Unsichtbare Dinge - Teil 1


kryon logo

KRYON durch Lee Carroll, Ottawa, Canada, 17. August 2019

Übersetzung von Georg Keppler {geschweifte Klammern: eingefügt vom Übersetzer}, Kapitel-Überschriften eingefügt vom Übersetzer; direkt aus der audio-Datei des englischen Originals übernommen: Invisible Things 1.

Sie können die folgende gratis-Information nach ihren Wünschen ausdrucken und verteilen. Jedoch ist ihr Verkauf in jeglicher Form, ausgenommen für die Verleger von kryon.com, durch Copyright verboten.
Montreal / Ottawa
Montreal 2009
Montreal 2017
Ottawa 2019-1
Ottawa 2019-2
Ottawa 2019-3



Seid gegrüßt, meine Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. In meiner Botschaft an euch geht es um einen liebenden Gott, einen praktischen, eine unverfälschten, einen großartigen Gott. Ich habe es zuvor zu euch gesagt: ihre könnt nicht ermessen was die schöpferische Quelle ist: Sie besitzt kein Bewusstsein der Menschen. Ein Bewusstsein, wenn ihr es überhaupt so nennen wollt, dessen was ihr das Schöpferische nennt, das Allmächtige, das Großartige, liegt in seiner Reinheit und in seiner Liebe jenseits von Verstehen. Und das ist es was sich in eurer Seele befindet.

Diese kleine Serie von Botschaften die ich euch geben möchte, werde ich unsichtbare Dinge nennen, unsichtbare Dinge. Ich habe euch einzelne Teile dieser Botschaft zuvor gegeben, aber nicht in dieser Chronologie. Und ich möchte euch eine Geschichte von den unsichtbaren Dingen im Leben eines Menschen erzählen. Und diese erste Geschichte wird über unsichtbare Dinge am Anfang des Lebens sein.


Engelhaft geboren

Bevor wir überhaupt erörtern was für einen Menschen unsichtbar ist, möchte ich zu euch über das sprechen was für das Bewusstsein aller Dinge unsichtbar ist. Und es ist das Kryon Thema, ihr bekommt es so oft zu hören, und hier ist es: Wenn eure Seele auf diesem Planeten geboren wird, dann ist das wunderbare Unsichtbare daran dass sie sauber ist, und dass sie rein ist, und dass in ihr die Liebe Gottes nachhallt.

Und falls euch irgendetwas anderes gesagt wurde {und ihr dem aufgesessen seid}, dann denkt ihr nicht auf eine Weise die spirituell logisch oder gar wohlwollend gegenüber der Schöpfung ist. Ergibt es für euch einen Sinn dass ihr hier ankommt und irgendwie auf eine Weise unrein seid, dass ihr auf eine mysteriöse unreine Weise hier seid, hierher gebracht von einem Gott der euch freie Wahl gibt und euch dann für eure freie Wahl verurteilt, ein Gott der euch vielleicht sogar foltert falls ihr nicht die richtige Wahl trefft? Das ist nicht einmal freie Wahl.

Und doch ist genau das die Sichtweise von so vielen, meine Lieben, die es aus den Geschichten von Menschen entnommen haben, nicht von Gott. Es ist das erste und schönste der unsichtbaren Dinge. Wenn ihr auf ein Baby gleich nach der Geburt blickt und ihr ins Krankenhaus kommt um es zu sehen, dann ist es rein, es ist wunderschön, es ist kostbar, es ist eine Seele die sauber ist. Und sie kommt - seid ihr darauf vorbereitet – ohne etwas dass ich jetzt definieren werde, ohne Vorurteile im Sehvermögen. Ha-ha! {Kryon Lachen}

Jede Mutter versteht was ich gleich sagen werde, dass der/die Erstgeborene das Kind ist mit dem ihr am sorgfältigsten seid. Und der Psychologe wird euch sagen dass es die Fähigkeit des Kindes die Dinge um sich herum zu verstehen verbessern wird wenn ihr Kindern etwas gebt das sie anschauen können, während sie im Kinderbett liegen, vielleicht sogar stundenlang an die Decke schauen.

Und ihr gebt ihnen vielleicht ein Spielzeug, mit vielen Farben, etwas das sich von selbst bewegt, gerade außerhalb der Reichweite der Kinder so dass sie sich nicht verletzen können. Und die Psychologen wie auch die Ärzte werden euch sagen dass es gut für das Baby ist, und das ist es. Denn es bezieht sie schon mit ein, es hilft ihren Augen damit anzufangen sich zu fokussieren und richtig zu funktionieren, gibt ihnen ein Rätsel zum anschauen.


Das Spinnennetz in der Ecke

Und dann, wirklich interessant, kommt ihr ans Kinderbett und das Kind schaut überhaupt nicht dort hin. Das Kind schaut auf etwas in der Ecke, und dieses Etwas unterhält sie unbändig. Sie glucksen und grinsen und lachen, und vielleicht winken sie sogar mit ihren Armen diesem Spinnennetz in der Ecke zu. Und so viele von euch Müttern haben das erlebt. Und ihr fragt euch: „Was ist es nur was das Kind sieht?“

So ist ein Kind ohne Vorurteile im Sehvermögen. Menschen ist es gestattet viele Spektren von Dimensionalität zu sehen, meine Lieben, das ist neue Information. Ihr kommt mit der Fähigkeit für viele Spektren hierher. Jedoch die einzigen die für euch wichtig sind, sind jene die euch füttern oder die euch Liebe geben, sind jene die dem Überleben dienen. Und sie sind es auf die ihr euch über die Jahre, über die Monate zu fokussieren beginnt, und sie werden Wirklichkeit. Und die Dinge die vielleicht für euch zum Sehen verfügbar waren beginnen zu verblassen.

Eltern hier im Raum verstehen, und natürlich jene unter euch die Kinder waren, sofern ihr euch an die unsichtbaren Freunde erinnern könnt. Und sie waren für euch wirklich weil ihr mit ihnen reden konntet und sie fühlen konntet, und sie waren immer freundlich. Oft waren sie auch in eurem Alter, weil ihr eine Kameradschaft mit ihnen hattet. Bis ihr dann sechs Jahre alt geworden seid ist euch das alles ausgeredet worden, alles. Und aus den Freunden wurden die Phantasien von Kindern. Nicht ein einziges Mal sind die Fachleute gekommen und haben gesagt: „Nun, du weißt schon, das Kind hatte tatsächlich Freunde. Es waren heilige Wesen oder Dinge im Raum damit sich das Kind besser fühlt, um ihm durch Schwierigkeiten hindurch zu helfen.“ Habt ihr je darüber nachgedacht?

Dieser perfekte Gott der in deiner Seele ist dich über alle Maßen liebt und dich als großartiges Wesen hierher gebracht hat, gab euch auch Dinge zum Anschauen und als Unterstützung als ihr die Sprache nicht verstanden habt und ihr die streitenden Eltern im Raum nebenan nicht verstanden habt, oder wenn die Energien um euch störend waren. Und ihr habt euch jenen Engeln zugewendet die zu euren Freunden wurden, und immer wenn ihr sie gebraucht habt, meine Lieben, oh, dann waren sie da! Und ihr habt sie gesehen.

Nach dem sechsten Lebensjahr seht ihr nur die Spektren die wirklich sind, die euch bedient haben. Das ist keine Kritik, es ist einfach nur eine Tatsache. All diese Dinge die zu betrachten verfügbar waren sind immer noch da. Aber ihr habt gewählt nur die zu sehen die materiell werden, die ihr anfassen könnt, die Dinge die wirklich sind, die Dinge die euch im Leben weiter bringen.


Warum brennt der Busch?

Wir haben über Vorurteile im Sehvermögen gesprochen. Wir haben darüber gesprochen als wir auf der Spitze des Berges Sinai waren, in einem Channeling wo wir erörtert haben was Moses gesehen hat, und euch sagten dass er Vorurteile im Sehvermögen hatte. Denn in seiner Zeit, in seiner Ära, war das einzige was leuchtete Feuer. Es gab keine Elektrizität, es gab keine anderen Dinge die irgendeine Art Licht erzeugten außer Flammen. Darum, als ein wunderschönes Wesen zu ihm kam und sagte dass er seine Schuhe ausziehen sollte, ein Wesen das wie die Sonne mit multi-dimensionalem Licht erstrahlte, sah Moses Feuer.

Das ist das voreingenommene Sehvermögen eines Menschen der vor langer Zeit alles abgeschaltet hat was er kannte. Und darum war der brennende Busch kein Busch und hat auch nicht gebrannt. Aber er war die beste Beschreibung die ein Mensch von dem geben konnte was in seiner Zeit engelhaft und brillant war.

Diese kleine Geschichte dreht sich um unsichtbare Dinge. Im Alter von ungefähr 23, wenn ihr jene Zeiten in eurem Leben durchlaufen habt die Erziehung bedeuten, und Heranwachsen, seid ihr auf die Dinge in eurem Leben fixiert die wirklich und anfassbar sind. Und die meisten Menschen sehnen sich dann nicht nach den Freunden oder der Bewegung in der Ecke als sie noch im Kinderbett lagen.

Doch nach diesem Alter geschieht etwas. Ihr fangt an wieder über unsichtbare Dinge nachzudenken. Ihr gewöhnt euch daran erwachsen zu sein und das ist eine sehr interessante Zeit. Denn, meine Lieben, es ist die Zeit in der ihr euch entscheidet ob Gott wirklich ist oder nicht.


„Augen zu und durch“ oder „Augen auf und durch“?

Dieser Planet kennt die Liebe Gottes - seht euch um nach den Systemen die alle die Liebe Gottes in den Vordergrund stellen. Es ist die Zeit in der ihr oft die Entscheidungen trefft, in welchem System ihr Gott verehren wollt, die Propheten betrachtend und ihre Liebe spürend. Diese Liebe Gottes ist gar nicht so unsichtbar, nicht wirklich. Und an diesem Punkt der Zeit entscheidet ihr euch, oder nicht. Und das trägt euch in einen anderen Lebensabschnitt, über den ich im nächsten Channeling sprechen werde.

Doch jetzt möchte ich euch sagen dass während dieser ganzen Zeit in der ihr auf dem Planeten mit Vorurteilen im Sehvermögen wandelt, während dieser ganzen Zeit gibt es etwas das ihr nicht sehen könnt weil ihr euch davon abgewendet und es ausgeblendet habt. Ihr dürft das tun, aber es klappt nicht. Und der Grund ist dass das was für euch als Kind verfügbar war, dann weggeworfen wurde weil es nicht eure Wirklichkeit ist. Ich werde euch sagen was es ist.

Während ihr in diesem Moment hier sitzt, sind überall um euch herum jene die eure Hand halten und mit euch durchs Leben gehen wollen. Und wenn ihr dass bezweifelt, dann möchte ich dass ihr euch noch einmal Adironda anhört. Als sie durch die Flughäfen eilte, als sie gegen die Regeln verstieß, als gegen jede Vernunft die Fluggesellschaften taten was sie getan haben, habt ihr euch da je gefragt ob es um sie herum unsichtbare Dinge gegeben hat? Und die Antwort ist ja.

Diese unsichtbaren Helfer die ihr habt, meine Lieben, sind nicht nur jene auf denen euer Name steht – wir werden gleich mehr darüber sprechen – es sind welche für die Menschheit. Und sie arbeiten an den Rätseln zwischen Menschen, und Systemen, und Beziehungen, und dem Körper selbst, und Molekülen. Unsichtbare Energien die wohlwollend für euch sind umgeben euch von allen Seiten, es sei denn ihr habt euch das selbst ausgeredet, oder ihr habt entschieden dass das alles Narrheiten sind, oder ihr hört meine Stimme und sagt: „Nun, das ist eine witzige Sichtweise.“ Und dann schaltet ihr das Channeling aus – und ihr habt die Botschaft nie wirklich gehört.

Es gibt eine Welt voller unsichtbaren und heiligen Helfern die euren Namen kennen. Und in dieser neuen Energie möchten sie euch erneut mit den Bewegungen in der Ecke bekannt machen als ihr einfach im Kinderbett gelegen und es ganz klar gesehen habt. Und ihr habt es wiedererkannt und gelacht weil es so schön war.

Das ist die Botschaft von der anderen Seite des Schleiers, oh makelloser, wunderbarer und großartiger Mensch. Das ist wie Gott dich sieht, selbst jetzt, selbst heute, egal was dir jemand anderes erzählt. Sie haben nicht den Geist Gottes.

Ich sage euch jetzt in diesem Moment, dass so viel unsichtbare Kraft für den Zusammenfluss der Liebe auf diesem Planeten zu eurer Verfügung steht, um Dinge zu erreichen von denen ihr wisst dass ihr hier seid um sie zu erreichen. Denkt über diese Dinge nach.

Und so ist es.

KRYON

Invisible Things 1

Greeting, dear ones, I am Kryon of magnetic service. My message is to you about a loving god, a practical one, a pure one, a beautiful one. I’ve said this to you before: you cannot fathom that which is the creative source. It does not have a consciousness of humans. A consciousness, if you even want to call it that, of that which you would call the creative, the almighty, the beautiful is beyond comprehension in its purity, and in it’s love. And that’s what’s in your soul.

This little series of messages that I want to give, I will call invisible things, invisible things. I have given you pieces and parts of this message before, but not in this chronology. And I want to tell you the story of invisible things in a human’s life. And this first story will be invisible things in the beginning of life.

Before we even discuss that which is invisible to a human beings sight, I want to talk about that which is invisible in the consciousness of all things. And it’s the Kryon theme, and you’ll hear it so often, and here it is: When your soul is born on this planet, the miraculous invisible thing is that it is clean, and that it is pure, and that it echoes the love of god.

And if you have been told anything else, you are not thinking in a way that would be spiritually logical or even benevolent to that which is the creation. Does it make sense to you that you would arrive and somehow or someway you will be unclean, that you would be here in a mysterious unclean way, put here by a god that would then give you free choice and then judge you free choice, a god that would perhaps even torture you if you didn’t make the right choice? That’s not even a free choice.

And yet that is the story, dear ones, from so many, who have taken it from the stories of men, not god. That’s the first and most beautiful invisible thing. When you look at the infant right after it’s born and you come to view it in the hospital, that’s pure, that’s beautiful, that’s precious, that’s a soul that’s clean. And it comes in, are you ready for this, without something I am now going to define, sight-bias. Ha-ha!

Every mother understands what I am about to say, that the first born is the one you’re most careful with. And the psychologist will tell you that it will enhance a child’s ability to understand the things around it if you will give that child something to look at, while they are in the crib, perhaps even for hours staring at the ceiling.

And you might give them a toy, multi color, something that moves by itself, just out of reach so that the children won’t be able to injure themselves. But the psychologists and the doctors will tell you that it is good for the baby, and it is. For it involves them already, it helps their eyes to start to focus and work correctly, gives them a puzzle to look at.

And then, interestingly enough, you will come up to the crib and find that the child is not looking at that at all. The child is looking at something in the corner, and that something is entertaining them wildly. And they are chuckling and grinning and laughing, and maybe even waving their arms at this spiderweb in the corner. And so many of you mothers have seen this. And you will say, “What is it that the child sees?”

This is a child that has no sight bias. Humans are allowed to see many spectrums of dimensionality, dear ones, this is new information. You come in with the ability of many spectrums. But the only ones that are important to you are the ones that feed you or give you love, are the ones that are for survival. And those are the ones that start to focus themselves over the years, over the months, and they become reality. And the things that perhaps were available for you to see start to fade away.

Parents in this room understand, and those who were children of cause, if you can remember your invisible friend. And they were real to you because you could talk to them and you could feel them, and they were always friendly. Often they were your age as well, because you had a comradery with them. By the time you are six years old you have been talked out of it, all of it. And the friends just become fantasies of children. Never once would then the authorities come and say, “Well, you know, the child actually had friends. There were sacred entities or things in the room for the child to make them feel better, in order to get them through difficulty.” Have you ever thought about that?

This perfect god who is in your soul and loves you beyond measure and has put you here magnificent, has also given you things to see and help when you didn’t understand the language and you didn’t understand the arguing parents in the other room, or the energies around you that might be noisy. And you turned to those angels who became your friends, and while you needed them, dear ones, oh, they were there! And you saw them.

After six years old you only see the spectra that is real, that have serviced you. That is not a criticism, that’s simply a fact. All of those things that were available to be seen are still there. But you choose only to see the ones that become, the things you can touch, the things that are real, the things that get you through life.

Biased sight we have spoken of. We have spoke of it when we were on top of Mt. Sinai, in a channeling where we discussed that which Moses saw, telling you that he had sight bias. Because in his age, in his time, the only thing that made illumination was fire. There was no electricity, there were no other things that made any kind of a light except flame. Therefore, when a beautiful angelic being came to talk to him and told him to take of his shoes, a being that shone like the sun with a multi-dimensional light, Moses saw a fire.

This is the sight bias of a human who long ago has turned off anything what he knows. And so the burning bush was not a bush and didn’t burn. But it is the best description that a human could give for that what was angelic and brilliant for its time.

This little story is about invisible things. By the time you are 23 or so, and you have gone through those times of life which are education, growing-up, you are glued to those things which are real and touchable in your life. And most humans don’t then pine for the friends or for the movement in the corner when they were in the crib.

But after that age something happens. You start thinking about invisible things again. You are settling in into being an adult and that is a very interesting time. Because, dear ones, that is the time when you make up your mind whether god is real.

This planet knows the love of god - look around you at the systems all featuring the love of god. This is when you make the decisions, quite often, which is the system that you wish to worship in, looking at the prophets and feeling their love. This love of god is not all that invisible, not really. And you make up your mind at that point in time, or not. And that carries you through to another time, which I am going to talk about in the next channel.

But I want to tell you that all through this time when you are walking on this planet with sight bias, all through this time, there is something that you cannot see because you have turned away and tuned it out. You are allowed to, but you can’t. And the reason is because that which used to be available to you as an infant, has now been thrown away because it is not your reality. And I tell you what it is.

As you sit here right now, all around, you are those who want to hold your hand and walk through life with you. And if you doubt that, I want you to re-listen to Adironda. When she was running through airports, when she was violating the rules, when against all odds the airlines did what they did, did you ever wonder, were there invisible things around here? And the answer is yes.

These invisible helpers that you have, dear ones, are not just ones that have your name on them, we are going to talk about that more in just a bit, they are ones for humanity. And they work puzzles between human beings, and systems, and relationships, and the body itself, and molecules. Invisible energies which are beneficial to you are all around you unless you talked yourself out of it, unless you decided that this is all foolishness, unless you hear my voice and say, ”Well, isn’t that a funny approach?” And then you turn off the channel - and you never really heard the message.

There is a world of invisible sacred helpers that knows your name. And in this new energy it wants to reacquaint you with the movement in the corner when you were just laying in the crib and you saw it clearly. And you recognized it and laughed because it was beautiful.

That’s the message from the other side of the veil, oh prestine beautiful magnificent one. That’s how god sees you even now, even today, no matter what anybody tells you. They don’t have the mind of god.

I am telling you right now, there is so much invisible power at your disposal for a confluence of love of this planet, in order to accomplish things that you know you are here for. Think on these things.

And so it is.

KRYON