über Wasser & Salz, den 4. Aggregatzustand von Wasser (Gel, Schleim)
Schon Wilhelm Heinrich Schüßler (1821–1898) erfasste irgendwie den Zusammenhang von Salz & Wasser und seinen Stellenwert für unsere Gesudheit. Er begründete darauf seine Therapie der Schüßler Salze, in der Krankheiten als Abweichungen des Mineralhaushalts der Körperzellen gesehen werden, und Gesundheit in dem Maß zurückgebildet werden kann wie die Wiederherstellung des Mineralhaushalts gelingt. Vereinfacht gesagt waren Adam und Eva Algen, und unser Zellwasser ist deshalb immer noch von sehr ähnlicher mineralischen Zusammensetzung wie Meerwasser. Die Schüßler Salze 1 bis 12 zusammen bilden Meerwasser und damit auch Zellwasser nach.
Anfang des Jahrtausends wieß dann Peter Ferreira darauf hin, das es dabei sehr auf die Qualität von Wasser&Salz ankommt. Popularisiert wurde das im gleichnamigen Buch (co-Autorin Barbara Hendel) und vielen Vortägen. Einen davon habe ich besucht und fand Herrn Ferreira sehr überzeugend und sympatisch. Was mich am meisten beeindruckte war seine Aussage, dass das damals gehypte Himalayasalz nicht für jede/n das "beste" Salz sei. Sein Buch wurde/wird nämlich dafür mißbraucht ein bestimmtes Salz zu bewerben. Es gibt viele gute naturbelassene Salze, und für einen ist dieses besser, für andere jenes.
Mittlerweile wird das ideale Wasser als hexagonales Wasser bezeichnet. Der Begriff hat sich im Sprachgebrauch durchgesetzt. Viel dazu beigetragen hat Professor Emoto, der gezeigt hat dass nicht alles gefrorene Wasser die hübschen 6-symetrischen Formen annimmt die wir von Schneeflocken kennen (Foto & mehr Info: wikipedia). Das gleiche Wasser bildet unterschiedliche Muster abhängig von der Schwingung der es ausgesetzt ist/wird.
Dass Wasser welches hübsche Muster ausbildet zuträglicher für das Leben... selbsterklärend. Ab sofort entstand in der Gesundheits-Szene eine Schatzsuche nach dem idealen Trinkwasser und Möglichkeiten nicht so ideales Wasser aufzuwerten.
Ein weiterer Augenöffner: Entfernung von Schadstoffen durch Filteranlagen führt u.U. zu weniger hübschen Mustern! Also wurde klar dass Filtern allein nicht ausreicht. Es braucht zusätzlich "energetische" Aufwertung die Wasser eine ähnliche Ordnung wiederbringt, wie es naturbelassenes Wasser bereits hatte. Das muss werder auf wendig noch teuer sein, braucht aber meine Aufmerksamkeit und Zeit. Schon vor Viktor Schauberger gab es die von ihm bekannt gemachte österreichische Sitte des Tonsingens, wo in einen durch Umrühren erzeugten Wasserwirbel ein Gebet gesprochen oder gesungen wird: über das Tonsingen
Eine weiter low-budget Lösung ist ein Ringmagnet - besonders praktisch wenn bereits in einen Trichter eingebaut - durch den ich Flüssigkeiten oder auch Pulver, etc. durchschütten kann. Den geschmacklichen Unterschied z.B. von kommerziellem Orangensaft vor und nach dem Durchschütten finde ich sehr überzeugend. Ähnlich überzeugend habe ich den eClypsi erlebt, siehe unten.
Wer seiner eigenen Wahrnehmung nicht so vertraut, und das sind die meisten von uns, ist auf der Suche nach gutem Trinkwasser auf Info von außen angewiesen. Hier tobt seit mittlerweile Jahrzehnten ein zunehmend von Umsatz inspirierter Konkurrenzkampf mit entsprechender Informationsbreite & Begriffsverwirrung. Wem kann, darf, soll ich vertauen, und wem nicht?
Mir hilft es neuere wissenschaftliche Forschungsergebnisse zu berücksichtigen, die den mutwillig geschaffenen Informationsnebel lichten können, und mich daran erinnern auf's Wesentliche konzentrieren kann: Was ist ein gutes Wasser und was ist ein gutes Salz?
Gutes Salz = naturbelassenens Salz
Gutes Wasser = strukturiertes Wasser, entweder aus eine guten natürlichen Quelle oder gefiltertes plus strukturisiertes Leitungswasser
Warum filtern plus strukturieren?
Aus naturbelassenens Salz + strukturiertem Wasser fällt es unserem Körper leicht daraus diese mysteriöse Kombination aus Wasser und Salz zu machen, die viele Funktionen Aufgaben in den Zellen und zwischen ihnen (Blut, Rückemarksflüßigkeit, ..) erst ermöglicht. Wer ausführliche Info möchte findet sie hier:
Für Prof. Luc Montagnier hat Wasser die Fähigkeit, die Eigenschaften jeder Substanz, die es einst enthielt, zu reproduzieren. Wasser hätte somit die Fähigkeit, die Eigenschaften der einstmals enthaltenen Moleküle zu speichern: Übersetzte Dokumentation 2014 über den Nobelpreisträgers Luc Montagnier (auf der Webseite von Masuro Emoto)
Prof. Gerald Pollack, Autor von The Forth Phase of Water: Beyond Solid, Liquid and Vapor weißt darauf hin daß eine Gurke zu ca. 97% aus Wasser besteht und doch nicht tropft, wenn man sie auseinander schneidet. Solche Gele sind nach seinem Verständnisses eine Art "nicht flüssiges" geordnetes Wasser, sprich Wasser im vierten Aggeregatzustand oder auch EZ Wasser genannt (EZ = Exclusion Zone).
In einfacher deutscher Sprache ist die Reihe von Experimenten die dazu führt "Gel" als 4. Aggregatzustand von Wasser zu sehen, hier gut dargestellt: misterwater.eu
Dr. Thomas Cowan, Autor von The Heart is not a Pump führt die Ergebnisse von Dr. Pollack weiter, speziell bezogen auf unser Blut, und betrachtet wie Herz/Kreislauf tatsächlich funktionieren können, weil unser Erklärungsmodell vom Herz als Pumpe Einiges nicht erklären kann.
Der Einfüll- (oben) wie auch der Auffangbehälter (unten) fassen je 8 Liter
Gewicht Edelstahlbehälter 2kg; Maße 22x78cm (Hahn steht etwa 5cm vor)
Gewicht einer Filterkerze 270g
Der Hersteller bietet auf seiner webseite verschiedene Filterkerzen an. Alle meine Lieferung kommen mit Ultra-Sterasyl Filterkerzen.
Den Verbrauch von in Flaschen abgefülltem Wasser zu beenden hilft Plastikmüll zu reduzieren. Doch oft bringt Leitungswasser gesundheitliche Risiken mit sich. Ein unkompliziertes Filtersystem zu Hause kann helfen, Sie und Ihre Familie vor diesen Risiken zu schützen, sie mit gesundem und wohlschmeckendem Wasser zu versorgen und Ihren persönlichen CO2 Fussabdruck zu veringern.
keramische Filter reinigen das Wasser zu 99,9% von Bakterien, Zysten, Schwermetallen und Pestiziden
Chlor wird herausgefiltert
die Filterkerzens sin silberimprägniert, um das mikrobiologische Wachstum von Bakterien im Keramikfilter zu verhindern; es ist nicht notwendig, die Keramikkerze zu sterilisieren; nach längerer Inaktivität (Urlaub) genügt mehrminütige Spülung des Filtersystems
entfernen keine gesunden und nützlichen Mineralien aus dem Wasser
umweltfreundliche Filterkartuschen: bestehen zu 100% aus natürlicher Erde und Aktivkohle und können einfach entsorgt werden
abwaschbare Filteroberfläche ermöglicht eine lange Lebensdauer
kostengünstig im Betrieb, benötigt keinen Strom; Filterkerzen nach 3000 Litern austauschen womit ausgehend von Leitungswasser den Preis pro Liter gefiltertes Wasser für die ersten 3000 Liter unter € -,06 liegt, danach unter -,02;
auf der webseite meines Lieferanten gibt es einen Sparrechner
es können etwa 7,5 Liter pro 12 Stunden produziert werden, ein zweites Mal ergibt 15 Liter
Geschwindigkeit kann durch hinzufügen 2 weitere Filterkerzen erhöht werden – die Plätze dafür sind im oberen Behälter vorhanden.
Filterkerze reinigen: sanftes, gleichmäßig aufgetragenes Polieren mit einem Scheuerschwamm, bis der Weißgrad der Keramik wieder erreicht ist. Starkes Reiben oder über abrasives Material kann mehr von der Keramik entfernen, als tatsächlich notwendig ist. Gummihandschuhe werden empfohlen, NIEMALS Seife oder Reinigungsmittel. Achten Sie darauf, dass das Ende der Kunststoffhalterung nicht mit ungefiltertem Wasser in Berührung kommt.
wann Filterkerzen reinigen? - wenn der Wasserdurchfluss deutlich geringer wird als normal: herausgefilterte Verunreinigungen blockieren den Wasserweg durch das Keramikelement. Ein weiteres Indiz ist die Farbe: neu ist die Farbe des Keramikfilters weiß, Verfärbungen entsteht durch herausgefilterte Verunreinigungen die abpoliert werden können (siehe oben).
Der eClypsi (8cm lang) und das ePad (9x9cm) bestehen aus einem speziellen Kunststoff wie er in Krankenhäusern verwendet wird, der ca. 2,8% Wasser gespeichert hat. Dieses inhärente Wasser ist energetisiert, die Anodnung der Moleküle und deren Schwingungsfrequenz ist dadurch verändert.
Legt man den eClysi in Flüssigkeiten, so gibt er diese Informationen weiter. Das geschieht auch in kleinerem Umfang, wenn der eClypsi lediglich in der Nähe der Flüssigkeit ist, weshalb z.B. frisches Obst und Gemüse positiv beeinflusst werden (reift nach, halt länger). Der eClypsi ist ca 8,3cm lang.
Das ePad dient als Untersetzer oder (Bier-)Deckel und ist etwa 9cm x9cm groß mit einer Höhe von 5mm. Ideal auch für Gießwasser, Blumenuntersetzer und zum vitalisieren von Nahrungsmitteln, Tierfutter... Wenn Sie Kraft und Ausgeglichenheit suchen, stellen Sie ihre Lebensmittel auf den kleinen Energieträger, am Arbeitsplatz, im Restaurant, einfach überall. Das ePad gibt es auch in groß bei zarobiotec.com, etwa 20cm x 29cm. Es heißt dann eBoard.
Die hier verkauften Sonderposten mit leichten Gieß- oder Farbmarkierungen sind im Preis stark herunter gesetzt. Solange der Vorrat reicht gibt es den eClypsi und das ePad, voll funktionsfähig aber mit leichtem optischem Defekt (Gießmarkierung) und in loser Verpackung statt original verpackt. Regulär kostet ein cClypsi 50,- und ein ePad 40,-€.
Meine erste Begegnung mit dem eClypsi sah so aus: Adrian beschmiert einen Teller mit Butter. Dann taucht er einen Finger in ein Glas Leitungswasser und reibt damit auf dem Teller herum. Das schmiert natürlich erstklassig. Dann lässt er den eClypsi in ein Wasserglas gleiten und wartet ungefähr eine Minute. Er taucht wieder seinen (mittlerweile abgewischten) Finger ins Wasser und reibt damit auf dem Teller herum. Und siehe da, nach ungefähr zehnmal hin- und herreiben quietscht es - das Wasser hat die Butter gelöst!
Mein Hirn fängt sofort an zu rattern: Wenn das eClypsi-Wasser die Butter vom Teller bekommt, dann kann es ähnliches in meinem Körper bewirken. Mit Wasser fettlösliche Gifte ausleiten! Das ist der Knaller. Seitdem ist der eClypsi in meinem Trinkwasserkrug, hat jeden Umzug mitgemacht. Ich hatte das Ding jahrelang in der Hosentasche dabei. Er war auch schon in der Suppe.
Diese kleine und handliche Plattenanordnung dient der Verbesserung unseres Leitungswassers. Sie wird einfach an eine blanke Stelle der wasserführenden Metallrohre im Hause angeklemmt und wirkt auf alle Wasserauslasse im Haus. Dabei soll die Platte horizontal ausgerichtet sein, was durch Verdrehen des Steckanschlusses leicht möglich ist.
Die Ursache und Wirkung der Anordnung geht auf den sog. CASIMIR-Effekt zurück, den O. HÖPFNER nutzt den Effekt für seine Geräte ausgenutzt hat. Dank der segensreichen Entdeckungen von Casimir und Höpfner kam Rolf Roesler die Idee, diesen Effekt zur Verbesserung unseres Leitungswassers zu nutzen. Das Ergebnis seiner Idee und der resultierenden Versuche ist die kleine und handliche Vorrichtung auf dem Foto, die Rolf Aquawelle getauft habe. Wasser nimmt bereitwillig alle Informationen (innerhalb eines bestimmten Ausschnitts des Frequenzspektrums) auf, an denen es vorbeifließt, gleichgültig, ob sie für uns zutraglich oder giftig sind.
Rolf ist auf einen weiteren, überaus praktischen Effekt aufmerksam gemacht worden, über den O. Höpfner nicht berichtet. Das Wasser wird leichter (entdichtet) und vermindert seine Oberflächenspannung, wahrscheinlich durch Auflösung oder Verkleinerung von Molekülgruppen (Aneinanderheftung von Wassermolekülen). Das lässt sich durch den so genannten Butter-/Margarine-Test nachweisen:
Man beschmiert einen Teller mit etwas Butter. Dann taucht man einen Finger in ein Glas normales Leitungswasser und reibt damit auf dem Teller herum. Das schmiert erstklassig. Dann taucht man den mittlerweile abgewischten Finger ein Glas Aquawelle-Wasser und reibt damit wieder auf dem Teller herum. Nach ungefähr zehnmal hin- und herreiben quietscht es, das Wasser hat die Butter gelöst!
Der Nutzen besteht neben einer Waschmittelersparnis im Haushalt vor allem darin, dass das "flüssigere" Wasser im Körper Schadstoffe besser erreichen, lösen und abführen kann.
Auf möglichst waagerechte Ausrichtung der Platte achten!
Der Hexagonwasser®-Hand-Wirbler wird mit ausgeklappten Flügelelementen auf den Rand der eines Keramik Kruges oder Glas Karaffe aufgesetzt und zentriert. Krug/Karaffe sollten mindestens 20cm hoch sein, und der Durchmesser der Öffnung kleiner als 12 cm.
Mit der linken Hand wird der Hexagonwasser®-Hand-Wirbler in dieser Position festgehalten und mit der rechten Hand wird die Kurbelscheibe ca. 1-2 Mal pro Sekunde gedreht.
Schon nach wenigen Sekunden baut sich ein ausgeprägter Schauberger-Wirbel auf, dessen Größe durch die Drehgeschwindigkeit des Wassers bestimmt wird.
Die Drehgeschwindigkeit so korrigieren, dass die Wirbelspitze knapp den Boden der Karaffe erreicht.
Nach gut einer Minute Betrieb (ca. 150 Umdrehungen) nimmt man den Hexagonwasser®-Hand-Wirbler zügig aus dem Wasser, so dass der Schauberger-Wirbel frei nachdrehen und hyperbolisch abklingen kann.
Sollen Substanzen mit eingewirbelt werden, bringt man diese unmittelbar vor Beginn des Wirbelprozesses in das Wasser ein.
Leider darf an dieser Stelle aufgrund der Health-Claims-Verordnung (EG) Nr. 1924/2006, die seit dem 14.12.2012 vollumfänglich in Kraft ist, keine (ausführliche) Information über dieses Produkt und dessen genaues Einsatzgebiet gegeben werden. Sie können auf fachkundigen Seiten im Internet mehr Informationen finden.