Ich (Georg Keppler) bin etwa 2002 ein Fan des Entstör-Steckers geworden. Damals fing meine Telefon-Internet-Anlage einmal im Monat zu spinnen an. Sie lud sich langsam elektrostatisch auf, wie mir ein Telekom-Techniker erklärte und dann seinen Trick für solche Falle verriet: Die Stecker ziehen und kurzschließen (die beiden Pole des Steckers mit einem metallischen Gegenstand - ich nahm meist die Schere - überbrücken) und etwas warten, dann die Stecker anders herum (links-rechts vertauscht) wieder einstöpseln.
Das funktionierte in 3 von 4 Fällen. Im Fall 4 gab ich meiner Anlage einen Tag Betriebsferien und konnte mich danach auf ein einwandfreise Funktionieren für einen Monat freuen. Trotzdem ging es mir ziemlich auf die Nerven, vor allem, weil ich die Anlage jedesmal frisch programmieren durfte.
Der Entstörstecker hat nicht nur dieses Problem für mich gelöst, er spart mir auch eine Menge Glühbirnen, deren Lebensdauer sich erheblich verlängert. Seither ist er immer dabei und das Erste, was in einer neuen Wohnung in die Steckdose kommt.
Rolf's "Vermächtnis"
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