Was soll ich fragen?

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KRYON durch Lee Carroll, Iceland Tour, Tag-10 März-2020
Übersetzung von Georg Keppler {geschweifte Klammern = eingefügt vom Übersetzer}, Fußnoten vom Übersetzer; die Schriftfassung des englischen Originals von Lee Carroll finden sie auf kryon.com.

Sie können die folgende gratis-Information nach ihren Wünschen ausdrucken und verteilen. Jedoch ist ihr Verkauf in jeglicher Form, ausgenommen für die Verleger von kryon.com, durch Copyright verboten.

Iceland:
Corona-1
Eishöhle
Corona-2
mehr Corona:
Virus Wahrheiten


Seid gegrüßt meine Lieben, ich bin Kryon vom magnetischen Dienst. Falls du dich gerade erst zugeschaltet hast, das hier ist das neunte Channeling in der auf der Inselnation Island übermittelten Serie.

Die Gruppe kommt zum letzten Mal zusammen, und ich möchte zur Gruppe sprechen und folgendes sagen: In diesen Tagen, meine Lieben, wurden bei jedem von euch einige Samen eingepflanzt. Es sind gute Samen, und wie bei allen anderen Samen auf dem Planeten, wenn sie in der Erde vergraben sind, hat der Bauer die Wahl sie zu gießen oder nicht – sie wachsen zu lassen – sie zu pflegen - oder helfend einzugreifen wenn sie nicht wachsen. Das ist die freie Wahl jedes einzelnen von euch.

Manche Samen wurden in jene eingepflanzt die ohne diese Tour niemals zu einem Kryon Channeling gekommen wären. Manche Samen gingen an jene die neugierig waren und ein bisschen mehr über esoterische Dinge wissen wollten. Viele Samen wurden auch mit den am meisten esoterischen von euch gepflanzt, und diese Samen sind für das Wachsen von Wahrnehmung über das hinaus was ihr zurzeit wahrnehmt.

Jeder einzelne von euch ist Gott bekannt, ist Spirit bekannt, und der schöpferischen Quelle bekannt. Ihr seid nicht durch euren Namen bekannt oder dem Gesicht das ihr tragt, sondern durch die Merkmale eurer einzigartigen Seele, etwas das ihr besitzt und das von fast der gesamten Menschheit anerkannt ist. Die Menschen haben die Seele intuitiv als etwas erkannt das ewig ist. Jedes Glaubenssystem auf dem Planeten spricht davon wo die Seele nach dem Tod hingeht. Sie ist Teil von euch; sie ist euch übergeordnet; und, selbst wenn ihr es nicht glaubt, die Jahrhunderte alte Traditionen maritimer Seefahrer sprechen immer von Seelen an Bord. Die Existenz der Seele wird vorausgesetzt; sie ist eingeboren; sie ist etwas das die ganze Menschheit auf irgendeiner Ebene als wirklich anerkennt. Und der Mensch der mit der Seele verbunden ist, ist uns auch wohl bekannt. Wir wissen warum ihr möglicherweise hier seid, was ihr denkt, und was ihr braucht.

Freie Wahl ist eine Wortwahl die wir jetzt benutzen. Sie bedeutet das nichts geschieht, kein Samen wächst, solange ihr nicht darum bittet. Nichts spirituelles geschieht mit euch, es sei denn ihr seid bereit über das hinaus zu blicken was euch beigebracht wurde und, vielleicht, zu euch selbst zu sagen: Ich bezweifle dass das wahr ist, aber ich möchte mehr wissen. Und falls du das bist, dann wärst einfach so wie mein Partner der jetzt auf dem Stuhl sitzt.

Ich möchte kurz eine Parabel wiederholen die ich euch vor vielen Jahren gegeben habe, weil sie in eure Zeit passt. Wir sitzen jetzt zu einer Zeit auf dem Planeten, die sich wegen des Virus sorgt. [März 2020] Viel passiert bezogen auf den Versuch das Virus zu verlangsamen, und viele ringen die Hände und fragen sich was als nächstes passiert. Sie haben Angst.


Die Parabel von Mutter und Sohn

Die Parabel die ich euch jetzt gebe wurde auch vor vielen Jahren gegeben, doch ist es eine Parabel die Wiederholung braucht. Die Parabel dreht sich um die Mutter und den Sohn. Stellt euch einen Moment lang vor dass eine Mutter in dieser Allegorie, in dieser Geschichte, eine kleinen Sohn hat, drei oder vier Jahre alt. Er ist wissbegierig, und er lernt gerade besser zu sprechen. Die Mutter, wie alle Mütter, verbringt Zeit mit ihm, betrachtet ihn und sagt: „Oh, du hast so viel zu lernen, mein Sohn. Ich wünschte ich könnte dir Rat geben den du jetzt verstehen und erkennen kannst. Ich wünschte ich könnte dir von Dingen erzählen auf die du stoßen wirst und die dir Furcht einflößen mögen – und dir zeigen dass sie o.k. sind. Ich wünschte ich könnte dir die Stolperfallen des Leben mitteilen – was zu tun und was zu lassen ist – wenn du zuhören würdest. Ich wünschte ich könnte einen Moment mit deiner Seele haben. Ich wünschte ich könnte eine Kommunikation haben von der ich weiß dass sie jetzt verfügbar ist, damit du sie hast wenn du heran wächst. Ich weiß dass du auf ein bestimmtes Alter zugehst in dem du nicht zuhören wirst. Du wirst deinen eigenen Weg gehen, und dann, später wirst du zuhören, und dann wirst du deine eigenen Dinge auf deine Weise lernen müssen.“

Jede Mutter wünscht diese Art von Dingen während sie in die Augen des Neugeborenen schaut und sagt: „Was für ein Leben liegt vor dir! Welche wunderbaren Sachen wirst du entdecken. Ich würde dir so gern mehr zeigen.“

Stellt euch vor dass in diesem Moment ein Engel erscheint und zur Mutter sagt:

„Meine Liebe, ich werde dir deinen Wunsch gewähren, nur für einen Moment. Es wird nicht lange andauern, also nutze ihn weise. Ich möchte dass du auf dein Kind blickst, denn wenn du auf dein Kind blickst und er auf dich, dann wird er nur für wenige Momente den Geist eines Erwachsenen haben. Es wird ihm gestattet sein drei Fragen zu stellen, und du wirst ihm antworten können denn sein Intellekt wird genauso sein wie deiner.“

Das ist genau das worum sie gebeten hatte! Wie dem auch sei, sie kann nichts anderes tun als seine Frage beantworten. Sie kann zu ihm über nichts anderes reden als das. Sie kann ihn nicht lehren oder ihm raten was zu tun oder zu lassen ist. Er muss fragen. Er bekommt drei Fragen.

Die Mutter war erstaunt! „Das ist es,“ denkt sie. „Das ist was ich die ganze Zeit wollte. Es wird geschehen! Was für eine Gelegenheit ihm zu helfen!“

Die Mutter bereitet sich emotional vor und geht mit ihrem Sohn in den Raum. Sie blickt in seine Augen, und er blickt zurück und lächelt. „Sei gegrüßt, Mutter, ich liebe dich so sehr.“ Meine Güte! Könnt ihr euch für einen Moment den Intellekt vorstellen, der in ihn wie in einen Erwachsenen hineinfließt und der dreißig Jahre oder mehr überspannt? Es war unglaublich und sie sieht dass er sich sehr gewahr ist was geschieht.

Die Mutter sagt dann: „Oh, das ist eine großartige Zeit, mein Sohn. Bitte stelle deine Fragen.“ Der Junge schaut sich im Raum um und er blickt auf seine Mutter, ist dabei sich zu entscheiden was er fragen soll. Er betrachtet alle Dinge um sich herum, dann dreht er sich um und schaut aus dem Fenster. Er sagt:

„Mutter, es gibt etwas das ich schon immer wissen wollte. Warum ist der Himmel blau?“

Die Mutter ist von der Frage fast gedemütigt! Oh nein! Das kann nicht die Frage sein! Komm' mit etwas Substantiellem. Wen kümmert es warum der Himmel blau ist! Er hat die erste Frage verschwendet.

Sie gibt ihr bestes um die Frage zu beantworten, wie es jede Mutter tun würde. Die nächste Frage kommt und sie dreht sich um die Wellen im Ozean. Nicht schon wieder! Der Engel hat gesagt er würde einen Intellekt haben! Er sollte so sein wie ich bin. Er sollte wissen was er fragen soll. Er ist klug. Warum fragt er nicht etwas weises?

Die Mutter erörtert die Gezeiten des Ozeans und Dinge bezüglich Meer und Mond. Er hört zu und versteht offensichtlich was sie sagt. Er ist so glücklich mit dieser Konversation! Er ist ganz und gar zufrieden und für sie beide ist es eine sehr liebevolle Zeit.

Die dritte Frage kommt, und sie ist ebenso einfach wie die beiden anderen. Die Mutter versucht angestrengt im Gleichgewicht zu bleiben und ihre Enttäuschung darüber zu verbergen dass der Junge nicht weiß was er fragen soll, oder wir er diesen tiefgreifenden Moment einfangen soll um etwas wirklich Wichtiges für sein Leben heraus zu finden.

Was das Kind getan hat, meine Lieben, ist sich in seiner Wirklichkeit umzusehen, das zusammen zu fassen was er in drei Jahren bereits gesehen und erlebt hat, und die besten Fragen zu stellen die ihm möglich sind. Er stellt die Fragen die wichtig für seine Stufe von Wirklichkeit sind und für seine Stufe von Erfahrung.

Die Mutter, obwohl enttäuscht, hat mit ihrem kleinen Kind die Konversation ihres Lebens gehabt, und wird für immer dankbar sein dass sie diese „magische“ Zeit mit ihm hatte. Sie erkennt dass er einfach nicht wusste was er fragen sollte [was sie als für ihn lebenswichtiges Wissen betrachtet].

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Die Geschichte ist eine Metapher, meine Lieben. Die Metapher bezieht sich auf euch und eure Zeit jetzt im Moment. Also frage ich euch: Was wäre wenn euch in diesem Moment die Wahl gegeben würde drei Fragen an den Schöpfer des Universums zu stellen. Als Mensch mit dem Intellekt den ihr jetzt im Moment habt, was würdet ihr fragen?

Die Parabel würde darauf hinweisen dass die am häufigsten gestellten Fragen sich um eure jetzige Situation drehen würden, in der ihr euch in euren Heimen vor dem Virus zusammen kauert. Ihr fragt vielleicht: „Warum ist das geschehen? Wie kommen wir aus diesem Schlamassel heraus? Was kommt danach?“ Mit anderen Worten, ihr würdet jede Gelegenheit und Frage vergeuden weil ihr bloß Fragen aus eurer Perspektive als Mensch stellen würdet, der in seiner eigenen Wirklichkeit von Zeit verfangen ist.

Ihr würdet nicht wissen was ihr fragen sollt weil ihr nicht wisst was ihr nicht wisst.

Darum endet die Parabel mit einer Lösung: Was ist die beste zu stellende Frage? Was ist die einzige sinnvolle Frage? Die Antwort ist schon immer die weiseste gewesen:

Lieber Gott, lieber Spirit, lieber Schöpfer, sage mir was ich zu wissen nötig habe.

Das ist nicht wirklich ein Frage, oder? Man kann es als Frage zurechtrücken, denn es ist noch immer eine Bitte: Lieber Gott, lieber Spirit, lieber Schöpfer, sage mir was ist es dass ich zu wissen nötig habe? Dann könnt ihr sitzen und informiert werden oder sitzen und geliebt werden. Es ist sehr tiefgreifend denn es ist eine Bitte die eine Tür für alle Lehren öffnet von denen ihr nicht wusstet wie ihr danach fragen könnt.

HÖRT ZU: Wenn der Junge diese Frage gestellt oder Bitte an sie gerichtet hätte, sie wäre jetzt noch immer am reden... vielleicht stundenlang oder tagelang. Versteht ihr das? Die Frage ist nicht begrenzt oder Zeit-einschränkend oder linear. Eine Tür zu den Mysterien des Lebens wird geöffnet, mit der Absicht des Fragens. Das gibt euch was ihr braucht, selbst wenn ihr nicht wisst was ihr fragen sollt!

Es kann um den nächsten Schritt in eurem Leben gehen, oder darum wie ihr auf euch selbst achtet. Noch besser vielleicht, wo ihr für eure Zukunft die richtigen Leute trefft oder die richtigen Dinge findet. Einige von denen die ihr vielleicht trefft mögen hier im Raum [im Seminar] sitzen, aber ihr habt sie noch nicht wirklich getroffen oder ihnen zugehört. Es gibt eine Menge Wissen das von den Lichtarbeitern in dieser Gruppe getragen wird, meine Lieben. Ich sitze vor vielen alten Seelen.

„Lieber Spirit, sage mir was ich zu wissen nötig habe.“

Dann lehnt euch zurück. Erwartet keine Handschrift an der Wand und keine Stimme aus dem Jenseits, seid ruhig und fahrt mit eurem Leben fort. Wartet auf die Synchronizität die zu euch gehört, dass sie die Antworten liefert die ihr nicht erwartet habt. Das ist die am meisten reife, weise und tiefgreifende Frage die ein Mensch stellen kann – doch stellen sie sie oft nicht. Stattdessen stellen sie Fragen zur unmittelbaren Wirklichkeit und zu Dingen die linear sind, die nichts mit ihrer Großartigkeit zu tun haben.

Als eine alte Seele kennt ihr den Unterschied, sonst würdet ihr diese Worte nicht lesen noch diese Botschaft hören. Ich sage euch das weil, wenn ihr von diesem Ort fort geht, diese Dinge gebraucht werden. Mögen die Samen dieser Botschaft Wurzeln schlagen und in eurem Innern aufblühen. Mögen die Samen dieser Botschaft die heute in jeder/m einzelnen von euch gepflanzt wurden, Lösungen in euren Leben erschaffen die für immer bestehen. Geht anders als ihr gekommen seid.

Und so ist es.

KRYON

Duality Part 3

Greeting, dear ones, I am Kryon of magnetic service. If you’ve just tuned in, this is the ninth channel of the series given in the island nation of Iceland.

The group comes together for the last time, and I wish to speak to the group and say this: In these days, dear ones, there have been some seeds planted with each of you. The seeds are good ones and, like any other seeds on this planet, when they are buried in the dirt, the farmer has the option to water them or not – to let them grow – to take care of them – or to care if they are there or not. This is the free choice of every single one of you.

Some seeds have been planted in those who would never come to a Kryon channel without this tour. Some seeds went to those who were curious and wanted to know a little more about esoteric things. Many seeds were also planted with the most esoteric of you, and those seeds are for growth in perceptions past where you are currently perceiving.

Every single one of you is known to God, known to Spirit, and known to the Creative Source. You are not known by the name or the face that you carry, but by the attributes of your unique soul, something you have that is acknowledged by almost all humanity. Humans intuitively have recognized the soul as something that is eternal. Every belief system on the planet talks about where the soul goes after death. It is part of you; it is above you; and, even if you don’t believe it, the traditions of eons of maritime seagoers always talked about souls onboard. The soul’s existence is assumed; it is innate; it is something that all humanity, at some level, recognizes as real. And the Human who is connected to the soul is also well known to us. We know why you might be here, what you think, and what you need.

Free choice is the phrase that we use now. It means that nothing happens, no seed grows, unless you ask it to. Nothing spiritual happens for you unless you are willing to look beyond that which you’ve been taught and, perhaps, say to yourself: I doubt this is true, but I want to know more. And if that’s you, you’d be just like my partner who now sits in the chair.

I would like to briefly repeat a parable I gave you many years ago because it’s germane to your time. We sit here now at a time on the planet that is worried about the virus. [March 2020] Much is happening regarding trying to slow it down, and many are wringing their hands wondering what’s next. They are in fear.


PARABLE OF THE MOTHER AND THE SON

The parable I give now was also given many years ago, but it’s a parable that needs to be repeated. The parable is about the mother and the son. Imagine, for a moment, in this allegory, in this story, that a mother has a small infant son, three or four years old. Inquisitive he is, and he is just learning to speak better. The mother, like all mothers, will spend time looking at him and saying: “Oh, you have so much to learn, my son. I wish I could give you advice that you could understand and know now. I wish I could tell you about things which you’re going to encounter that might frighten you – and show you they are okay. I wish I could tell you the pitfalls of life – what not to do and what to do – if you’d listen. I wish I could have a moment with your soul. I wish I could have communication that I know isn’t available right now, that you will have when you grow up. I know that you will get to a certain age where you won’t listen. You’ll go your own way, and then, you’ll listen later, and then, you’ll have to learn your own things your own way.”

Every mother wishes these kinds of things as they look into the eyes of their newborns and say, “What a life is before you! What beautiful things you’re going to discover. I’d love to show you more.”

Imagine, in this moment, an angel appears and says to the mother:

“Dear one, I’m going to give you your wish, for just a moment. It won’t last long, so make it count. I want you to go look at your child because, when you look at your child and he looks at you, he will have the mind of an adult for just a few moments. He will be allowed to ask three questions of you, and you will be able to answer him because his intellect will be the same as yours.”

This is just what she asked for! However, she cannot do anything but answer his question. She cannot talk to him other than that. She cannot teach him or give him advice on what to do or what not to do. He must ask. He gets three questions.

The mother was astonished! “This is it,” she thinks. “This is what I wanted all along. It’s going to happen! What an opportunity to help him!”

The mother gets ready emotionally and goes into the room with her son. She looks into his eyes, and he looks back and smiles. “Greetings, mother, I love you so much.” Oh my! Can you imagine for just a moment the intellect that poured into him just as an adult spanning thirty years or more? It was amazing and she sees that he is very aware of what is happening.

The mother then says, “Oh, this is a great time, son. Please ask your questions.” The boy looks around at his room and he looks at his mother, deciding what to ask. He looks at all the things around him, then he turns and looks out the window. He says:

“Mother, there is something I’ve always wanted to know. Why is the sky blue?”

The mother is almost mortified with the question! Oh no! That can’t be the question! Get to something substantive. Who cares why the sky is blue! He wasted the first question.

She does her best to answer, as any mother would do. The next question comes and it’s about the waves in the ocean. Not again! The angel said he was supposed to have an intellect! He is supposed to be like I am. He is supposed to know what to ask. He’s smart. Why doesn’t he ask something wise?

The mother discusses the tides of the ocean and things about the sea and the moon. He listens and obviously understands what she is saying. He is so happy to have this conversation! He is completely satisfied and it’s a very loving time for both of them.

The third question comes, and it’s just as simple as the other two. The mother tries hard to hold steady and hide her disappointment that the boy doesn’t know what to ask, or how to capture this profound moment to find out something really important to life.

What the child has done, dear ones, is to look around his reality, sum up what he has seen and experienced already in three years, and ask the best questions he can. He asks the ones that are most important to his level of reality and his level of experience.

The mother, although disappointed, has had the conversation of a lifetime with her small child, and forever will be happy that she got a “magic” time with him. She realizes that he just didn’t know what to ask [that she feels is vitally important for him to know].

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The story, dear ones, is a metaphor. The metaphor is about you and about your time right now. So I’ll ask you: What if you were given, right now, the choice to ask three questions of the Creator of the Universe. As a Human Being with the intellect that you have right now, what would you ask?

The parable would indicate that the most common questions would be about your situation right now as you huddle in your homes away from a virus. You might ask: “Why did this happen? How do we get out of this world mess? What next?” In other words, you’d waste every chance and question because you’d only ask questions from your perspective as a Human Being, caught up in your own reality of the time.

You would not know what to ask because you don’t know what you don’t know.

So the parable ends with a solution: What’s the best question to ask? What’s the only question to ask? The answer has always been the wisest one to ask:

Dear God, dear Spirit, dear Creator, tell me what it is I need to know.

It’s not really a question, is it? You can posture it as one if you wish, for it’s still a request: Dear God, dear Spirit, dear Creator, tell me what it is I need to know? Then you can sit and be informed or sit and be loved. It is very profound because it’s a request that opens a door for all of the teachings that you didn’t know how to ask about.

LISTEN: If the boy had made this question or request to her, she would still be talking now … perhaps for hours or days. Do you understand this? The question is not limiting or time-sensitive or linear. A door is opened to the mysteries of life, with the intent of the question. It gives you what you need, even without knowing what to ask!

It can be about your next step in life, or about how to take care of yourself. Perhaps even better, where to meet the right people or find the right things for your future. Some of these who you may meet may be sitting here [in the seminar], but you haven’t really met them or listened to them yet. There is a lot of knowledge carried by lightworkers in these groups, dear ones. I sit before many Old Souls.

“Dear Spirit, tell me what it is I need to know.”

Then sit back. Don’t expect handwriting on the wall or a voice from beyond. Instead, be quiet and continue your life. Wait for the synchronicity that belongs to you, to supply the answers that you didn’t expect. This is the most mature, wise, and profound question a Human can ask – yet they often do not. Instead, they ask about immediate reality and things that are linear, that have nothing to do with their magnificence.

As an Old Soul, you know the difference, or you wouldn’t be reading these words or hearing this message. I tell you this because, as you go from this place, these things are going to be needed. Let the seeds of this message take hold and blossom within you. Let the seeds of this message that have been planted this day in every single one of you create solutions in your life that last forever. Leave differently than you came.

And so it is.

KRYON