Der Entstörstecker wurde zuerst von Rolf Roesler gefertigt. Da Rolf im September 2011 von uns gegangen ist, wird der Entstörstecker inzwischen von Eberhard Jesse hergestellt. Kontakt ist über Berit Jesse möglich.
Der Entstörstecker ist ein kleines Element zur Umleitung bzw. Absaugung störender und schädlicher Strahlung, die über die Kraftwerke, die Überlandleitungen und die Hausstromversorgung ins Haus und in die Wohnung gelangt. Hochspannungsleitungen sind ideale Antennen, die weltweit alles einfangen können. Unter Strahlung sind alle elektromagnetischen Wellen zu verstehen, die außer dem 50-Hertz-Wechselstrom auf der Leitung vagabundieren: Industrie-, Funk- und Fernseh-Wellen jeder Art, bis in den Mega-Hertz-Bereich hinein. Die Wirkung des Steckers kann nur mit radiasthetischen Mitteln, also Rute und Pendel und dem eigenen Körper als Resonanzobjekt getestet und erfahren werden.
Der Entstörstecker muß in eine im Haus möglichst tief sitzende Steckdose gesteckt werden, am besten im Keller oder wenigstens in Fußbodennähe. Er wirkt nur auf Geräte und Leitungen, die höher als er stehen. Er besteht aus einem handelüblichen Schukostecker ohne Anschlußleitung, in den ein breitbandiger Schwingkreis eingesetzt ist. Zu seiner Funktion gehört ferner, dass ständig ein sehr kleiner Strom fließt. In der ursprünglichen Version hat das eine Glimmlampe besorgt, wie sie in Nachtlichten leuchtet. Jetzt ist das ein Widerstand, der für den Minimalstrom (weniger als 2 mA) sorgt und nicht mehr leuchtet. Er muß in Steckdosen eingesetzt werden, die nicht zeitweise wie z.B. nachts durch Netzfreischalter abgeschaltet werden.
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