Orgonit

Wilhelm Reich

Orgonstrahler der zweiten Generation

Der Begriff Orgon wurde von Wilhelm Reich geprägt. Andere sagen zu dieser Energie Chi, Prana, vital energy oder Lebenskraft. Sie regnet 24 Stunden, 365 Tage im Jahr flächendeckend vom Himmel und wird von vielen Menschen über die Handchakren und oder das Scheitelchakra wahrgenommen.
Verschiedenes
Aleppo-Seife
Magnetresonanz
Wasser
Zahnkreide
Zellerneuerung


Wer gut "geerdet ist, der kann sie auch von der Erde kommend über die Fußchakren wahrnehmen. Im Idealfall findet beides gleichzeitig statt und der Mensch erfüllt seine Aufgabe: er verbindet Himmel und Erde. Das ist jedenfalls die traditionelle Ansicht der Taoisten.

Orgon Energie kann auch von ganz einfachen Vorrichtungen angesammelt und in eine Vorzugsrichtung abgestrahl werden. Geräte wie das Isispendel und auf Pyramidengeometrie basierende wurden nachweislich schon vor Tausenden von Jahren z.B. in ägypten hergestellt. Auch Wilhelm Reich experimentierte anfangs des letzten Jahrhunderts mit dieser Energie, und baute Vorrichtungen, mit denen er diese Energie auch Menschen verfügbar machte, die sie nicht mit ihren Händen und Körpern spüren konnten. Er hat sie sozusagen derartig konzentriert, dass sie für "normale" Menschen spürbar wurde, zumindest in ihren Auswirkungen.

Wilhelm Reich taufte seine Vorrichtung einen Orgon Akkumulator, was "Anhaufer von Lebensenergie" heißt. Das Bauprinzip waren abwechselnde Schichten von Leiter und nicht - Leiter (Zebrastreifen - Prinzip) wie z.B. Alufolie und Butterbrotpapier. In Anlehnung an Reich werden auch heute noch die meisten dieser Vorrichtungen Orgonstrahler, Orgonstift, Orgonstab, Orgonelement, Orgonkammer, etc., genannt.

Die neue Generation solcher Vorrichtungen besteht aus Orgonit, einer gegossenen Mischung aus Metallspanen (Leiter) - meist Aliuminium - und Epoxidharz (als nicht-Leiter). Dabei wurde das Prinzip paralleler Grenzflachen aufgegeben. Der Zebrastreifenprinzip ist dabei sogar Zebra-ähnlicher geworden; dort sind die Streifen auch nicht parallel.

Mit dieser einfachen "Bauweise" des Giessens, z.B. in Muffin-Teflonbackformen von Ikea, ist die Orgontechnologie zum Allgemeingut geworden. Denn jeder kann Orgonit selber herstellen, oder etwas weniger preiswert, aber dafür fertig, kaufen.Die dazu notwendige Information finden sie im Internet über Suchbegriffe wie Orgon, Orgonit(e), Wilhelm Reich, Karl Welz, Don Croft, etc.


Vorrichtungen auf Orgonitbasis sind im Vergleich zu den herkömmlichen "Zebrastreifen"- Orgonakkumulatoren nicht nur einfacher herzustellen und dadurch ca. 70% preiswerter, sondern auch erheblich kräftiger, speziell wenn Effektive Mikroorganismen-Keramikpulver und (Quarz-)Kristalle als Richtungsgeber mit eingegossen werden. Im Gegensatz zur alten Orgontechnologie, wo die Vorrichtungen lediglich Umgebungsenergie "sammeln" und gebündelt abstrahlen, gegebenenfall auch "schlechte", hat die neue Generation aus Orgonit die (begrenzte) Kapazität, "schlechte" Energie zu neutralisieren.

Orgonit akkumuliert nicht nur die feinstofflichen Energien der Umgebung, sondern wandelt auch schädliche Strahlungen in "bio-verwertbare" freundliche Strahlung um. Es ist sozusagen eine Energie-Waschmaschine. Man kann mit Orgonit ein Gegengewicht zu schädlichen Strahlungsquellen (E-Smog, Funkwellen) schaffen. Die bessere Lösung ist allerdings immer noch die Abschaffung solcher Quellen.

Ein Erklärungsmodell für diese neuen Eigenschaften ist, dass es durch die irregulare Oberfläche der Metallspane zu Spiral- und Tunnelungseffekten kommt. Mit solchen Denkmodellen hat die Avantgarde der Teilchenphysik schon vor 70 Jahren die Dreidimensionalitat verlassen. Vieles weist darauf hin, dass die Orgonit - Technologie multi-dimensional ist. Zu Denken gab mir auch der Umstand, dass sowohl Epoxidharz als auch Aluspane zu den toxisch bedenklichen Materialien gehören. Na ja, minus und minus gibt halt plus.

Der Name Orgonit wurde in Anlehnung und zu Ehren von Wilhelm Reich gewählt. Die Entstehung des Materials ist u.a. mit den Namen Karl Welz und Don Croft verbunden. Die Idee zur Bauweise ist bis auf Dr. Franz Mesmer im Jahre 1797 zurück zu verfolgen. Der amerikanische Begriff "orgonite" ist geschützt.

Die Anwendung von Orgonit konzentriert sich in den USA auf die Reinigungswirkung bei Störfeldern. Dort werden Orgonit-Muffins schon seit langem zur Entstörung und Neutralisierung der Felder von Radarstationen, Mobilfunkmasten, Hochspannungsleitungen und anderen elektromagnetischen Störfeldern mit großem Erfolg verwendet und sind unter dem Begriff Tower-Buster bekannt geworden.

Unser (gesund-im-net) Interesse konzentrierte sich zunächst auf dem Einsatz von Orgonit als Orgonstrahler der 2. Gneration im therapeutischen Bereich. Da Orgonit auch Erdstrahlen verdrängt, werden Muffins mittlerweile häufig im Wohnungsbereich eingesetzt. Neben der "klassischen" Entstörung von elektromagnetischen Feldern werden sie dort häufig zur Neutralisierung von geopathischen Störfeldern, Störlinien & Wasseradern eingesetzt.

Mit einem Orgon Muffin kann man u.a.:


Der Orgonit Muffin: Beschreibung der Vorgänge innerhalb des Materials 1

von Rolf Roesler, Hersteller von Orgonit-Muffins

Rolf Roesler Der Muffin besteht aus einem Gießharz mit eingegossenen Aluminiumspanen (allgemein Metallspane), die völlig unregelmäßig im Gießharz angeordnet sind. Das Gießharz ist ein außerordentlich guter elektrischer Isolator, während die Metallspane ein sehr gutes Leitermaterial sind. Im Metall sind frei bewegliche Elektronen vorhanden, im Harz dagegen nicht. An den Grenzflachen zwischen Harz und Metall bildet sich eine Übergangsschicht aus, die auf der Metallseite eine Elektronenansammlung bewirkt2. Nach elektrotechnischer Definition kann man hier von einer Vielzahl kleiner Kapazitäten (Kondensatoren) sprechen.

Im Muffin kommt es nicht zu einem Elektronenstrom, aber in einem Magnetfeld richten sich die Elektronenansammlungen in Richtung der Feldlinien (im Erdmagnetfeld, das immer und überall besteht, in Nord-Süd-Richtung) aus und bewirken eine Ansammlung (Akkumulation) von ORGON, welches im Ruhezustand einen Vektor (Richtung) von oben nach unten hat. Diese Akkumulation ist die Haupteigenschaft der Harz-Metall-Anordnung. Innerhalb des Muffins ist unter Erdmagnetfeldbedingungen die Akkumulation etwa 80mal höher als in der freien Umgebung3. Nach meinen Feststellungen ist dabei die Polrichtung des Magnetfeldes nicht von Bedeutung.

Damit diese ORGON-Energie genutzt werden kann, muss sie in Bewegung gesetzt werden. Das erfolgt durch den Einsatz eines Kristalls mit einer Polarisation (= entgegengesetzter Drehsinn an beiden Enden), z. B. durch einen Bergkristall. Form, Güte und Größe sind unerheblich. Der Kristall schiebt gewissermaßen die ORGON-Wolke, die sich um den Muffin herum bildet, in Achsrichtung vor sich her, so dass die Wolke sich im Raum verteilt. Der Muffin erhält dadurch die Möglichkeit, ständig neu ORGON zu akkumulieren und nachzuliefern.

Durch eine bestimmte Anordnung wie eine Steckmöglichkeit und Kabel am Muffin lasst sich die ORGON-Strömung in eine bestimmte Richtung lenken und zu verschiedenen Zwecken nutzen. Auch eine Kegelspitze sorgt für eine Abstrahlung von ORGON in den freien Raum - in eine bestimmte (gewünschte) Richtung. (Siehe Pyramide oder Modell "Zauberhut").

Obwohl Form und Größe eines Muffins nicht von ausschlaggebender Bedeutung für die Funktion sind, ist doch die Größe, das Volumen der Gießharzmasse, ein Maß für die Wirkung. Muss eine größere Wirkung erzielt werden oder sollen mächtigere technische oder geopathische Störungen neutralisiert werden, wird man eine größere Masse wählen, was experimentell ermittelt und abgeschätzt werden muss.

Die Wirkung kann auch gesteigert werden durch das Anbringen oder Eingießen eines zusätzlichen stärkeren Magneten. Z. B. erreicht man mit einem Magneten in der Größe eines 50-cent-Stückes, wie er mit CELLAGON-Flaschen mitgeliefert wird, eine etwa 200mal höhere Akkumulation des ORGON als in der freien Umgebung. Noch stärkere Exemplare dürften eine analog noch höhere Akkumulation bewirken. Die Ausrichtung der Elektronenladung lauft in jedem Fall in Richtung der Feldlinien dieses Magneten, wie radiasthetisch leicht getestet werden kann.

1 Der Name ist abgeleitet von der Gießform, normalerweise zum Kuchenbacken verwendet.
2 In der Halbleitertechnik spricht man von einem p-n-Übergang (positiv-negativ), wie ihn eine Diode repräsentiert, die einen Elektronenstrom nur in einer Richtung durch die Grenzflache hindurchlaßt.
3 Meines Wissens ist dieses Phänomen in den Physikwissenschaften bislang unbekannt oder wird bewusst ignoriert oder nicht zur Kenntnis genommen. Es scheint immer noch ehrenrührig zu sein, sich mit ORGON zu beschäftigen.


Orgonit - Muffin mit Zubehör

Die Grundversion (Foto rechts) für Strahlungs-/Energetisierungs-/Reinigungs-Zwecke ist ein rundes Bauteil mit 7 cm Durchmesser und 3 cm Höhe, ohne weitere Anschlüsse, zum Auflegen auf Körper oder zum Aufstellen/Auslegen in Wohnung, Büro, Gelande und Garage (Auto).

Die erweiterte Version (Foto unten rechts) für Übertragungszwecke ist zusätzlich mit einem Rohrausgang von 4 mm Innendurchmesser, damit die Energie mit einfachen Bananensteckern abgegriffen werden und weitergeleitet werden kann. Die erzeugte Energie wird mit Hilfe von eingegossenen Bergkristallen auf ein Ausgangsrohr oder direkt nach außen geleitet, wo sie mit Stecker und Kabel weitergeleitet werden kann. Die weitere Anwendung und Beschaltung geht aus den Funktionsschemata in der Broschüre Nr. 5 Stromlose BioresonanzGiN-link aus der Reihe "Handbücher zur Selbsthilfe" von Georg Keppler hervor.

Kopieren

An den Ausgang des Muffins werden angeschlossen: Kabel - Platte - Kabel - Platte. Das Original (die zu überagende Information) liegt auf der ersten Platte, die Kopie entsteht (der Empfänger liegt) auf der zweiten Platte.

Einsatz:


Inverter (Schwingungsumkehrer) für Orgonit-Muffin und Orgon-Verstärker

Der Inverter hat den Zweck, Schwingungen zu invertieren, d.h., die Polarität umzukehren. In der Bioresonanztechnik ist die Schwingungsumkehr ein bekannter Begriff. Schwingungsumkehrung dient dem "Löschen von Information" und kann z.B. bei Allergien und Vergiftungen, Insektenbissen und -stichen, bei der Neutralisierung von Betäubungsmitteln, usw, angewandt werden.

Das Prinzip der Invertierung ist einfach. Wenn ich etwas mit seinem exakten Gegenteil behandele, erhalte ich wie in der Mathematik Null (1 - 1 = 0). Ob eine Invertierung nötig und sinnvoll ist, ist von Fall zu Fall verschieden. Es kann im Zweifel ausgetestet werden. Es kann also keine Pauschalempfehlung abgegeben werden, dass z.B. alle Nosoden-Schwingungen umgepolt werden sollen.

Dieser Inverter für Test- und Behandlungszwecke ist eine Vorrichtung, die dem optischen Prinzip der totalen Spiegelung (Umkehrung in beiden Achsen) entspricht. Die Information wird auf "optischem" Wege in beiden Achsen gespiegelt, was für eine optimale Invertierung sorgt, im Gegensatz zu einer unvollkommenen Spiegelung an einem planen Spiegel. Zwei Kugelhalbschalen stehen sich gegenüber und übertragen ein Spiegelbild der über Kabel aufgeprägten Information. Das Konzept der beiden metallischen Halbschalen basiert auf einer Idee des Heilpraktikers J. Henke Freiburg.

Bitte immer beachten: der Inverter funktioniert nur bei einer Orgon-Übertragung, also bei Muffin-Anwendung, nicht bei Zappern, weil kein Srom übertragen wird, sondern eine Welle.

Invertiertes Kopieren einer Schwingung

Die Anordnung soll auf einem störungsfreien Platz stehen. Die Reihenfolge: Muffin - Kabel - Platte - Kabel - Inverter - Kabel - Platte. Original auf der ersten Platte, invertierte Kopie entsteht auf der zweiten Platte.






Einsatz:

Orgon - stromlose BioresonanzGiN-link
Entstörung mit OrgonitGiN-link bei e-smog & Erdstrahlen


Orgonit Sonderformen

Die Orgonit-Gußtechnik erlaubt eine große Palette von Sonderbauformen. Je nach Verwendungszweck werden dazu geeignete Gußformen verwendet, die bevorzugt aus Metall bestehen sollen, um die Hitze beim Ausharten des Materials formstabil überleben zu können. Beispiele sind der Muffin und der Metalleimer für den CloudBuster. Grössere Gußstücke braucht man für den Einsatz in der von Sendemasten und anderen starken Strahlungsquellen (z.B. Flughafen).

Der Gußkörper enthält in jedem Fall zur Aktivierung und Richtung der Energie bestimmte Bergkristalle, deren Anordnung und Größe die äußeren Abmessungen des Gußkörpers beeinflussen oder begrenzen können.


CLOUDBUSTER - der Orgonit Riese

Wir alle kennen die weißen Streifen, die Flugzeuge über den Himmel ziehen, oft dann, wenn einmal die Sonne schön scheinen sollte. Einen halben Tag später ist der ganze Himmel milchig bis wolkig überzogen und aus ist es mit dem Sonnenschein. Die Amerikaner haben für diese absichtlich erzeugten Hochnebel den Begriff "chemtrail" geprägt. Ursprünglich geschah dies in der Absicht, die Aufheizung der Atmosphäre zu verringern. Mittlerweile werden, da ja sowieso gesprüht wird, alle möglichen Sustanzen mitversprüht, entweder zu Test- oder zu grossflachigen Manipulationszwecken. Der grösste Geldgeber könnte das Militär sein.

Ein weiterer Hinweis auf eine Manipulationsabsicht ist uns gegeben worden durch ein Channeling von Erzengel Michael: "Chemische Aktivitäten, um die Schwingungserhöhung auf der Erde zu unterbinden" in Natara: Gespräche mit Erzengel Michael, Kamasha-Verlag ISBN 3-936767-02-5. Es geht hierbei um eine absichtliche Störung des Magnetgitter-Netzes des Planeten, das uns zu einem erhöhten Bewusstsein verhelfen wird.

Der Cloudbuster hilft dem Selbstreinigungsprozess der Atmosphäre, d.h. die Chemtrails lösen sich schneller auf. Dadurch verschwinden zwar die versprühten Substanzen nicht, der höheren Atmosphäre werden jedoch die zu ihrer Wiederbelebung notwendigen Energien wieder zugeführt (regelrecht hochgeschossen!).
Es ist also wünschenswert, auf die zuständigen Autoritäten den notwendigen Druck auszuÜben, damit das Sprühen aufhört. Weitere Info kann man im Internet unter Suchbegriffen wie "chemtrail", "don croft" und "orgonite" finden.

Ich habe mich in einem Moment heiliger Entrüstung vor einiger Zeit dieser Bewegung angeschlossen, die mittlerweile in der ganzern Welt aktiv ist und etwas gegen diese gewaltige unverantwortliche Verschmutzung unserer kostbaren Atmosphäre unternimmt, ganz zu schweigen von dem Manipulationspotenzial. Ich habe einen eigenen Bauplan geschaffen, der für mich praktischer zu realisieren ist als der in der amerikanischen Dokumentation im Internet. Der Cloudbuster ist ca. 2 m hoch und wiegt etwa 25 - 30 kg.

Bauplan für den Cloud busterGiN-link


Seiten von Rolf Roesler: