätzliche Folge (7 mal jeweils 20min) zur Reinigung der
zuführenden (Arterien) und abführenden Wege (Venen, Lymphsystem) als
Vorbereitung für die beim Zielzappen zu erwartenden Entgiftungsreaktionen
(A = Ader, L = Lymphe):
- Blut
- Lymphe
- Weiße Blutkörperchen (Leukozyten); regeneriert Immunsystem
- Cluster A links: Sammelkopie des Kreislaufsystems (Arterie, Vene, Kapillare, Venenklappe, Sympathikus-Ganglion) mit Spule gemacht
- Cluster A rechts: Sammelkopie des Kreislaufsystems mit Kondensator gemacht
- Cluster L links: Sammelkopie des Lymphsystems (Lymphe, Lymphgefäß/-knoten, Venenklappe, Bindegewebe, Knorpel) mit Spule gemacht
- Cluster L rechts: homöographische Sammelkopie des Lymphsystems mit Kondensator gemacht
Gezappt wird dabei mit den obigen Proben auf der linken Testplatte (falls
mit dem Plattenteil des Syncrometers gearbeitet wird), sowie sich nicht
berührende homöographische Schutzflaschen/Ampullen. Man stellt sie wie
homöographische Tropfen her.
- Sammelkopie drei Salmonellenarten (S. enteritidis, S. paratyphi, S.
typhimurium)
- Sammelkopie Hirseschimmel, RAS (ein Onkogen in Backerhefe), Hefen
- Grippeviren
- Clostridium botulinum
- Prionen (besonders bei alten Leuten)
Wenn Entgiftungsreaktionen dennoch zu bedrohlich werden, muss das
Zielzappen über mehrere Tage verteilt werden und man soll die
besonderen homöographischen Schutz- oder Nottropfen einsetzen.
Schutz- oder Nottropfen
Die Herstellung dieser besonderer homöographischer Tropfen am Beispiel
des Hypothalamus (oder jedes andere Organ in Not), der am stärksten von
Salmonellen und Grippeviren beeinträchtigt ist:
- Je eine homöographische Kopie von linkem und rechtem Hypothalamus herstellen
- Ein homöographische Sammelkopie der drei Salmonellen (S. ent., S. para. & S. typh.) herstellen (Proben müssen sich berühren!)
- Eine Sammelkopie aus den 3 Salmonellen, Grippeviren und re. Hypothalamus herstellen (Proben müssen sich berühren!)
- Eine Sammelkopie aus den 3 Salmonellen, Grippeviren und linkem Hypothalamus herstellen (Proben müssen sich berühren!)
- Zusätzliche homöographiscvhe Tropfen von Clostridien und Prionen (jeweils linke & rechte Organ) werden fast immer benötigt.
- Analog können Tropfen für andere Organe und Belastungen hergestellt werden.
Die Kopien ab (3) sind zur Einnahme, (1) & (2) sind lediglich zur
Herstellung von (3) nötig. Der Patient kann selber immer wieder Kopien
seiner Kopie herstellen, solange die Flaschen mehr als halb voll sind;
einfach mit Wasser auffüllen ist wirkungslos. Einnahme: Sechs Tropfen unter die Zunge dort 30 sec vor dem
Schlucken belassen, dann sechs Tropfen aus der zweiten Flasche, usw.,
unmittelbar vor oder am Anfang des Zappen.
- Unter den homöographischen Tropfen ist die Amalgamflasche
besonders wichtig. Sie enthält die Informationen fast aller
Metalle, da sie im Amalgam als Spuren enthalten sind.
- Für die homöographischen Tropfen/Proben der Hypophyse
werden keine links/rechts Kopien benötigt, das sie ein kleines
Organ ist. Hingegen braucht man für die Leber 5 Spulen/
Kondensatoren.
Während das Basis-Set und besondere homöographischen Tropfen darauf
zielen, das Zielzappen weniger intensiv zu machen, gibt es auch Falle, die
nach eine Intensivierung verlangen.
7.2 Intensivierung des Zielzappens
- Indem man das Ziel durch sich berührende Probenkombinationen
spezifiziert: z.B. Lunge plus Cluster A wirkt speziell auf die
Blutgefaße in der Lunge. Berührten sich die Proben nicht, würden
Lunge und Arterien im ganzen Körper gezappt; man hatte den oben
beschriebenen verwassernden Effekt!
- Indem man rechte und linke Organe getrennt zappt (Herstellung siehe
unten)
- Indem man Krankheitsspezifische Zusatzfolgen benutzt. Dabei linkes
und rechtes Organ getrennt zappen. Wird ein Tumor gezappt, immer
zuerst das Organ/Gewebe in Notlage (falls vom Tumororgan verschieden),
dann das vom Tumor befallene Organ/Gewebe selbst zappen.
Schema:
- Organ/Gewebe in Notlage plus Cluster A sich berührend
- Organ/Gewebe in Notlage plus Cluster L sich berührend (danach ggf., z.B. bei körperweiten Infektionen, die gesunden Organe jeweils mit Cluster A und L)
- Ggf. Tumor(organ) plus Cluster A sich berührend
- Ggf. Tumor(organ) plus Cluster L sich berührend
- Ggf. Reihenfolge (a) bis (d) mit anderem Organ wiederholen
- Verdauungstraktfolge (jeweils mit Cluster A und L): nach dem Basis-Set obere Speiseröhre, untere Speiseröhre/Magen, alle 3 Magenteile (einzeln), Leber, Gallenblase, Gallengang, Pankreas, Duodenum, Darmabschnitte (einzeln), Schleimhaut. Die Verdauungstraktfolge kann bei "schwächeren" Belastungen abgekürzt oder zusammengefaßt werden.
- Zum Schluss die Haut: ein Geldstück auf die linke Testplatte, eins (wirkt als Kondensator und "zieht" den Zapperstrom an) auf die zu zappende Hautstelle; mit Tesa aufkleben, bei größere Fläche Metallplatte verwenden; bei Hauttumoren sehr nützlich.
Linke & rechte Organe
Obwohl man tierische Gewebeproben bis hinunter zum Fisch verwendet
werden können, macht es einen großen Unterschied, ob es sich um ein
rechtes oder linkes Organ (z.B. Lunge) handelt. Dr. CLARK hat einen Weg
entwickelt, aus einem beliebigen Original Kopien linker und rechter Organe
herzustellen:
- Schwingungskopien mit einem 1 pF (Piko Farad) Kondensator auf der gleichen Platte ergeben beim kopieren ein "rechtes" Organ
- Schwingungskopien mit einer 1 Mikro Henry Spule auf der gleichen Platte ergeben beim kopieren ein "rechtes" Organ
- Man kann auch eine Originalgewebeprobe plus Kondensator oder Spule auflegen, die sich jedoch nicht berühren dürfen.
- Merken Sie sich die Regel LInks – ReChts (Links Induktivität, Rechts Capazität). Kopie und Kondensator/Spule müssen sich nicht berühren. Die Leber, als großes Organ braucht vier (bei fülligen sogar fünf) Kondensatoren, bzw. Spulen, während die Lunge mit einem auskommt.
Bei chronischen lebensbedrohenden Krankheiten dauert Zielzappen nach
CLARK bis zu 8 Stunden pro Tag. Der Zeitraum des täglichen Zielzappens
hängt davon ab, wie schnell/langsam die Belastungen aus dem Körper
verschwinden, was sich mit dem Syncrometer oder anderen
Testmethoden verfolgen lasst. Das kann sich von 2-3 Wochen bis zu 1-2
Monaten erstrecken.
7.3 Schwingungslöschung (Inversion)
Bringt man die Umkehrung einer Schwingung - ihr Spiegelbild - mit dem
Original zusammen, so löschen Sie sich gegenseitig. Dieses Prinzip der
Schwingungslöschung kann man sich auch beim Zielzappen zunutze
machen. Legt man einen Magneten entweder mit seiner Nord- oder seiner
Südseite mit auf die Platte, so wird die invertierte Form der Proben in
den Körper eingeschwungen. Das ist besonders bei "nicht lebenden"
BOsewichtern ( Schwermetallen, anderen Toxine) der Fall.
Es ist wichtig, zwischen Mobilisierung / Ausleitung einerseits und
Schwingungslöschung andererseits zu unterscheiden. Zielzappen z.B. mit
Quecksilber mobilisiert dieses Metall, so dass es mit Algen ausgeleitet
werden kann, was akute Vergiftungssymptome verursacht.
Eine Löschung mit der invertierten Quecksilberprobe dagegen lindert alle
bestehenden Symptome. Allerdings wird Quecksilbers so oft nicht
mobilisiert - Ausleitung ist dann nicht möglich. Bildlich gesprochen hat
man aus dem bissigen Kettenhund (Quecksilber) ein lammfrommes
Schoßhündchen gemacht. Der Hund selbst ist immer noch da, obwohl sich
sein Verhalten dramatisch verändert hat.
Leider oder auch glücklicherweise gibt es hier keine eiserne Regel.
Manchmal reicht führt auch eine Invertierung zur Mobilisierung /
Ausleitung des BOsewichts. Oft ist es ratsam, zuerst mit dem originalen
BOsewicht zu arbeiten, und danach zusätzlich mit dem invertierten. Der
optimale Kurs lasst sich nur mit Hilfe ständiger Testung steuern.
Im Prinzip sind Nosoden und Autovakzine Schwingungslöscher. Deshalb
wird des Begriff Nosode im schlampigen Sprachgebrauch manchmal für
andere Proben benutzt, die nach dem Prinzip der Schwingungslöschung
arbeiten, z.B. eine Quecksilbernosode. Gemeint ist damit eine invertierte
und ggf. potenzierte Quecksilberprobe.
8. Verschiedenes
8.1 Herstellung und Beschaffung von Proben
- Gewebeproben können von einem beliebigen Säugetier oder gar einem
Fisch hergestellt werden. Sie brauchen jeweils nur eine Zelle des
Gewebes - ein Schnipsel in 45%igem Wodka reicht also.
- Komplette Satze von Parasiten, Organproben und Toxinen gibt es bei
der Firma Self Health Enterprises (0031 320 257695, man spricht
Deutsch).
- Körper-eigene Proben (Stuhl, Urin, Eiter, Blut, Schleim, Ausfluß,
Sputum, etc.) leisten bei den meisten Problemen bessere Dienste. Sie
enthalten sowohl Gewebe als auch Parasit bzw. Toxin.
- Einzelne Parasitenproben (extrem lange Lieferzeiten!) gibt es bei der
Firma Lieder 07141 – 921919. Man kann auch einen Therapeuten
darum bitten, eine Schwingungskopie (mit dem Zapper oder
Orgonstrahler) des notwendigen Parasiten oder Toxins zu machen.
- Wassrige Schwingungskopien: mit dem Zapper wie homöo-graphische
Tropfen gemacht. Die Lebensdauer von ist je nach Lagerung auf 12
bis 18 Monate begrenzt. Sie verlieren nicht an Starke, sondern
"verwassern". Jedesmal wenn sie einem pulsierenden elektrischen
Feld ausgesetzt werden, nehmen sie Informationen aus der
Umgebung auf, und zwar je näher die Informationsträger (Objekte)
um so schneller. Dieser Effekt wird beim homöographischen
Kopieren, wo sich Original und Kopie berühren, ausgenutzt. Deshalb
besteht auch die Anweisung, beim homöographischen Kopieren einen
Umkreis von zwei Metern vollständig frei zu halten, auch von
Menschen. Berühren sich zwei wassrige Schwingungskopien während
des Zielzappens, so tauschen sie gegenseitig ihre Informationen
vollständig aus und sind anschließend identisch! Bei nicht Berühren
findet dieser Austausch auch statt, jedoch unvollständig. Mit der
Zeit hat man aber in allen so verwendeten Schwingungskopien die
gleiche Suppe.
- Schwingungskopien auf ausgeglühten Quarzsand können mit einem
Orgonstahler gemacht werden und sind erheblich stabiler. Bei
sachgemäßer Aufbewahrung (Faraday‘scher Käfig) und umsichtiger
Handhabung dürften sie bis zu 25 Jahren haltbar sein (siehe Band 5,
Stromlose Bioresonanz). Am sichersten ist es, die Quarz-sandkopien
als Datenbank zu benutzen, d.h. nicht damit zu zappen, sondern
immer wieder nach Bedarf wassrige Schwingungskopien davon zu
machen und mit diesen zu zappen. Testsatz mit 345 Poben (siehe Foto) und einzelne Proben erhältich von Berit Jesse (auch einzelne Proben); sie finden dort auch eine Liste von Therapeuten und Beratern, die mit dem Testsatz arbeiten.
8.2 Tipps und Tricks
Leitfähigkeit: Zappen schien bei schwer kranken Patienten weniger zu
bewirken als bei leicht kranken. Wenn man, wie fast alle Schwerkranken
mit PCB belastet ist, nimmt die Leitfähigkeit, speziell der Hände stark ab.
Deshalb Fußplatten verwenden, die stromführende Seite als Konvention
(nicht Regel) am den linken Fuß. Nicht mit den Händen zappen (auch nicht
beim "normalen" Zappen. Bei Menschen mit PCB belasteten Händen wird
der verminderte Stromfluß am schwachen Leuchten der grünen Lampe
des Zappers (Leitfähigkeitsanzeige) sichtbar. Sie leuchtet sofort hell
auf, wenn man zu einer beliebigen anderen Stelle des Körpers wechselt
(im Zweifel an der Leuchtkraft Ausgange kurzzeitig kurz-schließen). Sammelampullen sind homöographische (wassrige) Kopien mehrerer Gewebe bzw. Parasiten in der gleichen Ampulle.
Ganz bestimmte Sammelampullen wie z.B. "Cluster L" werden im Basis-Set (siehe unten)
und als
Schutzflaschen verwendet. Es ist wichtig, dass Sammelampullen
und andere beim gleichen Zappdurchgang verwendete Proben auf der
Platte möglichst weit voneinander entfernt stehen. Neben diesem
speziellen Einsatz ist die Verwendung von Sammelampullen selten sinnvoll,
denn es verwassert die Wirkung des Zappers. Legt man z.B. zwei Gewebe
auf, so ist die Wirkung etwa 50 % im Vergleich mit dem Zappen der
beiden Gewebe einzeln hintereinander! Das gleiche gilt für mehrere
Parasiten oder Toxine. Man muss sich zwischen gezielter Behandlung
(jeweils ein Gewebe und eine Belastung) und Schrotschußtaktik (mehrere
Gewebe/Belastungen gleichzeitig) entscheiden.
Tiere: Alles Gesagte lasst sich auch für Tiere anwenden. Bei Operationen
ist der Arzt leichter zum Aushandigen von Gewebeproben zu bewegen.
Homöographische Tropfen lassen sich auch anders verwenden:
- z.B. bei Allergie des Patienten gegenüber Lugol’scher Lösung
erzielt eine Schwingungskopie davon etwa 50% des Effektes.
- Als Ersatz von Schwarzwalnußtinktur bei Kindern (für
Erwachsene zu schwach).
- Zur Ausleitung eines bestimmten Toxins/Parasiten aus einem
bestimmten Organ/Gewebe (z.B. Nickel aus der Prostata). Es
können verschieden Tropfen hergestellt/benutzt werden.
- Grundloses Heulen wird von Clostridium bot. am Hypothalamus
verursacht; homöographische Tropfen links & rechts herstellen &
einnehmen.
- Zum Dirigieren des Stroms beim Zielzappen von Tumoren:
- Nukleus ("Tumorkern"): Sammelkopie von Blut, Hypothalamus, Hypophyse und Pankreas
- Quad: Sammelkopie Nukleus plus Tumorgewebe
9. Der Zappikator

Hierbei handelt es sich um ein von Dr. CLARK im Rahmen ihrer AIDS- und Krebsforschung entwickeltes Gerät zum Entgiften von Nahrungmitteln. Aber auch alles andere, was in den Mund genommen wird oder mit Haut oder Schleimhaut in Berührung kommt, kann mit dem Zappikator entgiftet werden. Ein umgebauter Zapper liefert 1000 Hz (statt der üblichen 32 bis 38 KHz, Bauanleitung in CHA-520ff), die über einen
nordpoligen Lautsprecher unhörbar ausgestrahlt werden. Die für diesen Effekt wirksamen Teile des Lautsprecher sind der Dauermagnet und die einpolig angeschlossene Spule.
Nach CLARK (CHA-244) zerstören mindestens 10 Minuten Zappikator:
- PCB, Asbest und Benzol
- Prionen in Milchprodukten und Fleisch
- Phloridzin, eine die Glandula pituitaria schädigende Chemikalie
- Chlorogensäure, eine den Hypothalamus schädigende Chemikalie
- Phenol, eine die Thymusdrüse schädigende Chemikalie
- Apiol, eine die Thymusdrüse schädigende Chemikalie
- D-Phenylalanin, nach CLARK an malignen Melanomen beteiligt
- D-Mannitol, ein abnormales Zuckermolekül, das Lungen und Gange
verstopft
- Gallsaure, ein Allergen das den SM-40 Virus begünstigt
- Parasiten Stadien samt Eiern
- Bakterien und Viren
Obwohl der Zappikator die meisten Vitamine unbeschadet lasst und Nahrungsmittel in keiner erkennbaren Weise verändert, werden einige Mineralien oxidiert.
Baut man statt des 4 bis 8 Ohm Lautsprechers einen kleinen nordpoligen Lautsprecher (wie aus einem Headset) in eine Sonde, so können damit die Zähne und das Zahnfleisch erreicht werden.
Zitat Dr. CLARK (CHA-232):
"Die Zappikatorsonde wird für 3-5 min an den Übergang Zahn-Zahnfleisch gehalten. Ein Immunkraftschub wird dadurch induziert, was gleichzeitig Lanthanide, andere Metalle, Lösungsmittel, Plastiküberbleibsel und Bakterien beseitigt. Sie sollten davor Organisches Germanium, Selen und Vit.-C genommen haben.
- Behandeln Sie danach Stellen am Kieferknochen, die im Röntgenbild "weich" erscheinen. In diesen Stellen haben sich alte Zahnpasta, Mundwasser, Zahnabdruckmaterialien, usw, angesammelt.
- Behandeln Sie alle Zähne Abschnitt für Abschnitt. Wiederholen Sie das Ganze innen und außen am Zahnfleisch, alles zusammen drei Behandlungsfolgen, und lassen Sie auch die Zähne nicht aus.
- Obwohl versteckte Zahnhöhlen schwer zu finden sind, können sie systematisch erfaßt werden, indem der ganze Ober- und Unterkieferknochen mit dem Zappikator behandelt wird.
- Nach diesen drei Zappikatordurchgangen verlieren Plastikzahne keine Farbstoffe mehr, und verstecktes Amalgam hat sich chemisch so verändert, dass es vom Immunsystem beseitigt werden kann." Zitat Ende.
Man kann mit dieser Sonde auch Plastikzahne ausharten, indem man sie fünf Minuten an jeden Stelle der Außenseite behandelt. Nach einer Pause von mindestens einer Stunde an der Innenseite wiederholen, und ein drittes Mal entlang der Kauflachen. Der Effekt ist bleibend. Auf gleiche Weise kann Amalgam im übrigen Mundraum für das Immunsystem abbaufähig gemacht werden (nicht am gleichen Tag!). Wenn Entgiftungsreaktionen zu stark werden, sollte man längere Pausen machen
und Entgiftungshilfen benutzen.
Diese Behandlung mit der Zappikatorsonde bietet sich auch für alle anderen erreichbaren Stellen an: Nase, Mandeln, Ohr, Kopfhöhlen, Oberflächentumore, Warzen, etc.; bei entsprechend gebauter Sonde ist Behandlung von Prostata (anal) und vaginale Anwendung denkbar.
Zur Beachtung:
- 1000 Hz haben größere Wirkung auf Toxine, obwohl auch Parasiten abgetötet werden. Wenn der Schwerpunkt auf Parasiten liegen soll, kann die Magnetsonde mittels Zapper auch bei 38 kHz eingesetzt werden. Das ist immer dann sinnvoll, wenn die Sonde in die unmittelbare Nähe der Problemzone gebracht werden kann. Unter dieser Voraussetzung ist die Magnetsonde wirksamer als der Lichtstift. Doch nimmt die Wirksamkeit der Magnetsonde im Quadrat des Abstandes zur Problemzone ab, während die Wirkung des Lichtstifts vom Abstand völlig fast unabhängig ist.
- Die Magnetsonde kann auch mittels mitgeliefertem Adapter von 2mm-Stecker auf 4mm-Stecker an allen Zappern von Herrn Roesler (am Pluspol - rot) angeschlossen werden, wo sie dann mit 38 kHz pulst.
- Achtung: Die Zappikator-Geräte unbedingt an einem störungsfreien Platz aufstellen.
Zapper, Zappikator & Frequenzgenerator im Vergleich
Ich hoffe, die beiden folgenden Tabellen erleichterr es ihnen, die vielen Anwendungsmöglichkeiten in einen sinnvollen Zusammenhang zu bringen und soche Fragen zu beantworten wie:
- Welches Gerät ist für meine Bedürfnisse am sinnvollsten?
- Was sind die Einsatzgebiete der verschiedenen Geräte? Wo liegen ihre Starken und Schwachen?
|
Zapper |
Zielzapper |
Zappikator Sonde |
Zappikator Platte |
Frequenzgenerator |
Frequenz des Impulses |
38,5 oder 32 kHz |
38,5 oder 32 kHz |
1 kHz |
1 kHz |
einstellbar |
Übertragung von Impuls/ Information |
(a) Handgriffe (b) Lichtstift (c) Magnetsonde |
(a) Handgriffe (b) Lichtstift (c) Magnetsonde |
Magnetsonde punktförmig nur am Körper |
mehrere Magneten flächig auch Essen, Kleidung etc. |
(a) Handgriffe (b) Lichtstift (c) Magnetsonde |
Batterie |
9V |
18V (2 x 9V) für Handgriffe!
9V für Lichtstift & Magnetsonde |
9V |
9V |
5V, oft Netzteil |
Welle |
Rechteck |
Rechteck |
Rechteck |
Rechteck |
Sinus |
Dauer |
wiederholt 3x7 min mit je 20 min Pause |
wiederholt 30 min |
einmalig 10 min pro cm2 Körperfläche |
einmalig 10 min |
wiederholt 3 min pro Frequenz |
Schwerpunkt |
Parasiten Bekämpfung, ungezielt |
Parasiten Bekämpfung, gezielt |
Toxin Abbau, gezielt oder ungezielt |
Toxin Abbau, ungezielt |
Parasiten Bekämpfung, gezielt |
Sekundäres Einsatzgebiet |
Leukozyten Stimulation ungezielt |
Toxin Mobilisierung gezielt |
Parasiten Bekämpfung gezielt oder ungezielt |
Parasiten Bekämpfung ungezielt |
|
´
Arten der Informationsübertragung im Vergleich
Die Tabelle spiegelt meine subjektiven Beobachtungen und Erfahrungen wieder. Dabei habe ich vor allem zwei Faktoren berücksichtigt. Neben dem Effekt selber geht es auch um die Beobachtbarkeit des Effektes:
Der Kranke traut nur wiederwillig dem Arzt, der's schmerzlos macht und billig.
Drum lass' nie den alten Wahlspruch rosten, es muss a) weh tun, b) was kosten.
(Eugen Roth)
|
Pro |
Contra |
Strom (Handgriffe) |
- gut spürbar
- stimuliert Leukozyten stark
|
- Hamolyse möglich
- ungezieltes Zappen erreicht das Innere von Hohlorganen nicht
- Leitfähigkeit der Haut ist zu beachten
- E-smog
|
Licht(stift) |
- Übertragung über beliebige Stelle
- zusätzlicher energetisierender Effekt an der Einsatzstelle
- Einsatz über Akupunkturpunkten und Reflexzonen verstärkt Wirkung
- Einsatz in der Aura möglich
- Kein e-smog
- wirksamer als Strom
|
- Oft nur Wirkung spürbar, die Übertragung nicht, d.h. Entgiftungsreaktionen werden oft nicht mit der Übertragung in Verbindung gebacht
|
Magnetsonde & -platte |
- Nach meiner Erfahrung wirksamer als Licht
- gut spürbar
- Einsatz über Akupunkturpunkten und Reflexzonen verstärkt Wirkung
|
- Wirksamkeit hängt vom Abstand zur Problemzone ab (mit steigender Entfernung quadratische Abnahme)
- starke Entgiftungsreaktionen
|
Orgon |
- Fernübertragung möglich
- Informationsübertragung auf Feststsoffe möglich
- Körperlich nebenwirkungsfrei
- Effekt kann durch Inversion sofort rückgängig gemacht werden
- Einsatz über Akupunkturpunkten und Reflexzonen verstärkt Wirkung
- Wirkt sehr gut bei Kindern, Sensiblen und Tieren
- Gut bei Hormonen, Schmerzmitteln, Ausschleichen von Blutdrucksenkern & Psychopharmaka, etc.
|
- Meist nur Wirkung spürbar, die Übertragung nicht, d.h. Entgiftungsreaktionen werden meist nicht mit der Übertragung in Verbindung gebacht
- Wirkt bei sehr körperlichen Problemen nicht so gut
- Wirksamkeit stark von den Gedanken- und Gefühlsmustern der Beteiligten abhängig
|
10. Frequenztherapie nach Meyl

Für die empirisch festgestellte Wirksamkeit der Bioresonanz gibt es zwar viele Erklärungsmodelle, aber wenig wissenschaftlich abgesichertes Wissen. Ohne die verschiedenen Arbeitshypothesen vergleichen oder werten zu wollen, sei hier ein fortschrittlicher Erklärungsansatz von K. MEYL samt kritischen Bemerkungen aus seinem Elektromagnetische Umweltverträglichkeit, Seite 83f (ISBN 3-9801 542-7-5) zitiert:
Aus der Sicht der heutigen Physik darf die Frequenztherapie eigentlich gar nicht funktionieren. Die elektromagnetischen Wellen dringen bei den verwendeten Frequenzen nur wenige Millimeter in die Haut ein und hatten nicht die geringste Chance, einen Parasiten zu erreichen, der sich irgendwo im Körper aufhält. Dabei soll die Heilung von Fußpilz möglich sein, indem der Patient die Elektroden in die Hand nimmt. Da stellt sich doch die Frage, woher das Signal des Funktionsgenerators weiß, wo es hin soll.
Es handelt sich offensichtlich um eine Resonanzphänomen. Der ebenfalls abgestrahlte Skalarwellenanteil tunnelt ungedämpft an die Stellen im Körper, n denen er eine Resonanz aufbauen kann. Das sind bei richtiger Einstellung ie ungeliebten Parasiten. Die Skalarwellen bündeln sich am resonanten Empfänger. Trotz der niedrigen Sendeleistung wird als Folge der Bündelung die Energiedichte beim Parasiten sehr hoch. Er geht daraufhin an seiner eigenen Resonanzfähigkeit zu Grunde. Ist er erst mal vernichtet, geht der nächste in Resonanz, wird ebenfalls zerstört, usw. Auf diese Weise werden die Parasiten der Reihe nach vernichtet und nicht etwa alle auf einmal. Daher macht der vorgeschriebene Behandlungszyklus Sinn.
Die Kupferelektroden sollen nicht direkt in die Hand genommen werden,
empfiehlt Dr. CLARK, sondern vorher mit feuchtem Papier umwickelt werden. Durch diese Isolierschicht, so lautet meine Interpretation, reduziert sich der konventionelle Wellenanteil, bei dem die Haut als Wellenleiter fungiert, während sich der gewünschte Skalarwellenanteil erhöht. Derartige
Maßnahmen tragen entscheidend zum Erfolg einer Therapiemethode bei, auch wenn sie rein empirisch ermittelt wurden.
Will man jeden in Frage kommenden Parasiten einzeln ansteuern, dauert die Behandlung dementsprechend lange. Schickt man dagegen alle relevanten Frequenzen auf einmal ab, indem man sie überlagert, so lasst sich die Behandlung auf die Dauer einer Sitzung abkürzen. Geht der Therapeut noch weiter und ersetzt das Sinus- durch ein Rechtecksignal, so stecken unendlich Rechtecksignal eines Zappers erwischt man sozusagen alles, Gutes wie Böses. Da verenden hilfreiche Darmbakterien genauso wie Übeltäter. Die Behandlung mit dem Zapper ist einfach, preiswert und genauso umstritten. Es ist der Schuss mit der Schrotflinte in den Wald. Irgend etwas trifft man immer. Dennoch stellt sich die Frage, warum trifft man nur Parasiten und Bakterien und nicht lebenswichtige Organe? Werden diese nicht mit geschädigt?
Nun, das Signal des Funktionsgenerators ist unmoduliert; es trägt keine Information. Daher sind auch nur solche Einzeller und Parasiten zu einer Resonanz fähig, die keinen Informationsaustausch kennen. Zellen und erst recht ganze Organe arbeiten dagegen mit komplexen Modulationen, die jede Resonanzbildung mit der technisch erzeugten Grundwelle wirksam verhindern, womit diese Frage beantwortet wäre.
Das bedeutet aber auch, dass Immunreaktionen zu erwarten sind: Ist die erste Behandlung mit der Frequenztherapie erfolgreich, konnten alle einfachen Parasiten getroffen werden. Höherentwickelte Parasiten, die ihre nformation modulieren, sind allerdings verschont geblieben. Sie vermehren sich jetzt und können bei weiteren Sitzungen nicht mehr erreicht werden. Das Verfahren funktioniert plötzlich nicht mehr, stellt der Therapeut fest.
Die Anschauungen und Interpretationen von Frau Dr. CLARK kann man in ihren Büchern nachlesen, und damit sei die Diskussion um Erklärungsmodelle abgeschlossen. In diesem Handbuch wird keinerlei Anspruch erhoben, dass es sich bei Zappen oder Zielzappen um naturwissenschaftliche Methoden handelt - ganz im Gegenteil - es werden rein empirische Vorgehensweisen beschrieben. Was hilft hilft, egal ob ich es erklären kann oder nicht. Wenn etwas nicht hilft, sollte ich es sein lassen egal wie schön die Erklärung ist und wie vielen anderen es geholfen hat