Nur 3% den DNS wurden entschlüsselt (Human Genome Projekt) und sind für die Produktion der über 30.000 menschlichen Gene verantwortlich; die restlichen, über 90% der DNS, der Löwenanteil, bleiben ein Rätsel und werden manchmal als "Junk DNS" bezeichnet. Laut Kryon sind diese 90% unbekannte Signalwandler und unbekannte Steuerungselemente für die 3% mit bekannter Funktion.
Den frühesten Hinweis auf Kryon's Konzept von den 12 Schichten der DNS habe ich im Jahr 1997 gefunden. Zu der Zeit wurde in den damaligen Cloning Experimenten ein Zusammenhang zwischen DNS und Magnetfeldern erkannt. Kryon's Definition von DNS bezieht sich auf die 12-strängige Kodierung des menschlichen Körpers, die 12 Schichten der DNS, von der nur zwei Stränge chemisch sind. Die DNS - alle ihre Stränge/Schichten - sind ein Werkzeug der Verschlüsselung (Kodierung), eine Sammlungen von Instruktionen, manche davon biologisch-chemisch, manche magnetisch, manche spirituell. Das vielleicht umfassendste Channel zu diesem Thema aus dem Jahr 2006 trägt den Titel Die 12 Schichten der DNS (siehe unten). Laut Kryon 2009 funktioniert die durchschnittliche menschliche DNS zurzeit nur zu 30%, was am weitgehend inaktiven Quantenanteil (in den 90% "Junk-DNS") liegt. Neuere Forschungsergebnisse zu den Telomeren bestätigen das und führten zur Entwicklung eines komplett neuen Forschungsansatzes, der Epigenetik (u.a. Bruce Lipton). Den inaktiven Teil der DNS zu aktivieren setzt voraus dass wir Menschen unseren selbstgewählten gegenwärtigen 3D plus Zeit Käfig freiwillig aufgeben und uns in multi-D erweitern. Die zurzeit inaktiven DNS Teile sind multi-dimensional. Nach Kryon ist die heutige menschliche DNS aus einer Verschmelzung von plejadischer DNS - eine fortgeschrittene Rasse die sich im Sternbild Plejaden entwickelt hat - mit der DNS einer der vormenschlichen Evolutionsformen (Hominiden) entstanden, durch ein Art fortgeschrittenes Cloning von Plejadiern durchgeführt. Das liefert eine Erklärung für den "missing link": bis heute belegt kein einziger fossiler Fund unsere Annahme der menschlichen Evolution vom Hominiden zum Mensch. Im Stammbaum ist eine genetische Lücke: Hominiden (und Menschenaffen) haben alle 24 Chromosomenpaare, der Mensch 23. PS: Es erklärt noch ein weiteres Rätsel. Relativ plötzlich verschwanden alle Hominiden und nur der Homo sapiens blieb übrig. Das ist evolutionär unüblich. Wir haben noch immer 4 Menschenaffen. Im Stammbaum der Arten stirbt eine Linie entweder komplett aus oder existiert in sich entwickelnder Vielfalt weiter. Laut Kryon haben auch die Menschen ein 24igstes Chromosomenpaar, das allerding in 3D nicht wahrnehmbar ist. Die Plejadier kamen mit vollständig aktiver DNS hierher (weswegen sie keine Raumschiffe brauchen), und haben uns das vollständige Potential ihrer DNS vererbt. Doch erschließen müssen wir es uns selbst. Den Grundstein für unsere mögliche Erschließung haben sie mit den Lehren des Lemurian Teaching Wheel und der Erschaffung der Knoten & Nullen der Erde gelegt. Magnetische Felder beinflussen sich gegenseitig. Eine Veränderung in einem magnetischen löst Resonanz in allen benachbarten magnetischen Feldern aus. Man könnte sagen, sie kommunizieren miteinander. Besonders interessant sind solche Resonanzketten vom ganz Großen ins ganz Kleine:
Es folgt eine Liste mit übersetzten Channels und nicht übersetzten audio-Dateien: |
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