![]() ![]() Artikel von Geoffrey Hopeerschienen in der Sep-24 Ausgabe des Shaumbra MagazinesÜbersetzung von Georg Keppler {Fußnoten & geschweifte Klammern eingefügt vom Übersetzer}; englisches Original crimsoncircle.comNach einer Reihe von Unterhaltungen mit einem Engelwesen namens Tobias gründete Geoffrey Hope 1999 Crimson Circle. Zusammen mit seiner Frau Linda ließ er 2001 die Welt des Kommerzes hinter sich um sich Crimson Circle ganztägig zu widmen. Bis 2001 channelte Geoff Tobias, der dann in einer neuen Inkarnation als Sam zur Erde zurück kehrte. Tobias übergab seine Rolle als geistiger Führer von Crimson Circle an Adamus St. Germain, eine Erscheinungsform des Geliebten St. Germain der seit mehreren hundert Jahren mit der Menschheit zusammengearbeitet hat. Seitdem ist Goeff der Botschafter von Adamus St. Germain. |
Zwei Wege trennten sich im Wald, und ich - ich nahm den weniger ausgetretenen. Das hat den ganzen Unterschied ausgemacht.
(Robert Frost)
Einer der bemerkenswertestern Eigenschaften von Shaumbra [1] ist, dass sie die weniger bereiste Straße gewählt haben. Es kann eine sehr einsame Straße sein. Viel zu oft ist sie voller Schlaglöcher, umgestürzte Bäume und Felsblöcke versperren den Weg, ganz zu schweigen von den wilden Tieren und häßlichen Dämonen die sich im Wald versteckt halten. Im Gegensatz zu den von anderen genommenen konventionellen Straßen des Lebens ist die Fernstraße [2] von Shaumbra nicht befestigt, es gibt keine komfortablen Raststätten, kein Straßenschilder und keine Fahrbahnmarkierungen die die Spur vorgeben. Sie ist nicht 4-spurig, nicht einmal 2-spurig; sie führt nur in eine Richtung. Selbst wenn du in die andere Richtung gehen möchtest, es gibt keine Möglichkeit der Umkehr wenn diese Straße einmal gewählt wurde. Ich frage mich warum sich überhaupt jemand traut diesen Weg zu wählen? Er ist nicht mal auf der Landkarte verzeichnet wie die ganzen anderen Wege des Massenbewusstseins. Du musst allein auf dich gestellt finden, und er zeigt sich nur dann wenn du dafür bereit bist. Du kannst dich von keinem externen Navigationsgerät führen lassen. Es gibt keine großen Kreuzungen oder Ausfahrten an denen du die Richtung ändern könntest. Stattdessen gibt es jede Menge schwer erkennbare Sackgassen, besser bekannt als makyo [3]. Auf der Shaumbra Fernstraße abgelenkt zu werden geht ganz einfach, mit Kurzweil wie Guru Allee, Kristall Hof, Heiler Autobahn, Plejadischer Platz, Ritual Straße, oder Leidens Weg. Doch dann merkst du dass es eine Einbahnstraße ist und besinnst die wieder auf Den Weg. Warum haben wir vorsätzlich den weniger bereisten Weg genommen? Ordentliche Straßen führen von einer Stadt in die andere, von da in die nächste und die übernächste. Sie sind stark befahren, oft behaftet mit hektischen Fahrer, langweiligen Landschaften, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Ampeln und manchmal mit agressiver Fahrweise. Man weiß nie wann man wegen Verkehrsverstößen von der Polizei angehalten wird. Auf der Shaumbra Fernstraße trifft man kaum Reisende. Es gibt keine Regeln außer denen die du im eigenen Geist für Dich selber erschaffen hat. Aber anstatt endlos von einer Stadt zur anderen zu fahren, führt die Shaumbra Fernstraße ins Land der Erkenntnis, in den Staat der Souveränität. Shaumbra nimmt tatsächlich die weniger befahrene Straße. Das kann zu Zeiten mühsam sein, doch letztendlich ist es voller Abenteuer und Entdeckungen die auf anderen Wegen nicht verfügbar sind. Auf diesem Weg triffst du letzendlich dein Meister-Selbst, deine Seele, deine Vergangenheit und Zukunft, deine Göttlichkeit und deine Essenz. Auf den Straßen des Massenbewusstsein sind diese Dinge einfach nicht finden. Sogar als Organisation Crimson Circle haben wir die Tendenz die wenig befahrene Straße zu nehmen. Unsere wichtigsten Wesen (Adamus, Tobias und Kuthumi) sind in der Welt gechannelter Geister alles andere als gewöhnlich. Ganz besonders Adamus. Ein sehr bekannter Channeler hat auf ihn scherzhaft als "böser Bube des New Age" verwiesen. Alle unsere Wesenheiten haben vor ihrem Aufstieg Leben in menschlicher Gestalt durchgemacht, also kennen sie unsere wenig bereiste Straße. Sie fluchen gelegentlich, erzählen schlechte Witze, provozieren uns, nerven uns, und lieben uns auf eine Weise wie es nur ehemalige Menschen tun können. Viele Meinstream New Ager werden von ihren Botschaften geschockt und abgestoßen weil, nun, es ist eben die weniger bereiste Straße. Vor kurzem ist sehr vielen die Spucke weg geblieben als Adamus in einem Podcast gesagt hat "ich hasse Jesus". Was zum Teufel war das? Mir blieb die Spucke weg! Adamus fuhr damit fort zu erklären dass Jesus ein Konstrukt der Menschen ist, und keineswegs das gleiche Wesen wie Jeshua ben Joseph aus der biblischen Zeit. (Überraschenderweise stimmten fast alle Kommentare in diesem Chat-Room Adamus zu, während ich mir die ganze Zeit sicher war dass sich meine Mutter im Grab umdreht.) Wir nehmen öfter die weniger befahrene Straße als die meisten anderen New Ager und spirituelle Organisationen. Wir gehen in unseren Workshops oder Präsenzveranstaltungen nicht mit Produkten hausieren weil wir eine saubere und vertrauenswürdige Atmosphäre sicherstellen wollen. Weder müssen noch wollen wir jemals Produkte aufdrängen. Wir verschicken keine täglichen oder wöchentlichen email-Aufforderungen an unsere Shaumbra Adressliste. Stattdessen veröffentlichen wir ein monatliches Magazin gratis, das großartige Artikel {wie diesen} und aktuelle Information zu Veranstaltungen und Produkten enthält. Es gibt bei uns keine "Stufen" die ihr durch Teilnahme an teuren Klassen erklimmen müsst. Es gibt keine Mitgliedsbeiträge und der Großteil unserer Inhalte ist unentgeltlich. Wenn ich Podcast Interviews gebe wird uns immer mitgeteilt dass wir unsere Veranstaltungen und Produkte während des Interviews bewerben können. Ich lehne jedes Mal höflich ab. Ich möchte den heiligen Raum nicht mit Produktreklame beflecken. Wir verlassen und auf das Wissen dass manche Zuhörer unsere Webseite und Shop besuchen werden und, falls weiteres Interesse besteht können sie dort kostenfreie Shouds [4] ansehen oder sich für kostenpflichtige Produkte und Leistungen entscheiden. Wir brauchen unsere Produkte niemandem aufzudrängen. Sogar als Organisation nehmen wir die weniger befahrene Straße. Wir tun fast alles hausintern, angefangen bei unseren Video- und Graphikproduktionen, über Eventmanagement bis Kundenbetreuung und Technologie. Zurzeit haben wir 11 Vollzeit Programmierer und Technologiespezialisten im Personal, was in der spirituellen Arena einmalig ist. Wir haben vor langer Zeit gelernt dass wir Shaumbra-kompatible Energien bewahren müssen, etwas das nicht passierte solange wir externe Technologie Firmen beauftragen. Hier kommt noch ein Beispiel für die Benutzung der wenig befahrenen Straße als Organisation. Davon bin ich sehr begeistert, aber auch ein bisschen unsicher. Wir werden es während kommenden Merlin online-Treffens vom 7/8-Sep-24 vorstellen. Es ist ein Videoprojekt namens "Meister Geschichten - in die Apokalypse[5] hinein". Wir haben weit mehr als einem Jahr daran gearbeitet, und jetzt sind die ersten Episoden fertig. Was ist daran anders? Was macht es zur weniger befahrenen Straße? Ich möchte erst Mal erklären was es ist: Kurz vor Heaven's Cross [6], im März 2023 sagte mir Adamus dass er es gern hätte, wenn wir den Erfahrungen von etwa einem Dutzend Shaumbra nachgehen, um zu sehen und zu hören welche Veränderungen sie im Zeitraum der Apokalypse durchgemacht haben. Ein Jahr lang haben wir Interviews mit einer Gruppe Shaumbra aus unterschiedlichen Teilen der Welt aufgezeichet, und dann die Gespräche genutzt um eine Reihe von Filmen zu machen. Das Projekt wurde von Anastasia McMillan, eine talentierte Shaumbra aus Polen, geleitet und bewerkstelligt. Zusammen mit Jonathan Kray aus Holland, dem Produzenten des Films "Rude Awakening", haben sie etwa 60 Stunden aufgezeichneten Materials zusammengefasst und dokumentarische Filme gemacht, welche die Erfahrungen von so vielen von uns wiedergeben. Ein paar Episoden werden jetzt fertig und am 16. Sep-24 veröffentlicht werden, einige weitere werden vor Jahresende folgen. Was macht sie zum Teil unserer wenig bereisten Straße, andersgeartet als das was Mainstream New Age heraus bringt? Der Unterschied ist groß. Wir zeigen wirkliche Meister, mit ihren wirklichen Geschichten. Es geht der Filmserie nicht um aufgestiegene Meister oder Gurus. Es geht um Shaumbra die auf der wenig bereisten Straße unterwegs sind, und jetzt ist es an der Zeit ihre/unsere Geschichten zu erzählen. Es geht um etwas das Adamus zum ersten Mal vor 9 Jahren in Sedona erwähnt hat, als er Gast bei einer Kryon Konferenz war. Er sagte dass es für Menschen höchste Zeit ist, als lebende Beispiele für neue Meister die Bühne zu betreten. Und jetzt sind wir bereit dafür. Sicherlich wird es trotzdem noch viele Leute geben die es vorziehen einem gechannelten nicht-physischen Wesen zuzuhören, aber ich glaube dass Shaumbra bereit und aufrichtig interessiert ist, Geschichten von Meistern im täglichen Leben zu hören. Wir werden auch diese Filmserie über neue Meister entgeltfrei anbieten. Das ist auf jeden Fall die wenig bereiste Straße. Wir haben sehr viel Zeit und Ressourcen in dieses Project investiert, denn wir halten es für wichtig dass andere lebende mitmenschliche Meister sehen und hören. Jetzt, in dieser Zeit, kommt es darauf an die Botschaft zu weiterzugeben ohne dass Bezahlung ein Hindernis für Zuschauer ist. (..) Wir sind auf der weniger bereisten Straße unterwegs, doch das sollte keine Überraschung sein. Wir tun das seit der Zeit des Tempel von Tien [7], haben es in der Zeit von Jeshua vor etwa 2000 Jahren getan. Jetzt sind wir wieder zurück in der Zeit der Maschinen [8], um die Reise zu vervollständigen und unser Licht mit anderen zu teilen die vielleicht gerade an der "Weggabelung im Wald" stehen. Die weniger bereiste Straße mag nicht der einfache Weg sein, doch letztendlich ist sie Der Einzige Weg nach Hause. |
Two roads diverged in a wood, and I – I took the one less traveled by. And that has made all the difference.
(Robert Frost)
One of the many notable characteristics of Shaumbra is that they have chosen the road less traveled. It can be a very lonely road. Far too often it’s filled with potholes, fallen trees and huge boulders blocking the path, not to mention the wild animals and ugly demons hiding in the woods. Unlike the conventional roadways of life taken by others, the Shaumbra Free-Way isn’t paved, there are no convenient rest stops, no road signs for directions and no painted lines to keep you in your lane. It’s not a four-lane roadway or even a two-lane; it only goes in one direction. Even if you think you want to go back the other way, there’s no turning around once you choose this path. It makes me wonder why anyone would dare to choose this Free-Way? It’s not even on the map like all of the other mass consciousness roads. You have to find it on your own, and it only appears when you’re ready. There’s no external GPS to guide you along. There are no major intersections or off ramps where you can head in another direction. There are, however, a lot of dead-end turns-outs, better known as makyo. It’s very easy to get distracted on the Shaumbra Free-Way with diversions like Guru Avenue, Crystal Court, Healer Highway, Pleiadian Place, Ritual Road and Suffering Street. But then you realize it’s a dead end and get back on The Way. Why did we deliberately take the road less traveled? Regular roadways go from one city to the next, and the next and the next. They are crowded, and often fraught with bad drivers, boring landscapes, speed limits, stop lights and sometimes even road rage. You never know when you’re going to get pulled over by the police for not obeying the laws. On the Shaumbra Free-Way, you won’t find many other travelers. There are no rules other than the ones you create for yourself in your mind. And instead of going endlessly from city to city, the Shaumbra Free-Way leads to the Land of Realization, in the State of Sovereignty. Indeed, Shaumbra take the road less traveled. It can be arduous at times, but ultimately filled with adventures and discoveries not available on any other path. Along the way, you eventually meet your Master Self, your Soul, your past and future, your divinity and your essence. You simply cannot find these things on mass consciousness roadways. Even as the Crimson Circle organization, we tend to take the road less traveled. Our main entities (Adamus, Tobias and Kuthumi) are anything but ordinary in the world of channeled spooks. Especially Adamus. He has been jokingly referred to as the “Bad Boy of the New Age” by a well-known channeler. Our entities have all experienced real human lifetimes before their ascension so they understand our road less traveled. They cuss on occasion, tell bad jokes, provoke us, annoy us, and love us in a way that only a former human can do. Many mainstream New Agers are shocked and appalled at their messages because, well, it’s the road less traveled. A thousand jaws dropped recently during a podcast when Adamus calmly stated, “I hate Jesus.” WTF? My jaw dropped! He went on to explain that Jesus is a human construct, and not the same being as Yeshua ben Joseph from the actual biblical times. (Surprisingly, almost all of the comments in the chat room agreed with Adamus while all the time I’m sure my mother was rolling over in her urn.) We take the road-less-traveled more than most other New Age and spiritual organizations. We don’t hawk products at our workshops or in-person events because we want to maintain a clean, safe space. We don’t need or want to ever push products. We don’t send daily or weekly email blasters out to the Shaumbra mailing list. Instead, we publish a free monthly e-magazine with great articles and current information about events and products. We don’t have “levels” that you need to attain through participation in expensive classes. We don’t have membership dues, and the majority of our content is free of charge. When I do podcast interviews, we’re always told that we can promote our products and classes during the interview. Each time I politely decline. I don’t want to taint the sacred space by hyping products. Instead, we know that some listeners will come to our website and store, and if they’re interested in more, they can listen to the free Shouds or take part in paid products or services. But we don’t need to hawk our wares. Even as an organization we take the road less traveled. We do nearly everything in-house, from our video and graphic productions, to event management, customer service and technology. We currently have 11 full-time programmers and tech specialists on staff, something unheard of in the spiritual arena. We learned a long time ago that we need to maintain Shaumbra-compatible energies, something that didn’t happen when we used outside tech firms. Here’s another example of taking the road less traveled as an organization. It’s something I’m very excited about, but also a bit anxious. We’re going to introduce it at the upcoming Metaphysics of the Merlin online gathering on September 7-8. It’s a video project called Master Stories – Into the Apocalypse. We’ve been working on it for well over a year, and now the first episodes are ready. What’s different about it? What makes it the road less traveled? First, let me explain what it is: Shortly before Heaven’s Cross in March 2023, Adamus told me he wanted us to track the experiences of about a dozen Shaumbra to see and hear what changes they‘d be going through around the time of the Apocalypse. For a year, we have been recording interviews with a group of Shaumbra from different parts of the world, and then using those conversations for creating a series of films. The project was directed and managed by Anastasia McMillan, a talented Shaumbra from Poland. Together with Jonathan Kray from Holland, producer of the Rude Awakening film, they have been distilling about 60 hours of recorded material and making documentary films that reflect experiences of so many of us. A few episodes will be ready for release on September 16 with a few more to follow before the end of this year. How is this part of our road less traveled, different than what the mainstream New Age is putting out? It’s huge. We’re featuring real Masters, with their real stories. The film series isn’t about Ascended Masters or gurus. It’s about Shaumbra that have been on the road less traveled, and now it’s time to tell their/our stories. It’s something Adamus first mentioned in Sedona about 9 years ago when he was a guest at a Kryon conference. He said it was time for humans to be on stage as examples of the new Masters, instead of channeled entities like him or the several other channelers on stage at the time. And now we’re ready. Sure, there will still be many people that prefer to listen to a channeled non-physical entity, but I believe that Shaumbra is ready and genuinely interested in hearing stories from real-life Masters. Also, we’re going to offer the new Master Stories film series free of charge. That’s definitely the road less traveled. We’ve invested a lot of time and resources into the project, but we feel it’s important for others to see and hear real human Masters. Right now, it’s important to share the message without payment being an obstacle for viewers. (..) We’re on the road less traveled, but that shouldn’t be a surprise. We’ve been doing it since the times of the Temples of Tien in Atlantis, and the times of Yeshua some 2000 years ago. Now we’re back at the Time of Machines to complete the journey and share our light with others who may be at “the crossroads in the woods.” The road less traveled may not be the easy way, but ultimately, it’s The Only Way home. ![]() |