Die Veränderungen des Erdmagnetfelds und seine Konsequenzen
Unser Geist hat neben den individuellen Aspekten auch kollektive, die wissenschaftlich z.B. in den Arbeiten von C. G. Jung (kollektives Unbewusstes) und Rupert Sheldrake (morphogenetische Resonanz) belegt sind. Unser Nervensystem befindet sich in symbiotischer Resonanz mit dem Erdmagnetfeld. Ohne Magnetfeld kein Gedächtnis, weswegen Raumfahrer ein künstliches Magnetfeld mit sich führen müssen.Das Erdmagnetfeld hat sich in den letzten 15 Jahren stark verändert. Die Flugleitsysteme aller Flughafen wurden periodisch nachjustiert. Sie können das im Internet nachprüfen. Die sinkende Gaußzahl des Erdmagnetfeldes ist messbar:
Ich möchte über aktuelle Ereignisse reden. Etwas geschieht gerade eben, wovon ihr wissen solltet. Es ist sehr aktuell. Genau unter euren Füßen ist die Magma der Erde, der Kern der Erde. Er verschiebt sich. Das heißt, das Zentrum, das geschmolzen ist, wird langsamer. Wenn ihr an den richtigen Stellen nachschaut, dann findet ihr es in euren Nachrichten. Es verlangsamt sich! Das erzeugt ein Weniger werden des Magnetischen Gitters. Das bedeutet, es fangt an, seine Gaußzahl (magnetische Maßeinheit) zu senken. Diese Senkung ist messbar; Wissenschaftler können sie messen. Es geschieht gerade eben.(Kryon durch Lee Carroll in: Aktuelle Ereignisse vom 12. Juli 2008)
Wir leben in einer Zeit der beschleunigten Entwicklung. Schnelle Veränderungen sind das Gebot der Stunde. Die Veränderung des Erdmagnetfeldes betrifft uns auch auf der Erde. Wir leben in Symbiose mit Mutter Erde. Die von uns mit Tieren und Pflanzen gemeinsam gebildete Biosphäre hat eine Funktion, die mit der menschlichen Darmflora vergleichbar ist: Der Verdauungskanal von Mund bis After gehört (noch) nicht zum Inneren des Körpers, er ist eine Einstülpung. Die in diesem Kanal lebende Flora von 5-7kg bildet wie die Biosphäre der Erde eine Zwischenschicht, durch die alles verändert wird, was von Außen nach Innen geht. Alles was von Außen in den Körper gelangt, wird in der Darmflora so verändert, dass es dem Inneren unseres Körpers gemäß ist. Alles, was von Außen (Kosmos) an die Erde herantritt, wird von der Biosphäre so verändert, das es dem Inneren von Mutter Erde gemäß ist. Das stimmt mit der traditionellen Auffassung der Chinesen von der Aufgabe des Menschen überein, nämlich Himmel (Kosmos) und Erde (Gaia) zu verbinden.
Es sei hier erwähnt, dass eine Voraussetzung für Dolly's (das erste genetisch geschaffene Schaf) Cloning ein bestimmtes künstliches Magnetfeld war. Der Verdacht liegt nahe, dass nicht nur das Nervensystem, sondern auch die DNS mit dem Erdmagnetfeld resonieren. Das bietet einen Erklärungsansatz für die erstaunlichen genetischen Veränderungen im Erbmaterial von Kindern, die nach 1990 geboren wurden.
über 90% unserer DNS scheinen für unsere gegenwärtiges Leben keine Bedeutung zu haben, weswegen diese 90% manchmal als junk - DNS bezeichnet werden. In vielen Kindern werden Teile der junk - DNS aktiv, mit erstaunlichen Folgen wie Resistenz gegenüber Radioaktivität und anderen "normalerweise" tödlichen Toxinen. So gibt es z.B. viele gut dokumentierte Falle von HIV/AIDS positiv geborenen Kindern, in denen sich nach einem Jahr keine Spur von HIV/AIDS nachweisen lasst.
Bekanntlich liegen ja auch über 90% unseres Gehirns brach. Einstein lastete gerade mal 11% seiner grauen Zellen aus. Sowohl unsere DNS als auch unsere Nervenzellen scheinen sich mit uns zu langweilen. Über 90% brennen darauf aktiv werden zu dürfen. Das ist jetzt teilweise möglich geworden, wie die Mutationen in den Neuen Kindern beweisen.
Die durch das im Wandel befindliche Erdmagnetfeld induzierten Veränderungen in der Funktion unseres Nervensystems und der Zellerneuerung sind wissenschaftlich kaum erfasst. Unser männlich lineares Kausaldenken ist damit rettungslos überfordert. Die Eingliederung weiblicher ganzheitlicher Geistesfunktionen (Intuition, Bauchgefühl, laterales Denken, holistische Wahrnehmung) in den Forschungsprozess setzt schon lange die Impulse in den fortschrittlichen Wissenschaften wie Teilchenphysik (Heisenberg'sche Unschärferelation), Informatik (fuzzy logic) und Gentechnologie. Intuitions Training
Dornen oder Rosen?
Ich stelle mir die Auswirkung der abnehmenden Erdmagnetfeldstärke auf unsere Nervenfunktionen so vor, wie eine Verringerung der Schwerkraft auf die Muskeln: Astronauten können auf dem Mond wegen der geringeren Schwerkraft aus dem Stand viele Meter weit springen. Auf ähnliche Weise können sich Elektronen bei geringerer elektromagnetischer Feldstärke schneller bewegen. Elektronen übertragen die Info in unseren Nerven. Und darum werden wir empfindsamer.Natürlich hat das nicht nur "positive" Auswirkungen wie die erhöhte Wirksamkeit von elektromagnetischen Resonanztherapien. Auch die steigende Elektrosensibilität vieler Menschen findet so eine neue Erklärung. Die exponentiell steigenden Zahlen Elektrosensibler ist nicht nur auf die ständige Zunahme der von uns produzierten Strahlungsquellen zurückzuführen, sondern wir reagieren auch anders auf elektromagnetische Einflüsse, als wir es bisher getan haben. Denn unsere Nervenempfindungen sind auf das Erdmagnetfeld als "Null-Linie" geeicht. Da sich diese Null-Linie verändert, verändern sich unsere Empfindungen. Erst wenn das sich veränderte Erdmagnetfeld sich erneut stabilisiert, wird es unseren Nerven möglich sein, sich auf die neue Eichmarke einzustellen.
Bis dahin haben wir nicht nur mit unserer steigenden Empfindsamkeit zu tun, sondern auch mit dem Umstand, dass sich unsere Nerven auf die ständigen kleinen Verschiebungen des Erdmagnetfeldes praktisch jeden Tag neu einstellen müssen. Es gibt zur Zeit keine gültige Eichmarke und als Resultat können die Nerven je nach Individuum, Tagesform und elektromagnetischer Einflüsse sehr, sehr unterschiedlich funktionieren. Viele spüren das als erhöhtes Konfliktpotential. Je unterschiedlicher die Menschen nervlich funktionieren, desto höher die Möglichkeit von Missverständnis und Disharmonie. Die andere Seite der Münze ist aber auch ein erhöhtes Toleranzpotential, denn wenn ich es merke und es mir zugestehe, dass in mir selbst eine große Variationsbreite in der Funktion der Nerven herrscht, dann gestehe ich es anderen auch zu.
Nach wie vor bleibt eine grundsätzliche Frage zu beantworten:
Wenn du in einen Rosengarten gehst, schaust du auf die Dornen oder auf die Blüten?
(Rumi)Ich würde ein UND empfehlen. Ich schaue auf die Dornen UND auf die Rosen.
E-smog sensibel, was tun?
Wir sind im Liegen (nachts) generell anfälliger gegenüber E-smog. Die wichtigste Maßnahme ist daher nachts den e-smog so gut es geht zu minimieren. Die elektrischen Leitungen der Steckdosenversorgung sind generell in Kniehöhe entlang fast aller Wände. Das ist für die meisten genau in Kofphöhe wenn ich im Bett liege. Funkwecker und Handy auf dem Nachtisch werden nur noch vom Schnurlos-Telefon übertroffen. Ich würde in der Schlafenszeit:- alle Sicherungen bis auf die für den Kühlschrank zuständige ausschalten (besser als Nachtfreischaltung)
- zumindest sämtliche funkfähigen Geräte ausschalten (Handy, Funkwecker, Router, alles was mit Funksteuerung funktioniert), auch die die mit Batterie laufen
- nicht benutzte Geräte ausschalten statt auf stand-by laufen zu lassen, insbesondere Ladegeräte und -stationen
- LAN statt WLAN
- Handy und Schnurlos Telefon nicht ans Ohr (= Gehirn) sondern mit etwas Abstand vor den Mund halten und über Lautsprecher reden, im Extremfall schnurlos abschaffen
- keine schnurlos Kopfhöhrer und Ohrstecker
- bluetooth meiden
- G2, G3, G4 statt G5
- Kabelsalat begünstigt E-smog Salat
Zu solchen Maßnahmen kann man niemand zwingen, sie sind auf Freiwilligkeit des Betroffenen angewiesen die sich meist erst mit steigendem Leidensdruck einstellt. Auch überreden ist nicht ratsam, sonst habe ich vielleicht lebenslang die berühmte A....-Karte (die vier fehlenden Buchstaben bitte selber eintragen). Wie dem auch sei, falls Interesse besteht, hier die Möglichkeiten zur Weiterbildung.
- Schwermetalle & Zahnherde
- fettlösliche Gifte & Borreliose
- den Körper aufräumen
- Symbioselenkung mit EM
- Gefühle klären
- Testsatz Leberzauber & Co.
- Entgiftungs-Hilfen
Eine grobe Skizze praktischer Schwermetall-Entgiftung