Der CASIMIR-Effekt
Die Bezeichnung stammt von dem niederlandischen Forscher CASIMIR, der vor fast 60 Jahren schon vorausgesagt hatte, dass zwischen zwei parallel liegenden Platten eine negative Energiedichte herrschen müsse, woraus unmittelbar eine Antigravitätionskraft resultiere.Diese Voraussage ist inzwischen auch experimentell bewiesen worden, aber dennoch soll uns der CASIMIR-Effekt an sich nicht weiter interessieren, denn wer von uns kann schon diesen Effekt nutzen, der unter einer Vakuumglocke funktioniert hat. Erst O. HÖPFNER kam auf die Idee, den Effekt ohne Vakuum und radiästhetisch zu untersuchen, und siehe da, an der Plattenanordnung entsteht eine unglaubliche Strahlung, die unsereiner nutzen kann. HOPFNER konnte damit indirekt die vermutete antigravitätorische Wirkung radiästhetisch beweisen und stützen.
An der oberen Platte wird eine minuspolige Strahlung mit 1015 Hz und etwa 50.000 Bovis-Einheiten (Maß für die Starke) und an der unteren Platte eine pluspolige Strahlung festgestellt. Während die obere etwa 7,5 mal so stark ist wie die natürliche Strahlung an der Erdoberfläche, macht die untere Strahlung alles tot (= Null). Die Strahlung der oberen Platte ist für unsere Zwecke sehr hilfreich, während die Strahlung der unteren Platte zur Absaugung schädlicher Giftstrahlung und unverträglicher Erdstrahlung eingesetzt werden kann.
O. HÖPFNER nutzt den Effekt für seine weiteren Geräte aus. Es entstand der Strahlenkonverter und eine Platte zur Entgiftung und Energetisierung von Lebensmitteln. Aufbau und Funktion dieser Geräte mag man in seinem Buch [4] nachlesen.
Rolf hat für die Aquawelle ungelochte einseitseitig kupferkaschierte Leiterplatten von bürklin.de verwendet, die sonst als Träger für elektonische Bauteile dienen. Darauf aufgelötet ist eine 9mm Buchse ("Banane"), in die eine großmaulige Krokodilklemme gesteckt ist; das ganze ist elektrisch leitfähig.
Die praktische Anwendung der Aquawelle
Dank der segensreichen Entdeckungen von Casimir und Höpfner kam mir die Idee, diesen Effekt zur Verbesserung unseres Leitungswassers zu nutzen. Das Ergebnis meiner Idee und der resultierenden Versuche ist die kleine und handliche Vorrichtung auf dem Foto, die ich Aquawelle getauft habe. Wasser nimmt bereitwillig alle Informationen (innerhalb eines bestimmten Ausschnitts des Frequenzspektrums) auf, an denen es vorbeifließt, gleichgültig, ob sie für uns zutraglich oder giftig sind. Hierzu sei der Originaltext aus seinem Buch Der schwierige Weg zur Feinstofflichen Daseinsform zitiert:"Das Element Wasser hat die einmalige Eigenschaft, alle einwirkenden Strahlen als frequenzspezifische Information zu speichern. Aufgrund dieser gesicherten Erkenntnis sind somit auch in unserem Leitungswasser alle möglichen Giftfrequenzen enthalten.
Die Wirkung und der Aufbau des Wassergeräts ist im Grunde derselbe, wie bei der Entgiftungsplatte [an anderer Stelle im Buch beschrieben], mit dem Unterschied, dass die Platten nur etwa 50 mal 50 mm groß sind und nur ein mit der oberen Platte verbundenes Kabel mit der Wasserleitung verbunden wird. So erhalten wir an jeder Zapfstelle ein gesundes und energiereiches Wasser.
Bei diesen Experimenten fiel mir noch eine besondere Wirkung bei der Erhöhung der Strahlenintensitat auf: Sauerstoffanteil im Leitungswasser.
Mit Verringerung des Plattenabständes erhöhte sich die Strahlungsintensitat und gleichzeitig der Sauerstoffanteil im Wasser. (...) Diese Sauerstoffanreicherung bleibt im Wasser erhalten, wohingegen das mit der Sauerstoffflasche eingepresste Gas (im Handel erhältlich) nach kurzer Zeit wieder ausperlt."
Nach unseren ersten Erfahrungen können wir die Wirkung bestätigen. Zusätzlich experimentieren wir mit dieser Platte, die aus zwei parallelen leitfähigen Schichten mit einer Isolationsschicht dazwischen besteht, im Auto, wo die Kontaktierung der oberen Platte über ein Kabel mit der Benzinleitung erfolgt (oder alternativ mit einer blanken Massestelle des Chassis, da die Benzinleitung meistens nicht zugänglich ist). Es scheint auch hier eine Energetisierung stattzufinden, die sich in einer mehr oder weniger ausgeprägten Treibstoffeinsparung auswirken kann. Dieser Gesichtspunkt gilt auch für HeizÖlleitungen.
Ich bin auf einen weiteren, überaus praktischen Effekt aufmerksam gemacht worden, über den O. Höpfner nicht berichtet. Das Wasser wird leichter (entdichtet) und vermindert seine Oberflächenspannung, wahrscheinlich durch Auflösung oder Verkleinerung von Molekülgruppen (Aneinanderheftung von Wassermolekülen). Das lasst sich durch den so genannten Butter-/Margarine-Test nachweisen:
Man beschmiert einen Teller mit etwas Butter. Dann taucht man einen Finger in ein Glas normales Leitungswasser und reibt damit auf dem Teller herum. Das schmiert erstklassig. Dann taucht man den mittlerweile abgewischten Finger ein Glas Aquawelle-Wasser und reibt damit wieder auf dem Teller herum. Nach ungefähr zehnmal hin- und herreiben quietscht es, das Wasser hat die Butter gelöst!
Der Nutzen besteht neben einer Waschmittelersparnis im Haushalt vor allem darin, dass das "flüssigere" Wasser im Körper Schadstoffe besser erreichen, lösen und abführen kann.
Bei allen Anwendungen ist auf möglichst waagerechte Ausrichtung der Platte zu achten.
Literatur von Otto HÖPFNER, zum umfassenden Studium empfohlen
[1] Einhandrute und Pyramidenenergie, Silberschnur, ISBN 3-931 652-05-X[2] Die feinstoffliche Strahlungsenergie, Silberschnur, ISBN 3-931 652-43-2
[3] Die neuen Energie-Verstärker für Gesundheit ..., Silberschnur, ISBN 3-89845-009-9 und -0
[4] Der schwierige Weg zur Feinstofflichen Daseinsform, videel, ISBN 3-89906-591-3
[5] Messen mit Einhandrute und Meßkreisen - Hilfe gegen Gifte und pathogene Strahlen, ISBN 3-83345654-X
[6} Kritische Kommentare zum Thema Naturheilkunde, ISBN 3-83345826-7
[7] Der CASIMIR-Effekt - Eine Revolution in Medizin und Gesundheit, ISBN 3-83345950-6
Rolf's "Vermächtnis"
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