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Schmerzen

Bei akuten Schmerzen weiß ich wo sie herkommen - ein Unfall, Verletzung, Zerrung. Das braucht dann entsprechende schnelle Versorgung. Chronischer Schmerzen haben den Charakter eines Alarmsignales verloren, die Ursachen sind nicht offensichtlich. Sowohl Körper, als auch Emotionen und Gedanken (Geist) und Seele spielen ein Rolle.
  1. Zunächst geht es erstmal um körperliche Symptome lindern. Gelingt das, sind viele zufrieden - bis es wieder schlimmer wird. Hinter dem Schmerz steckt nämlich eine Botschaft des Körpers, eine Aufforderung etwas zu ändern damit es nicht mehr weh tun muss. Und der Körper findet immer wieder Wege mir das sch(m)erzhaft mitzuteilen.

  2. Wenn ich mich diesen Aufforderungen zuwende, bereit bin mich zu ändern, geht es darum diejenigen Muster in mir aufzuspüren aus denen die Schmerzen geboren werden, und mir über die Verstrickung dieser meiner Muster mit meiner Umwelt (Personen und Umstände) klar zu werden. Dazu ist es notwendig Licht in die entsprechenden dunklen un- und unterbewussten Stellen meines Gefühls- und Gedankenlebens zu bringen. Weil das mehr weh tut als die körperlichen Schmerzen, nehmen viele die lieber die körperlichen Schmerzen in Kauf.

  3. Sobald und in dem Maße wie es mir gelingt diese Muster aufzuspüren, beginnt sich das Ursachengefüge zu zeigen welches zu diesen Mustern geführt hat. Ich bekomme Einsichten die es ermöglichen das Ursachengefüge zu ändern. Bildhaft ausgedrückt höre ich auf im Regen Pflanzen zu gießen oder sie im Winter zu düngen.

körperliche Symptome lindern

a) bleibende Schmerzen

Gelenke

Bei Schmerzen die immer an der gleichen Stelle sind, insbesondere Gelenke, ist oft eine Entzündung beteiligt. Test: örtliche Anwendung über die Haut von einem Gemisch Ölekomposit/Wasser/DMSO (1:1:1), was eventuelle Entzündungerreger bekämpft. Bringt das eine Erleichterung, dann ist ein Entzündungsgeschehen bestätigt. Der entzündungsbedingte Schmerzfaktor kann so minimiert werden. Eine gründliche Parasitenkur zusätzlich zur obigen örtlichen Anwendung lohnt sich. Die nächste Frage ist, was ermöglicht(e) es den Erregern sich dort festzusetzen?

hno Ernährungsgewohnheiten plus Bewegungsprofil haben zur Einlagerung von Schlacken/Giften geführt, entweder durch Über- oder Unterbenutzung. Diese Schlacken/Gifte haben Knorpel, Gelenkschleimhaut und vielleicht auch die knochigen Gelenkflächen geschädigt, was den Erregern die Tür öffnet. Es geht darum die tägliche Entgiftung des Körpers zu unterstützen, denn er hat diese Gifte nur eingelagert weil er sie nicht eliminieren konnte. Leber, Nieren und Lymphsystem brauchten Unterstützung:
LeberunterstützungGiN-link
Entsäuern mit NatronGiN-link
LymphsystemGiN-link
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b) andere Stellen

Die Zuordnung bleibender Schmerzen die nicht auf Gelenkproblemen beruhen, ist oft auf Grund bestimmter Schmerz-Areale möglich. Bekannt sind die Head'schen Zonen (mit assozierten Hautbereichen). Desweiteren ist es möglich mittels Stimulierung von Fuß-, Ohr- und sonstige Reflexzonen herauszufinden wo die Probleme liegen.

Je nach Zuordnung gilt es dann das entsprechene Organ, Organsystem zu unterstützen. Entsprechende Info finden sie hier:
Was ich auf jeden Fall selber machen kann:

c) wandernde Schmerzen

Hier wird es anspruchsvoll. Obwohl eine meist eine Belastung mit Schwermetallen und/oder anderen fettlöslichen Giften zugrunde liegt, wird es hier auf Dauer nicht möglich sein sich auf den körperlichen Aspekt zu begrenzen. Selbst für die Schmerzlinderung gibt es kaum einfache Ansätze. Einer davon, und immer einen Versuch wert, ist 20 Braunalgen-extrakt-presslinge (Kelp, Tang) zu zerkauen und schauen ob es mir in den nächsten 4 Stunden mit mindestens einem Symptom merkbar besser geht. Falls das so ist, sind Schwermetalle an den Schmerzen entscheidend beteiligt, und ich würde für mindestens die nächsten 6 Wochen pro Mahlzeit 1 Braunalgen-extrakt-pressling je 25kg Körperger zerkauen, auch zu Snacks. Weiterführende Info:
in den Spiegel schauen

Muster in mir aufzuspüren

Mein Körper ist der Erfüllungsgehilfe meiner Seele, nicht meines Intellekts, meiner Gedanken, Wünsche, Hoffnungen oder Ängste. Die Loyalität meines Körpers gilt meinem Seelenplan. An den kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Aber mein Körper tut das. Er braucht nichts zu vergessen, also muss er sich auch an nichts erinnern. Mein Körper lügt nicht, weder in der Krankheit, noch in der Gesundheit - laute(r) Körpersprache eben.

Ich bin seit meinem 26igsten Lebensjahr strikter Vegetarier und trotzdem bezüglich Entsäuerung über eine gewisse Grenze nicht hinweg gekommen. Im Jahre 2004 ging ich durch eine emotionale Krise und machte deshalb eine emotionale Aufarbeitung, allein im Liegen entsprechend einer schriftlichen Anleitung. Ich weinte mich durch einen Doppelpack Tempos und schlief nach etwa einer Stunde erschöpft ein. Als ich nach einer weiteren Stunde wieder aufwachte, waren meine Augen so verkrustet, dass ich mich zum Bad tasten und die Verkrustung mit warmem Wasser aufweichen musste. Was war geschehen? Nach erfolgreicher (Teil-) Klärung meiner Gefühle hatte mein Körper spontan massenhaft saure Schlacken über die Augen entgiftet, ohne dazu ein Basenmittel oder etwas anderes zu benötigen.

Über solche Kommunikationsversuche meines Körpers mit mir habe ich eine Art Tagebuch geschrieben, die Selbstgesprächen zum MitlesenGiN-link
videoSchattentherapie I Video (ca. 30min)
videoSchattentherapie II Video (ca. 30min)


gesucht, lebend oder tot

Ursachengefüge ändern

Wo ich herkomme: Wenn mir etwas nicht passt verlange ich von andern, dass sie sich so ändern dass es mir wieder passt.

Warum das nicht funktionieren kann: Die anderen tun das auch - sie verlangen von mir mich so zu ändern dass es ihnen wieder passt. Bin ich dazu bereit? Auf keinen Fall! Warum sollten sie dann dazu bereit sein sich so zu ändern dass es mir passt?

Was funktionieren kann: Im jedem mich betreffenden Ursachengefüge bin ich ein Faktor. Den kann ich ändern, denn über diesen Faktor bestimme ich. In meinem Haus bin ich der Herr(scher). Je nachdem wie ich mich ändere hat das Auswirkungen auf meine Umgebung. Wenn's anderen zu viel wird gehen sie weg. Wenn's ihnen passt bleiben sie länger, verbringen mehr Zeit mit mir. In meinen Veränderungen brauche ich also eine Orientierung, eine Ausrichtung. Bin ich nur auf "mein Wohl" ausgerichtet werden andere mich meiden. Bin ich nur auf das "Wohl anderer" ausgerichtet, werden sie mich grenzenlos ausnutzen. Sinnvoll ist es auf das "Wohl ALLER" zu zielen. Davon bin ich ein Teil, der für mich zugänglichste und daher wichtigste Teil. Und wie mit allem was ich ständig übe und tue weil es mir wichtig ist, werde ich mit der Zeit besser.

Über solche Einblicke ins Ursachengefüge habe ich ab und zu Kommentare geschrieben: auf ein WortGiN-link

Das Ursachengefüge ist mysteriös, so wie es ein unbekannter Kontinente einmal war. Ich kann das bisher Unbekannte erforschen, aber ich muss nicht. Manche Menschen werden vom Unbekannten magisch angezogen, sind Pioniere die sich im Bekannten nicht besonders wohl fühlen. Dazu gehöre ich, nicht von Geburt an, eher gegen meinen Willen. Falls sie das interessieren sollte finden sie hier die Geschichte dazu: die Drehtür des LebensGiN-link