Zappikator

Bioresonanz mit einem pulsierendes Magnetfeld

Jede pulsierende Energie überträgt Information. So funktionieren stromlose Bioresonanz (Orgonitmuffin, Orgonstrahler, radiasthetische Geräte, etc.), die Zapper nach Clark samt aller anderen strombetriebenen Bioresonanzgeräte (Frequenzgeneratoren, etc.), jedes Handy, jedes TV und alle Informationsübertragungen mittels Funkwellen, Gedankenübertragung (schwarze wie weiße Magie, Placebo Effekt, morphogenetische Felder, Familienstellen, Rückführungen, etc.) und Channeling, Kommunikation mit dem eigenen höheren Selbst und mit dem von anderen, Erdheilungen, und vieles - wenn nicht alles - andere mehr.


Zappikatorenplatten für flächige Anwendungen finden sie im Internet finden.

Ab Jan-25 gibt es auf Anfrage wieder die Magnetsond - mit & ohne 4D-Zapper, Lichtstift) - gebaut von Jürgen Winkler:

mr-winklergmx.de


Die Veränderungen des Erdmagnetfelds und seine Konsequenzen

http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Datei:Magnetosphere_rendition.jpg&filetimestamp=20050619100947 Unser Geist hat neben den individuellen Aspekten auch kollektive, die wissenschaftlich z.B. in den Arbeiten von C. G. Jung (kollektives Unbewusstes) und Rupert Sheldrake (morphogenetische Resonanz) belegt sind. Unser Nervensystem befindet sich in symbiotischer Resonanz mit dem Erdmagnetfeld. Ohne Magnetfeld kein Gedächtnis, weswegen Raumfahrer ein künstliches Magnetfeld mit sich führen müssen.

Das Erdmagnetfeld hat sich in den letzten 15 Jahren stark verändert. Die Flugleitsysteme aller Flughäfen wurden periodisch nachjustiert. Sie können das im Internet nachprüfen. Wir leben in einer Zeit der beschleunigten Entwicklung. Schnelle Veränderungen sind das Gebot der Stunde.

Die Veränderung des Erdmagnetfeldes betrifft uns auch auf der Erde. Wir leben in Symbiose mit Mutter Erde. Die von uns mit Tieren und Pflanzen gemeinsam gebildete Biosphäre hat eine Funktion, die mit der menschlichen Darmflora vergleichbar ist: Der Verdauungskanal von Mund bis After gehört (noch) nicht zum Inneren des Körpers, er ist eine Einstülpung. Die in diesem Kanal lebende Flora von 5-7kg bildet wie die Biosphäre der Erde eine Zwischenschicht, durch die alles verändert wird, was von Außen nach Innen geht. Alles was von Außen in den Körper gelangt, wird in der Darmflora so verändert, dass es dem Inneren unseres Körpers gemäß ist. Alles, was von Außen (Kosmos) an die Erde herantritt, wird von der Biosphäre so verändert, das es dem Inneren von Mutter Erde gemäß ist. Das stimmt mit der traditionellen Auffassung der Chinesen von der Aufgabe des Menschen überein, nämlich Himmel (Kosmos) und Erde (Gaia) zu verbinden.

http://www.genome.gov//Pages/Hyperion//DIR/VIP/Glossary/Illustration/chromosome.cfm Es sei hier erwähnt, dass eine Voraussetzung für Dolly's (das erste genetisch geschaffene Schaf) Cloning ein bestimmtes künstliches Magnetfeld war. Der Verdacht liegt nahe, dass nicht nur das Nervensystem, sondern auch die DNS mit dem Erdmagnetfeld resonieren. Das bietet einen Erklärungsansatz für die erstaunlichen genetischen Veränderungen im Erbmaterial von Kindern, die nach 1990 geboren wurden.

über 90% unserer DNS scheinen für unsere gegenwärtiges Leben keine Bedeutung zu haben, weswegen diese 90% manchmal als junk - DNS bezeichnet werden. In vielen Kindern werden Teile der junk - DNS aktiv, mit erstaunlichen Folgen wie Resistenz gegenüber Radioaktivität und anderen "normalerweise" tödlichen Toxinen. So gibt es z.B. viele gut dokumentierte Fälle von HIV/AIDS positiv geborenen Kindern, in denen sich nach einem Jahr keine Spur von HIV/AIDS nachweisen lässt.

Bekanntlich liegen ja auch über 90% unseres Gehirns brach. Einstein lastete gerade mal 11% seiner grauen Zellen aus. Sowohl unsere DNS als auch unsere Nervenzellen scheinen sich mit uns zu langweilen. Über 90% brennen darauf aktiv werden zu dürfen. Das ist jetzt teilweise möglich geworden, wie die Mutationen in den Neuen Kindern beweisen.

Die durch das im Wandel befindliche Erdmagnetfeld induzierten Veränderungen in der Funktion unseres Nervensystems und der Zellerneuerung sind wissenschaftlich kaum erfasst. Unser männlich lineares Kausaldenken ist damit rettungslos überfordert. Die Eingliederung weiblicher ganzheitlicher Geistesfunktionen (Intuition, Bauchgefühl, laterales Denken, holistische Wahrnehmung) in den Forschungsprozess setzt schon lange die Impulse in den fortschrittlichen Wissenschaften wie Teilchenphysik (Heisenberg'sche Unschärferelation), Informatik (fuzzy logic) und Gentechnologie.

Im Gesundheitsbereich ist Magnetfeldtherapie auf dem Vormarsch. Alle Therapien, Vorrichtungen oder Gerätschaften, bei denen Magnete zum Einsatz kommen erleben eine Blüte. Zufall? - auch ein Erklärungsmodell.

Magnete und Magnetfelder haben einen stärkeren Einfluss auf den Menschen als vor 20 Jahren. Das ist werder gut noch schlecht. Magnetfelder sind einfach ein "schärferes Messer" geworden, und es ist empfehlenswert, sie entsprechend vorsichtig zu handhaben. Ich rate von sämtlichen allgemeinen Daueranwendungen ab, gezielt oder ungezielt. Magnetfelder beeinflußen die Zellerneuerung, doch wissen wir noch seht wenig darüber, wie sie das tun. Wir sind im Experimentierstadium, wo es sich empfiehlt, mit kleinen Dosen über längere Zeiträume zu arbeiten, und die Effekte zu beobachten. Samuel Hahnemann, der Begründer der Homöopathie, hat auf diese Weise im Selbstversuch vielen giftigen Pflanzen ihren medizinischen Nutzwert entlockt, ohne sich dabei gesundheitlich zu schaden.

Dornen oder Rosen?

Ich stelle mir die Auswirkung der abnehmenden Erdmagnetfeldstärke auf unsere Nervenfunktionen so vor, wie eine Verringerung der Schwerkraft auf die Muskeln: Astronauten können auf dem Mond wegen der geringeren Schwerkraft aus dem Stand viele Meter weit springen. Auf ähnliche Weise können sich Elektronen bei geringerer elektromagnetischer Feldstärke schneller bewegen. Elektronen übertragen die Info in unseren Nerven. Und darum werden wir empfindsamer.

Natürlich hat das nicht nur "positive" Auswirkungen wie die erhöhte Wirksamkeit von elektromagnetischen Resonanztherapien. Auch die steigende Elektrosensibilität vieler Menschen findet so eine neue Erklärung. Die exponentiell steigenden Zahlen Elektrosensibler ist nicht nur auf die ständige Zunahme der von uns produzierten Strahlungsquellen zurückzuführen, sondern wir reagieren auch anders auf elektromagnetische Einflüsse, als wir es bisher getan haben. Denn unsere Nervenempfindungen sind auf das Erdmagnetfeld als "Null-Linie" geeicht. Da sich diese Null-Linie verändert, verändern sich unsere Empfindungen. Erst wenn das sich veränderte Erdmagnetfeld sich erneut stabilisiert, wird es unseren Nerven möglich sein, sich auf die neue Eichmarke einzustellen.

Bis dahin haben wir nicht nur mit unserer steigenden Empfindsamkeit zu tun, sondern auch mit dem Umstand, dass sich unsere Nerven auf die ständigen kleinen Verschiebungen des Erdmagnetfeldes praktisch jeden Tag neu einstellen müssen. Es gibt zur Zeit keine gültige Eichmarke und als Resultat können die Nerven je nach Individuum, Tagesform und elektromagnetischer Einflüsse sehr, sehr unterschiedlich funktionieren. Viele spüren das als erhöhtes Konfliktpotential. Je unterschiedlicher die Menschen nervlich funktionieren, desto höher die Möglichkeit von Missverständnis und Disharmonie. Die andere Seite der Münze ist aber auch ein erhöhtes Toleranzpotential, denn wenn ich es merke und es mir zugestehe, dass in mir selbst eine große Variationsbreite in der Funktion der Nerven herrscht, dann gestehe ich es anderen auch zu.

Nach wie vor bleibt eine grundsätzliche Frage zu beantworten: Wenn du in einen Rosengarten gehst, schaust du auf die Dornen oder auf die Blüten? (Rumi) - Ich würde ein UND empfehlen. Ich schaue auf die Dornen UND auf die Rosen.


ZAPPIKATOR: Magnetfeldtherapie nach Dr. Hulda Clark

Im Rahmen ihrer AIDS- und Krebsforschung entwickelte Dr. CLARK ein Gerät zum Entgiften von Nahrungmitteln, den so genannten Zappikator. Ein umgebauter Zapper liefert 1000 Hz (statt der üblichen 32 bis 38 KHz, die über einen nordpoligen Lautsprecher unhörbar ausgestrahlt werden. Die für diesen Effekt wirksamen Teile des Lautsprecher sind der Dauermagnet und die einpolig angeschlossene Spule. Der Impuls wird einpolig mittels der um einen Dauermagneten gewickelten Spule übertragen.

flächige Anwendung: Zappikator-Platte

Nicht nur Nahrungsmittel, auch alles andere, was in den Mund genommen wird oder mit Haut oder Schleimhaut in Berührung kommt (Kosmetika usw.), kann mit dem Zappikator entgiftet werden. Das führte zur Entwicklung einer Platte für flächige Anwendung (Foto rechts). Nach Clark (Cure of All Advanced Cancers S. 244) wird im aufgelegten Gut bei mindestens 10-minütiger Einwirkung folgende Toxine so verändert, dass der Körper sie aus eigener Kraft vor die Tür setzen kann:

Obwohl der Zappikator die meisten Vitamine unbeschadet läßt und Nahrungsmittel in keiner erkennbaren Weise verändert, werden einige Mineralien oxidiert. Was die Herkunft und die unheilvolle Wirkung der genannten chemischen Stoffe betrifft, wird dringend auf die Lektüre der Clark-Anmerkungen (The Cure for HIV and AIDS, S. 245 ff) hingewiesen, um ihre Aufnahme mit der Nahrung vermeiden zu können.

Auch Gifte, die bereits in den Körper aufgenommen wurden, sind für die Zappikatoranwendung zugänglich. Dafür gibt es zusätzlich eine Magnetsonde zur punktförmigen Anwendung (Foto rechts). Die Magnetsonde kann ich mit auch an jeden Zapper oder Frequenzgenerators anschliessen, und damit zappen oder Zielzappen. Dazu brauche ich eventuell den passendem Adapter, doch die Voltzahl meines Zappers / Frequenzgenerators spielt keine Rolle weil die Sonde nur einpolig angeschlossen ist.
ausführlich über ZielzappenGiN-link

Der Zappikator wirkt nicht nur auf Gifte, sondern auch auf Parasiten.


punktuelle Anwendung: Magnet-Sonde

Die Clark'sche Variante: Baut man analog wie beim Zappikator statt des 4 bis 8 Ohm Lautsprechers einen kleinen nordpoligen Lautsprecher (wie aus einem Headset) in eine Sonde, so können damit z.B. die Zähne und das Zahnfleisch erreicht werden. Merke: Die Magnet-Sonde hat sich als ein nützliches Utensil zur Behandlung von allen bereits eingebauten Zahnmaterialien erwiesen. Sie können so "bio-verträglicher" gemacht werden.

Die hier gezeigte Sonde ist aus hygienischen Gründen anders aufgebaut. Sie besteht aus einem Reagenzröhrchen, 7,5 cm lang, 1,2 cm dick. Es enthält einen Magneten und eine Spule, und ein zugehöriges Kabel für den einpoligen Anschluss an den Pulsgeber (Zapper, Frequenzgenerator). Der Anschluss erfolgt einpolig. Es fließt also kein Batteriestrom durch die Magnetsonde, obwohl sie ein pulsierendes Magnetfeld erzeugt.

Man bedenke, dass die Stärke eines Magnetfeldes im Quadrat des Abstandes abnimmt. Daher ist die Wirksamkeit davon abhängig, wie dicht ich mit der Sonde an die Problemzone komme, je dichter um so besser.

Verfügbarkeit

Die auf dem Fotos abgebildetenZappikator-Platte wurde von Rolf Roesler gefertigt, der leider im September 2011 überraschend verstorben ist. Das Innere seiner Zappikator-Platte enthält neben Dauermagneten und Spulen, ein Orgonit-Element und ein Kristall, umwickelt mit einer Möbius-Spule zur Anregung des Orgonit (Erzeugung einer Skalarwelle), eine nach 10-12 Minuten selbst abschaltende Pulsgeber-Schaltung, die eine Rechteckschwingung von 1000 Hz einpolig an die in Serie geschalteten Spulen liefert, betrieben mit eine 9-Volt-Block-Batterie.


Fallbeispiele

1 - weiblich, Anfang 70, hat mehrere Magen- und Darmoperationen hinter sich, völlig abgemagert, apathisch und ohne Hoffnung. Neben anderen bei alternativer Behandlung üblichen Maßnahmen auch einmalige Auflage der Zappikat-Platte auf den Magen-/Darmbereich. Patientin beginnt lebhaft zu werden, atmet anders und zeigt wieder Lust am Leben. Nach einigen Wochen hat sie 3-4 kg zugenommen und lebt wieder selbständig.

2 - weiblich, ca. 18 Jahre, leidet seit längerer Zeit unter erheblicher Verschnupfung und hat Schlafprobleme. Wird u.a. mit dem Zappikator im Kopfbereich zweimal behandelt. Danach absolut freie Atmung und Durchschlafen (Patientin stand nicht unter Streß oder Prüfungsangst).

3 - weiblich, leidet nach zahnärztlicher Behandlung rund um die Uhr unter heftigen Schmerzen. Im Mund sind neu verbautes Gold und Platin und 7 tote Zähne. Nach Behandlung mit der Magnet-Zahnsonde über einen Zielzapper und Auflage von Gold- und Platin-Testmaterialien auf die Kontaktplatte stellt sich tageweise Erleichterung ein. Weitere Anwendung von Zielzappen mit denselben Materialien weitere Erleichterung in etwa monatlichem Abstand registrierbar. Empfehlung: Entfernung der toten Zähen und der Metalle, um dauerhafte Neutralisierung zu erhalten.

4 - männlich, 60 Jahre, seit mehreren Wochen arbeitsunfähig wegen rechtsseitiger Nervenentzündung. Störung strahlt bis in Arm und Hand aus mit Gefühllosigkeit in Fingern. Dreimalige Auflage der Zappikator-Platte auf die gestörte Körperseite und Schulter. Patient kann sich seit langem wieder auf diese Seite drehen, liegen und schlafen.



Rolf's "Vermächtnis"

Zappen

Orgonit & Co.

Sonstiges



quellennachweis für fotos, graphiken & bilder:
DNS - http://www.genome.gov//Pages/Hyperion//DIR/VIP/Glossary/Illustration/chromosome.cfm

Sonnenwind & Erdmagnetfeld:
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