Die verborgene Straße


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KRYON durch Lee Carroll, Berkley Springs, West Virgina (home experience) 2-Mai-2020

Übersetzung von Georg Keppler {geschweifte Klammern: eingefügt vom Übersetzer}, Kapitel-Überschriften & Fußnoten eingefügt vom Übersetzer; Text direkt aus der audio-Datei des englischen Originals übernommen: The Hidden Road.

Die folgende Information ist frei und darf von euch nach Belieben gedruckt, kopiert und verteilt werden. Das Copyright verbietet jedoch jede Art von Verkauf ausgenommen durch den Herausgeber.
Corona
Corona-1
Corona-2
Angst Manipulation
Virus Wahrheiten



Seid gegrüßt, meine Lieben, ich bin Kryon vom Magnetischen Dienst. Es ist der Abschluss des Treffens, der Abschluss des Tages egal aus welcher Zeitzone ihr zuschaut, das ist nicht wirklich wichtig. Es ist eine Zeit in der wir uns von dem verabschieden was geschehen ist, von einer Reihe von Manifestationen die versucht das Mitgefühl zu vermitteln und die Fakten über Dinge die normalerweise nicht gesehen und nicht verstanden werden. Es spricht von einer schöpferischen Quelle die größer ist als alles was euch jemals darüber erzählt wurde, von Potentialen und Möglichkeiten einer sehr viel größeren Galaxie als ihr euch je vorgestellt habt, und möglicherweise von der Idee, die so zum Augen verdrehen erscheint und so umstritten, dass es vielleicht da draußen diejenigen gibt die euch kennen und lieben, und die sogar die Samen eurer DNS gehabt haben mögen.

All diese Dinge die heute so absonderlich sind, in einem Jahrhundert oder so werden sie Allgemeinwissen sein. So funktioniert das, meine Lieben, und ihr habt das schon erlebt. Ihr habt es sogar in euren eigenen Gesellschaften zu sehen bekommen, dass die Dinge die ihr für verrückt gehalten habt, heute eure Wissenschaft sind. Dinge von denen ihr geglaubt habt dass sie nie geschehen, sind geschehen. Dinge von denen euch gesagt wurde dass sie nicht geschehen können, sind geschehen. Und so geht es in diese Richtung, das ist in diesem Moment die Speerspitze der Entwicklung, von Potentialen, von so vielen Dingen die noch keine Früchte tragen, aber dabei sind zu wachsen.

Wir haben euch gesagt dass es der Beginn von Erfindungen sein mag die darauf gewartet haben bis sich die Dinge beruhigen. Das ist vielleicht der Anfang von neuem Denken. Es gibt so viele die zu dieser Zeit Probleme vorhergesagt haben, nicht unbedingt biologische. Es gibt jene die vorhergesagt haben dass es etwas geben würde dass die Erde in die Knie zwingt, und viele haben geglaubt es sei Terrorismus, oder ein Krieg, oder vielleicht ein Zusammenbruch des Aktienmarktes von dem es keine Erholung gibt, und es war keine dieser Vorhersagen.


Wirtschaftliche Erholung

In der Wirtschaft existiert kein Modell für die ökonomische Genesung von einem Virus, einer Pandemie, es gibt einfach keins. Und trotzdem gibt es all diejenigen die euch sagen wie das funktionieren wird, und wie es nicht funktionieren wird, und dann noch die nein-Sager, und... Es gibt kein Modell dafür, meine Lieben, kein Model für das was jetzt stattfindet, wie schnell sie sich erholen kann, was das Bewusstsein tun wird, und doch ist eine so große Bereitschaft da. Eine Bereitschaft da heraus zu kommen und neu anzufangen. Es gibt diejenigen die sich danach sehnen in der Menge zu sein und sich mit allen an den Händen zu halten und alle zu umarmen, weil es nicht möglich war, und jetzt vermisst ihr es, jetzt versteht ihr es, jetzt versteht ihr es. Oh, aber da gibt es noch so vieles mehr.

Ich sage es nochmal, es gibt kein Erholungsmodel für den Aktienmarkt. Es gibt kein Erholungsmodel für die Wirtschaft, im Fall einer Pandemie. Und es wird euch überraschen, es wird ein anderes Modell entstehen. Gebt denen die keine Ahnung haben und nur herum raten, nicht die Möglichkeit Angst in euren Herzen zu entzünden dass das dauern und dauern und dauern wird, oder dass ihr euch nie davon erholen werdet, oder dass es eine weitere Depression wie 1929 sein wird, und das sie dutzende von Jahren dauern wird. Sie haben sich darauf festgelegt euch Angst zu suggerieren, richtig darauf festgelegt. Und ihre Belohnung, meine Lieben, ist dass sich mehr Menschen darauf einstellen. Ihr durchschaut das, je Angst einflößender es ist, desto mehr Leute gehen mit. Dann haben sie eine Möglichkeit euch Dinge zu verkaufen.

So läuft das ab und so ist es immer abgelaufen, und selbst das wird sich mildern, nämlich wenn der Tag da ist an dem die Medien erklären müssen warum sie nicht die ganze Geschichte berichtet haben, warum sie keine Hoffnung gezeigt haben, warum sie einige Dinge nicht gezeigt haben die die ganze Zeit über geschehen sind, die ein Lächeln auf euer Gesicht in einer Zeit gezaubert hätten, in der alle geweint haben. Es gibt Dinge die im kommen sind. Gute Nachrichten liegen vor euch. Freude liegt vor euch. Genesung liegt vor euch.


Die Parabel von der verborgenen Straße

Ich möchte dass dieses spezielle Channeling eine Parabel ist, eine andere Art von Parabel als zuvor gegeben wurde. Wir nennen sie die Parabel von der verborgenen Straße. Und damit das korrekt geschieht möchte ich die Amerikaner an die Geschichte ihres Landes zu einer tiefgründigen Zeit der Entdeckungen, der Entbehrungen erinnern. Es war eine Zeit in der ihr einfach Richtung Westen durch die Wälder gegangen seid, durch die Wiesen, durch die Flüsse, durch die Schluchten, um zu entdecken was es da gab.

Stellt euch die Zeit vor in der der Kontinent gerade erst erforscht wurde. Und es gab diejenigen die sich von Osten her vorstießen ohne die geringste Ahnung davon was ihnen begegnen würde. Es gab eine Reihe von Forschungsreisenden, manche von ihnen berühmt, die in den Westen gingen und unglaubliche Dinge entdeckten. Und um das tun zu können mussten sie durch Dickicht und Wälder, ihren Weg frei schlagen, und sich ihren Weg durch das dichteste Unterholz bahnen, nur um ein paar Meilen pro Tag zu schaffen. Ein paar Kilometer hier, ein paar da, manche von ihnen waren jahrelang von der Bildfläche verschwunden, bloß um das zu kartieren was da war.

Zwei von ihnen waren Lewis & Clark. Wenn ihr darauf einen Blick werft, auf sie, was sie geschrieben und getan haben und wie lange sie unterwegs waren, es ist erstaunlich. Eines der Glanzstücke ist als sie auf den Grand Canyon stoßen. Ihr wisst ja, die Geschichten erzählen es, dass auch die Spanier dort waren. Sie stießen auf den Grand Canyon und sagten dass es ein nicht überwindbarer Ort sei. Sie drehten um und gingen zurück, Lewis & Clark taten das nicht. Sie gingen bis zum Ozean, dann drehten sie um und kamen zurück und die Berichte fingen an einzutreffen. Und über einen gewissen Zeitraum, über Jahre hinweg begann man jene zu sehen die sich mit Blick auf ein besseres Leben nach Westen vorwagten. Und sie hatten keine Ahnung auf was sie sich da einließen wenn sie sich Richtung Westen vorwagten.

So viele Geschichten, so viele Bücher wurden geschrieben, so viele redeten darüber was sie durchmachen mussten, einfach bloß durch das Reisen mit einem Planwagen und Pferden. Die meisten Menschen die nicht dabei waren, wissen nicht einmal dass sie nicht in den Planwagen gefahren sind. Die Wagen haben die Vorräte befördert, sie sind bis zur Westküste gelaufen, sie sind bis zur Westküste gelaufen. Viele auf diesem Weg, die sich dafür entschieden hatten Kinder zu bekommen, wussten dass man einem Kind erst einen Namen gibt, wenn es drei Monate lang am Leben geblieben war. Denn die Sterberate war 1 von 3. Habt ihr jemals daran gedacht? Habt ihr euch jemals vorgestellt dass es eine Zeit gab, in der Pioniere diese Art von Problemen hatten bloß weil sie reisen wollten? Könnt ihr euch vorstellen was es gebraucht hat einen Planwagen durch einen Wald ohne Weg bringen? Und was sie tun mussten um so etwas wie einen Weg um Dinge herum zu finden, und wie lange es gedauert haben mag da hinauf zu kommen und die Hügel herunter und die Flüsse zu durchqueren, nur um den Ort zu erreichen an den sie wollten, was der Westen war.

Ich möchte dass ihr euch in diesem Moment in ihre Lage versetzt, dass ihr in dieser Parabel eine/r von ihnen seid. Es ist ein zäher Haufen, man überlebt nicht wenn man nicht fit ist, Männer, Frauen, Kinder. Stellt euch vor wie sie am Tag einen Augenblick anhalten um Pause zu machen. Ihr nehmt eine Mahlzeit zu euch. Stellt euch jetzt vor dass sie auf andere Reisende stoßen. Doch die Reisenden auf die sie treffen sind anders, und sie merken das. Sie sehen anders aus. Vor allem sind sie sauber, sie sind nicht von Schlamm bedeckt. Es sieht so aus als wären sie frisch gebadet, und bei diesen Reisenden {ihnen} gibt es so etwas überhaupt nicht. Solange man nicht auf einen Fluss oder See trifft, ist jedes Bad ein reiner Glücksfall.

Die Reisenden sehen anders aus. Sie sind zu sauber für Reisende, und sie sprachen seltsam. Manche haben schnell verstanden, dass sie vielleicht auf etwas Magisches gestoßen waren. Manche sagten: „Nun, sie gehören zum Wald, und zu guter Letzt bekommen wie Elementale zu sehen.“ Andere sagten: “Nun, vielleicht ist es so dass sie wie Engel sind.“ Und sie fingen an mit ihnen zu reden.

Und es ist interessant was dann sofort passierte. In dieser Gruppe zäher Seelen die wussten wie man durch Schwierigkeiten hindurch kommt und die ihren Weg sehr sorgfältig planten, sahen sie einmal scharf hin und sagten: „Ich werde nicht mit diesen Leuten reden. Sie nicht Teil meiner Welt.“ Es gab also viele die mit diesen Reisenden nicht einmal reden wollten, jenen die sie auf dem Weg getroffen hatten. Und sie gingen ihrer eigenen Wege. Andere blieben einen Moment da und fragten: „Wer seid ihr wirklich? Warum seid ihr so anders?“ Und so gefragt begannen die Reisenden zu erzählen.

„Wer seid ihr?“

Und sie antworteten: „Wir sind Führer.“

Und sie fragten: „Also, wieso seid ihr Führer? Warum seid ihr hier?“

Und sie antworteten: „Wir haben die ganze Zeit von euch gewusst, wir sind nämlich mit euch gereist, nur ein wenig entfernt haben wir eure Reise parallel mitgemacht.“

Jetzt sagten die klügeren unter den Reisenden, diejenigen die kartierten und die Planwagen reparierten und die ganzen Dinge: „Das ist nicht möglich, wir hätten euch gehört, wir hätten es gewusst. Wir wissen was es heißt durch diese Wälder zu gehen. Es ist schwierig. Wir hätten gehört was ihr tun müsst, das Brechen der Äste, all die Dinge die Schwierigkeiten machen. Wir hätten eure Feuer gerochen. Wenn ihr wirklich parallel zu uns gereist wäret, hätten wir es gewusst.“

Und die Gruppe der engelhaften sagte nichts, bis sie gefragt wurden. Interessant, das Phänomen der Kommunikation, gleich von Anfang an. Wir haben davon zuvor gesprochen. Sie erklären nichts solange sie nicht gefragt werden. Und wiederum gab es diejenigen die sich von der Konversation abwandten und sagten: „Das ist nutzloses Geschwätz, wir haben zu viel getrunken. Wir gehen und werden den Dingen Aufmerksamkeit schenken wegen denen wir hier sind, um diese schwierige Wirklichkeit zu überwinden, die vor uns liegt, die wir durchackern, und wir werden am nächsten Ziel ankommen.“

Und doch gab es einige die blieben. Und sie stellten Fragen, mehr Fragen: „Warum treffen wir uns jetzt? Warum zeigt ihr euch jetzt?“ Und dann stellten sich jene die einfach fast leuchteten - sie waren so anders - hoch erhobenen Hauptes hin und sagten: „Weil jetzt die Zeiten anders sind. Und es wird Zeit für euch ein paar Dinge zu wissen die sich von allem unterscheiden was ihr zuvor gesehen habt. Wir sind die Führer, und so ihr es wünscht werden wir euch etwas zeigen. Wir werden euch euren Weg zeigen.“

Das war eine Zeit für Entscheidung. Jetzt war es soweit dass einige dieser zähen Leute sich davon machten, und einige blieben, dazu eingeladen sie ein kleines Stück zu begleiten um etwas zu sehen von dem sie nichts wussten. Und wieder gab es manche die sich abtrennten und sagten: „Das ist ein Trick. Das ist nicht wirklich, wir sind zu lange hier draußen gewesen. Jetzt spielt uns die Natur einen Streich, auf eine Weise die uns gut und gerne an einen Abgrund führen könnte und uns über eine Klippe stürzen lässt.“ Und die ganze Mythologie {stand da}, alles um das sie sich gesorgt haben, die ganzen Ängste vor dem was nachts da draußen ist – und manche gingen nicht mit ihnen, doch einige taten es.

Und die wenigen die es taten, fragten jene, sie sagten: „Nun, wie weit ist es?“ Und jene die führen würden, diese Leute, sie sagten: „Es ist nicht weit. Es wird nur zwei Stunden dauern. Kommt mit uns mit, es ist eine Kleinigkeit für euch. Wir möchten euch etwas zeigen dass ihr noch nie zuvor gesehen habt.“ Und sie gingen mit. So gingen die Wenigen mit jenen mit die engelgleich waren, mit jenen, den Führern, die sie getroffen hatten, die sie immer noch nicht kannten, nicht wussten wer sie waren oder was sie waren; sie konnten es nicht heraus finden, sie sprachen anders, sie verhielten sich anders, sie sahen anders aus. Aber sie fühlten sich bei ihnen gut aufgehoben.

Sie folgten ihnen während die Führer voraus gingen und sie beobachteten etwas, sie sagten: „Wir sehen dass ihr keinerlei Schwierigkeiten habt durch diesen dichten Wald zu laufen – aber wir, wir haben Schwierigkeiten. Ihr lauft durch das dichteste Gestrüpp und es hat den Anschein dass ihr einfach so durch den Wald spaziert, als.., als würde er euch kennen, als.., er beugt sich für euch aus dem Weg. Es ist schwer zu beschreiben, manchmal sieht es so aus als würdet ihr durch einen Baum hindurch laufen. Sagt uns Führer, was ist das?“

Und die Führer hielten für einen Moment an, und sie sagten: „Das ist einer der Punkte die ihr wissen solltet. Dieser Wald durch den ihr lauft, diese Schwierigkeit die ihr als euren Weg gewählt habt, das was ihr durchmacht, von dem ihr sagt dass es so dicht ist, so schwer, ist ein Partner auf diesem Planeten. Wenn ihr wüsstet dass er ein Partner ist und ihr ihn wie einen Partner behandeln würdet, wie jemanden den ihr liebt, wenn ihr das tun würdet, dann würde der Wald euren Weg genauso freigeben. Versteht, der Wald ist ein Teil von euch, mehr als bloß schön, mehr als lediglich Mutter Erde ist er ein Partner. Dieser Wald gibt euch Sauerstoff. Ihr gebt dem Wald Kohlendioxid. Es ist eine symbiontische Beziehung und ohne sie würdet ihr nicht existieren, ohne sie würde der Wald nicht existieren. Seht ihr, er ist ein Partner fürs Leben. Der Wald gestattet euch von ihm zu essen, er versorgt euch mit Essen. Später, wie ihr erkennen werdet, wird er euch auch erlauben Dinge aus seinen Lenden zu kultivieren. Der Wald ist euer Partner, er nährt euch, ihr nährt ihn, der Wald gibt euch Wasser, frisches Wasser zum Trinken. Gaia, dieser Planet, die Erde ist euer Partner in allen Dingen: Versorgung, Sauerstoff, Essen.“

Und sie fügten auch noch folgendes hinzu: „Der Wald gibt euch Holz für eure Gebäude und für eure Planwagen. Und dann, nach einer Generation oder so, kommt ihr zurück und seht dass das ganze Holz nachgewachsen ist, damit ihr es für die nächste Generation wieder nutzen könnt. Das ist ein Partner. Und das ist der Grund dafür warum ihr uns hier so mühelos durchlaufen seht.“ Die Menschen waren verblüfft. Sie hatten so etwas noch nie gesehen, noch nie. Sie haben es nicht wirklich verstanden, aber sie verstanden das Prinzip von Partnerschaft.

Und sie gingen weiter, und noch ein bisschen weiter, und noch ein bisschen weiter, und kamen an eine Lichtung. Ich wünschte ich könnte euch das beschreiben, meine Lieben. Sie kamen an eine Lichtung, aber es war nicht wirklich eine Lichtung. Es sah wie eine Lichtung aus. Und als diese Reisenden, jene die im Westen siedeln wollten, auf die Lichtung kamen, da bekam jeder einzelne von ihnen weiche Knie wegen dem was sie sahen. Die meisten fielen zu Boden, manche weinten, wegen dem was sie sahen. Einige von ihnen berührten den Boden von dem was sie sahen, denn sie konnten nicht glauben was sie sahen.

Es war keine Lichtung. Es war eine Straße, eine sehr breite Straße. Und wenn sie nach links schauten zog sie sich so weit dahin wie sie sehen konnten, vielleicht sogar bis zur Ostküste. Und wenn sie zur anderen Seite sahen zog sie sich den ganzen Weg bis zum Wasser an der Westküste hin. Freie Bahn, keine Insekten, keine Steine, keine Bäume. Und sie fragten: „Was ist das? Wie haben wir das überhaupt verpassen können? Wer hat das gebaut? Wer hat das gebaut?“

Und die Siedler, {die Führer} jetzt da ihnen eine weitere Frage gestellt worden war, standen hoch erhobenen Hauptes da, blickten ihnen in die Augen und antworteten: „Ihr wart das! Aber es blieb euch euer ganzes Leben lang verborgen.“

Und sie fragten: „Was bedeutet das? Wie kann das sein?“

Und die Siedler sagten: „Setzt euch und hört etwas das manche verstehen und manche nicht verstehen mögen. Es gibt Ebenen der Wirklichkeit, Ebenen der Wirklichkeit. Und diejenige die ihr als Reisende gewählt habt, ist eine Wirklichkeit der Schwierigkeiten, so dass auf eurem Weg ausschließlich Schwierigkeiten sein werden. Das ist es wofür ihr euch angemeldet habt, das ist es was ihr erwartet wenn ihr in der Nacht einschlaft und in der nächsten aufwacht, es sind Schwierigkeiten. Ihr werdet es merken wenn ihr erwacht. * Ihr werdet euch wieder durch diese Bäume durchschlagen müssen, vielleicht nur eine Meile oder so weiterkommen und euch dann ausruhen müssen, weil es so schwer ist. Der Schlamm wird wieder die Räder eurer Planwagen festhalten und so weiter und so weiter und so weiter. Das ist eure Wirklichkeit. Und sie ist fabriziert, von euch. Doch es gibt Schichten von Wirklichkeit!“

Und sie sagten: „Willkommen in einer anderen Wirklichkeit! Lieber Mensch, das ist deine Straße, es ist eine andere Wirklichkeit! Es ist eine Metapher für das Leben. Eine Straße ist bereits da, sie war die ganze Zeit verborgen, ist ohne Hindernisse, so dass ihr auf euren Planwagen fahren könnt anstatt zu laufen. Ihr könnt die Dinge finden die ihr braucht, ihr könnt Distanzen so viel schneller hinter euch bringen, so viel einfacher, ohne Angst, ohne Hindernisse, ohne Schwierigkeiten, ohne Drama, ohne Tod. Sie ist immer die eure gewesen und sie ist für euch da.“

Wir könnten es hier gut sein lassen. Aber es gibt manche die sich sogar hier noch abwandten und dann sagten: „Das ist eine Fälschung. Es ist nicht wirklich. Es kann nicht sein.“ Und dann gab es die anderen die sagten: „Ich will diese Straße.“

Und diejenigen die mit ihnen gereist waren haben sie nie wieder gesehen. Interessant, sie waren vielleicht zum Mittagessen nach Hause an die Ostküste gegangen. So wie ihr es heute per Flugzeug machen würdet. Stellt euch vor ihnen das zu sagen: „Und das ist es was ihr eines Tages tun könntet, von New York nach Los Angeles zum Abendessen reisen.“

So ist das eben, meine Lieben, heutzutage ist das für sie genau so erstaunlich. Ihr fabriziert die Schwierigkeiten auf eurer Straße. Habt ihr das gehört? Das ist eure Wirklichkeit weil es die Wirklichkeit ist die gelehrt wurde, es ist die Wirklichkeit eurer Eltern, es ist die Wirklichkeit derjenigen die euch gelehrt haben, das was wirklich ist und was nicht, und es ist die Spur in der ihr lauft: Drama, Tod, Schwierigkeit, Sorgen. Und der traurige Aspekt ist, es gibt so viele Menschen die aufwachen und es erwarten. Und die Wirklichkeit die ihr erwartet wird pünktlich geliefert werden, denn Menschen sind kraftvoll in ihren Erwartungen und in ihrer Veränderung der Wirklichkeit.

„Kryon, was erzählst du uns da?“ Ich erzähle euch dass ihr eure Wirklichkeit wählen könnt, ihr könnt wählen in eurem Leben keine Dramen zu haben, ihr könnt wählen schneller und ohne Hindernisse zu reisen, ihr braucht nicht durch einen Wald zu gehen der euch bekämpft. Der Planet liebt euch! Und er wird die Paradigmen in eurem Leben ändern, ihr werdet länger leben, und jetzt ist die Zeit in der ihr das mehr und mehr verstehen werdet. Jetzt ist die Zeit, diese Erde hat angehalten so dass ihr das hören könnt.

Und wenn sie wieder anfängt, werdet ihr dann eine weitere schwierige Wirklichkeit erschaffen? Oder werdet ihr für einen Moment innehalten und denken: „Ja, er hat recht.“ Diese deine Göttlichkeit, alte Seele, ist sehr aktiv. Du kannst die Wirklichkeit deiner Vergangenheit ändern und in eine Zukunft fortschreiten die du nicht erwartet hast, jetzt in diesem Moment. Jetzt ist die Zeit dafür.

Das ist eine Parabel von einer fehlenden Straße, für viele erstaunlich, für alle wahr. Das ist die Wahrheit. Eines Tages werdet ihr es sehen, sogar die Wissenschaft wird es euch zeigen, dass ihr das erschafft was ihr denkt, dass euer Pfad so wie ihr ihn visualisiert der wirkliche Pfad sein wird. Dann werdet ihr erkennen dass ihr so viel Zeit eures Lebens damit verbracht habt schlimme Dinge zu erwarten, und sie sind pünktlich geliefert worden.

Ich bin Kryon, in Liebe mit der Menschheit verbunden, ich gebe euch Wahrheit, einige Dinge die noch nicht geschehen sind und geschehen werden, und einige Dinge die ihr jetzt im Moment erlebt. Erhebt euch von euren Stühlen, euren Sofas anders als ihr euch hingesetzt habt. Überdenkt diese Dinge denn sie sind alle wahr.

Und so ist es.

KRYON

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* in einer Nacht einschlafen und in der nächsten wieder Aufwachen verstehe ich als Anspielung auf unsere Fixierung auf Probleme und Schwierigkeiten: Es wird nie richtig Tag, immer herrschen Schwierigkeiten und Probleme vor, die Licht aus unserem Leben fern halten: ihr werdet es merken wenn ihr erwacht. Hier verstehe ich „erwachen“ im Sinne von „Erleuchtung“. Es wird erst richtig hell wenn wir aufhören unseren Lebensweg mit Schwierigkeiten zu pflastern. ( ==> zurück zum Text )

The Hidden Road

Greeting, dear ones, I am Kryon of magnetic service. It is the close of the meeting, the close of the day no matter what time zone you are watching this in, it doesn't really matter. It's a time when we say good bye to that which has occurred, which is a series of messages that try to convey the compassion and the facts of things that are not normally seen or understood. It talks about a creative source which is bigger than you were ever told it was, the potentials and possibilities of a much larger galaxy then you ever thought was there, the idea perhaps that seems so eye rolling and sparks such controversy, that perhaps there are those out there who love you and know you, who may have even had the seeds of your DNA.

All of these things that are so outlandish today, in a century or so will be common knowledge. This is the way of it, dear ones, and you've seen it. You've seen it even in your own societies that the things you thought were crazy, are today your science. The things that you thought never would happen, are happening. The things you were told couldn't happen, are happening. And so it goes this way, this is the leading edge of this moment, of potentials, of many things that are not yet of fruition, but are coming.

We have told you that this may be the beginning of inventions that have been waiting until things settled. This may be the beginning of new thought. There are so many who predicted issues at this time, not necessarily biological ones. There are those who have predicted that there would be a thing that would bring the earth to its knees, and so many felt that this would be terrorism, or a war, or perhaps a stock market crash that couldn't be recovered from, and it wasn't any of those.


Economic recovery

There is no model in economics for the recovery off a virus, a pandemic, there just isn't! Yet there are all those telling you how it gonna work, how it isn't gonna work, and the nay-sayers, and... There is no model, dear ones, no model for what is taking place, how fast it can recover, what the consciousness will do, but there is such a willingness. A willingness to get out of it and start again. There are those who are craving to be in a crowd and hold hands with everyone and hug everyone, because they couldn't, and now you miss it, now you understand, now you understand. Oh, but there is so much more.

I say it again, there is no recovery model for the stock market. There is no recovery model for the economics, for a pandemic. And it will surprise you, it will create another model. Don't let those who have no idea and are just guessing, strike fear into your heart that this will last and last and last, or that you'll never recover, or it will be another depression of 29, and that it will take dozens of years. They are invested in giving you fear, they really truly are. And their reward, dear ones, is more people tuning in. You realize that, the more fearful it is the more people will tune in. Than they have an opportunity to sell things to you.

This is the way of it and has been the way of it, and even that is going to temper itself, when there is a day when the media will have to explain why they didn't give the rest of the story, why they didn't give hope, why they didn't show some of things that were always happening, that would have put a smile on your face during times when everyone was crying. There are things yet to come. There is good news ahead. There is joy ahead. There is recovery ahead.


The parable of the hidden road

This particular channel I want to be a parable, a different kind of a parable than was given before. We call it the parable of the hidden road. And in order to do this correctly I want to remind Americans of the history of their country at a profound time of discovery, of hardship. It was a time when you were simply moving West through the forests, through the meadows, through the streams, through the canyons, in order to discover what was there.

Think of a time when the continent was just being discovered. And there were those who would venture out from the East not knowing what they would encounter at all. There were a number of explorers, some famous ones, who would go to the West and discover unbelievable things. And in order to do this they had to go through the brambles and the forests, and cut their way, carve their way trough the thickest of the thick, simply to make a few miles a day. A number of kilometers here, a number there, some of them were gone for years, simply to chart what was there.

Two of them were called Lewis & Clark. If you take a look at that and you take a look at them, of what they wrote and what they did and how long they were out, it was astonishing. One of the most favoured is them coming across the Grand Canyon. Now you know, the stories will tell you that the Spanish did as well. They came across the Grand Canyon and said it was an uncrossable place. They turned around and went back, Lewis & Clark did not. They went to the ocean, then they turned around and came back and the reports started coming in. And over a period of time, years and years you started to see those venturing West for a better life. And they had no idea what they were in for as they ventured West.

So many stories, so many books written, so many talking about what they had to go through, simply to travel with a wagon and the horses. Most people who were not there don't even realize that they did not ride in the wagons. The wagons carried the supplies, they walked to the west coast, they walked to the west coast. Many along the way who chose to have children knew very much that they should not name a child until the child existed for three month alive. Because the death rate of birth was one in three. Did you think about that? Did you think that there was ever a time when the pioneers had those kinds of issues because they wanted to travel? Can you imagine what it took to take a wagon through a forest without path? And what they had to do to find that which is a way around things, and how long it might have taken to go up there and down the hills and cross the rivers, just to get to that place that they wanted to go to, which was the West.

Let's put yourself in their stead at this moment, let's pretend in this parable you are one of them. It's a hardy lot, you didn't survive unless you were fit, men and women, children. Picture them for a moment stopping during the day to take a rest. You're gonna take a meal. Picture just for moment, that they come across other travelers. But the travelers they come across are different, and they know it. They look different. First of all they're clean, there is no mud on them. Looks like they were just bathed, and there is nothing like that with these travelers. You're lucky if you ever have a bath unless you come across a stream or a lake.

The travelers look different. They were cleaner than they should be to be travelers, and they spoke oddly. Some realized quickly that they had run into something that perhaps was magical. Some said, “Well, they are of the forest, and finally we are seeing some of the elementals.” Others said, “Well, perhaps that they are angelic.” and they got to talking to them.

And it is interesting what happened immediately. In this group of hardy souls that new their way in a difficulty and had charted their way very carefully, they took one look and they said, “I'm not going to talk to those people. They're not part of my world.” So there were many who didn't even want to talk to these travelers, these ones they had met on the road. And they went their own way. Others stayed for a moment and they started to ask, “Who are you really? Why are you so different?” And when asked questions the travelers started talking.

“Who are you?”

And they said, “We are guides.”

And they said, “Well, why are you guides? Why are you here?”

And they said, “We have known of you all this time, you see we have been traveling with you, just a little way away, we've been paralleling your journey.”

Now the more savvy of those travelers, the ones mapping and fixing the wagon and all of that, said: ”That's impossible, we would have heard you, we would have known it. We know what it's like to go through these forests. It's difficult. We would have heard that which you had to do, the breaking of the branches, all of the things that are difficulty. We would have smelled your fire. If you were really paralleling us and next to us, we would have known it.”

And the group that was angelic said nothing, until they were asked. Interesting, the phenomenon of communication, right away. We have spoken of this before. They would not explain unless they were asked. Again there were those who broke of from the conversation and said: “This is silly talk, we've had too much to drink. We're gonna go and pay attention to what we are here for, to go through this difficult reality that we've had and plow through and get to the next place.”

And yet there were still some who stayed. And they asked questions, more questions, “Why would we meet you now? Why would you show yourselves now?” And that's when these who almost simply glowed - they were so different - stood tall and said to them, “Because there are different times now. And it's time you saw some things and knew some things that are different from anything you have seen before. We are the guides, and if you wish we'll show you something. We'll show you our path.”

This was decision time. Now you had some of these hardy folks who broke away, and some who stayed, being invited to go with them just for a little ways, to see something they didn't know about. Again there were some who broke off and said, “It's a trick. This is not real, we've been out here too long. Now, nature is playing tricks on us in a way that could very well take us to an abyss and throw us off a cliff.” And all of the mythology, all they have been worried about, all of the fears of what's out there at night - and some of them did not go, but a few did.

And the few who did, asked these, they said: “Well, how far away is it?” And those would lead them, these guys, they said, “It's not far. It'll only take two hours. Come with us, walk for two hours, it's nothing for you. Let us show you something that you have never seen before.” And so they did. So the few went with those who were angelic, those, the guides that they had met, who they still don't know who they are or what they are; couldn't figure it out, they talked differently, they acted differently, they looked different. But they felt safe with them.

They walked behind them as the guides walked in front and they noticed something, they said, “We see that you're not having any trouble walking through this thick forest – we are, we are. You are going through the thickest part and it seems like you are simply walking through the forest, like.., like it knew you, like.., it's bending out of the way for you. It's hard to describe, sometimes it looks like you are walking through a tree. Tell us guides, what is this?”

And the guides stopped for a moment, and they said, “This is one of the issues that you need to know. This forest that you go through, this difficulty that you have chosen for your own path, that which you go through, that you say is so thick, so difficult, is a partner on this planet. If you knew it was a partner and you treated it as a partner, as you would somebody you're in love with, if you did that the forest would get out of your way as well. You see, the forest is part of you, more than just beautiful, more than just mother earth, it's a partner. This forest gives you your oxygen. You give the forest your carbon dioxide. It's a symbiotic relationship and without it you would not exist, and without you it would not exist. You see, it's a partner of life. This forest allows you to eat from it, it supplies you with food. Later, as you will recognize, it also will allow you to grow things from its loins. The forest is you partner, it feeds you, you feed it, the forest gives you the water, the fresh water to drink. Gaia, this planet, this earth is you partner in all things: Sustenance, oxygen, food.”

And then they even added this, “The forest gives you the wood for you buildings and for your wagons. An then after a generation or so you come back and find all the wood is grown back again, so that it can do it yet again for your next generation. This is a partner. And that is why you can see us moving through this so easily.” The humans were mystified. They had never heard anything like this, ever. They didn't truly understand it, but they understood the principle of partnership.

And then they went further, and a little further, and a little further, and they came to a clearing. I wish I could describe this to you, dear ones. They came to a clearing but it really wasn't a clearing. It looked like a clearing. And when those travelers, those ones that would settle in the west, came to that clearing, every single one of them got wobbly in the knees, because of what they saw. Most of them fell down, some of them weeping, for what they saw. Some of them touching the ground of what they saw, because the couldn't believe what they saw.

It wasn't a clearing. It was a road, a very wide road. And when you looked left, it stretched all the way back as far as you could see, perhaps even to the east coast. And when they looked the other way it stretched all the way to the water on the west coast. Clear path, no bugs, no rocks, no trees. And they said, “What is this? How could we ever have missed this? Who made this? Who made this?”

And the settlers having yet been asked another question, stood tall, looked them in the eye and said, “You did! But it has been hiding from you all your life.”

And they said, “What is the meaning of that? How could this be?”

And the settlers said, “Sit down and listen to something you may or may not understand. There are layers of reality, layers of reality. And the one that you have chosen as that traveler, is a reality of difficulty, that in your path there will only be difficulty. This is what you signed up for, this is what you expect when you go to sleep one night and wake up the next, it's difficulty. You'll know that when you awaken. You'll have to carve through the trees again, only going perhaps a mile or so and then having to rest, because it is so difficult. The mud will capture the wheels of your wagon on and on and on. That is your reality. And it is manufactured, by you. But there are layers of reality!”

And they said, “Welcome to another reality! Dear Human, this is your road, this is another reality! It is a metaphor of life. A road is already there, that has been hiding all along, with no encumbrances, so you can ride your wagon instead of walking. You can find the things you need, you can travel a distance so much faster, so much easier, without the fear, without the encumbrances, without the difficulty, without the drama, without the death. It's always been yours and it is here for you.”

We could leave it there. But there are some who even turned back then saying, ”It's fake. It's not real. It can't be.” And then there were others who said, “I want this road.”

And the ones who they were traveling with, never saw them again. Interesting, they probably had gone home to the east coast for lunch. Like today you would in an airplane. Tell that to them, “And that's what you could do some day, travel from New York to Los Angeles for dinner.”

That's what it is, dear ones, it's just as amazing to them today. You manufacture the difficulty in your road. Did you hear that? This is your reality because it's what reality was taught, it's the reality of your parents, it's the reality of those who taught you, that which is real and not real, and that is the groove you're in: Drama, death, difficulty, trouble. And the sad part is, there are so many humans who awaken expecting it. And that reality that you expect will be delivered on time, because humans are powerful in their expectation and change of reality.

“Kryon, what are you telling us?” I'm telling you, you can choose your reality, you can choose not to have drama in your life, you can choose to travel faster without encumbrances, you don't have to move through a forest that would fight you. The planet is in love with you! And it will change the paradigms of your life, you will live longer, and now is the time that you will understand all of that and more. Now is the time, this earth has come to a stop so that you can hear this.

And when it starts again, are you gonna create another difficult reality? Or you're gonna stop and think for a moment, “Yes, he is right.” That divinity of yours is very active, old soul. You can change the reality of the past and move into a future you didn't expect, right now. Now is the time.

This is a parable of a missing road, astonishing to many, true to all. This is the truth. Some day you'll see, even the science show you, that what think you create, that your path as visualized will be the real path. Then you'll realize that you spent so much of your life expecting bad things, and they were delivered right on time.

I am Kryon in love with humanity, I give you truth, some things that not have happened yet and will, some things you're experiencing right now. Raise from your chairs, your sofas differently then when you sat down. Ponder these things for they're all true.

And so it is.

KRYON