Orgon Energie kann auch von ganz einfachen Vorrichtungen angesammelt und in eine Vorzugsrichtung abgestrahl werden. Geräte wie das Isispendel und auf Pyramidengeometrie basierende wurden nachweislich schon vor Tausenden von Jahren z.B. in ägypten hergestellt. Auch Wilhelm Reich experimentierte anfangs des letzten Jahrhunderts mit dieser Energie, und baute Vorrichtungen, mit denen er diese Energie auch Menschen verfügbar machte, die sie nicht mit ihren Händen und Körpern spüren konnten. Er hat sie sozusagen derartig konzentriert, dass sie für "normale" Menschen spürbar wurde, zumindest in ihren Auswirkungen.
Wilhelm Reich taufte seine Vorrichtung einen Orgon Akkumulator, was "Anhaufer von Lebensenergie" heißt. Das Bauprinzip waren abwechselnde Schichten von Leiter und nicht - Leiter (Zebrastreifen - Prinzip) wie z.B. Alufolie und Butterbrotpapier. In Anlehnung an Reich werden auch heute noch die meisten dieser Vorrichtungen Orgonstrahler, Orgonstift, Orgonstab, Orgonelement, Orgonkammer, etc., genannt.
Die neue Generation solcher Vorrichtungen besteht aus Orgonit, einer gegossenen Mischung aus Metallspanen (Leiter) - meist Aliuminium - und Epoxidharz (als nicht-Leiter). Dabei wurde das Prinzip paralleler Grenzflachen aufgegeben. Der Zebrastreifenprinzip ist dabei sogar Zebra-ähnlicher geworden; dort sind die Streifen auch nicht parallel.
Mit dieser einfachen "Bauweise" des Giessens, z.B. in Muffin-Teflonbackformen von Ikea, ist die Orgontechnologie zum Allgemeingut geworden. Denn jeder kann Orgonit selber herstellen, oder etwas weniger preiswert, aber dafür fertig, kaufen.Die dazu notwendige Information finden sie im Internet über Suchbegriffe wie Orgon, Orgonit(e), Wilhelm Reich, Karl Welz, Don Croft, etc.
Vorrichtungen auf Orgonitbasis sind im Vergleich zu den herkömmlichen "Zebrastreifen"- Orgonakkumulatoren nicht nur einfacher herzustellen und dadurch ca. 70% preiswerter, sondern auch erheblich kräftiger, speziell wenn Effektive Mikroorganismen-Keramikpulver und (Quarz-)Kristalle als Richtungsgeber mit eingegossen werden. Im Gegensatz zur alten Orgontechnologie, wo die Vorrichtungen lediglich Umgebungsenergie "sammeln" und gebündelt abstrahlen, gegebenenfall auch "schlechte", hat die neue Generation aus Orgonit die (begrenzte) Kapazität, "schlechte" Energie zu neutralisieren.
Orgonit akkumuliert nicht nur die feinstofflichen Energien der Umgebung, sondern wandelt auch schädliche Strahlungen in "bio-verwertbare" freundliche Strahlung um. Es ist sozusagen eine Energie-Waschmaschine. Man kann mit Orgonit ein Gegengewicht zu schädlichen Strahlungsquellen (E-Smog, Funkwellen) schaffen. Die bessere Lösung ist allerdings immer noch die Abschaffung solcher Quellen.
Ein Erklärungsmodell für diese neuen Eigenschaften ist, dass es durch die irregulare Oberfläche der Metallspane zu Spiral- und Tunnelungseffekten kommt. Mit solchen Denkmodellen hat die Avantgarde der Teilchenphysik schon vor 70 Jahren die Dreidimensionalitat verlassen. Vieles weist darauf hin, dass die Orgonit - Technologie multi-dimensional ist. Zu Denken gab mir auch der Umstand, dass sowohl Epoxidharz als auch Aluspane zu den toxisch bedenklichen Materialien gehören. Na ja, minus und minus gibt halt plus.
Der Name Orgonit wurde in Anlehnung und zu Ehren von Wilhelm Reich gewählt. Die Entstehung des Materials ist u.a. mit den Namen Karl Welz und Don Croft verbunden. Die Idee zur Bauweise ist bis auf Dr. Franz Mesmer im Jahre 1797 zurück zu verfolgen. Der amerikanische Begriff "orgonite" ist geschützt.
Die Anwendung von Orgonit konzentriert sich in den USA auf die Reinigungswirkung bei Störfeldern. Dort werden Orgonit-Muffins schon seit langem zur Entstörung und Neutralisierung der Felder von Radarstationen, Mobilfunkmasten, Hochspannungsleitungen und anderen elektromagnetischen Störfeldern mit großem Erfolg verwendet und sind unter dem Begriff Tower-Buster bekannt geworden.
Unser (gesund-im-net) Interesse konzentrierte sich zunächst auf dem Einsatz von Orgonit als Orgonstrahler der 2. Gneration im therapeutischen Bereich. Da Orgonit auch Erdstrahlen verdrängt, werden Muffins mittlerweile häufig im Wohnungsbereich eingesetzt. Neben der "klassischen" Entstörung von elektromagnetischen Feldern werden sie dort häufig zur Neutralisierung von geopathischen Störfeldern, Störlinien & Wasseradern eingesetzt.
Mit einem Orgon Muffin kann man u.a.:
- Orgonenergie zuführen (einstrahlen)
- Orgonenergie abführen
- jede bekannte Information auf ein beliebigen Träger (Gegenstand, Pflanze, Tier, Mensch) übertragen
- eine bekannte Information löschen (invertiert einstrahlen)
- eine bekannte Information mittels eines Repräsentanten (Bild, Unterschrift, Blutstropfen, Haar, etc.) auf eine Pflanze, Tier, Person fern-übertragen oder fern-löschen